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Das Zeichen des Tieres!

400 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Zeichen des Tieres!

17.07.2005 um 09:08
PS: Die große Hure = der heutige Vatikan...Manche, sehen die röm. kath Kirche, andere wieder, dieß und jenes...

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Das Zeichen des Tieres!

17.07.2005 um 11:08
Eigentlich kommt " nur " der Vatikan ist Frage, daß einzige Religiöse System, daß man " Mutter, aller Greuel nennt ".." Jesus " hat zu keiner Zeit, einen Vice -Regent " Christi " oder " Petri " ins Amt bestellt, beruht alleine auf Menschenwerk..Leider, fallen auch sehr viele " Christen " drauf rein, so sind Sie ja keine " Christen " im wahrstem Sinne des Wortes...

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17.07.2005 um 11:15
Link: exodus2006.com (extern)

Die große Hure, das sind die USA!
Guckst du hier:

http://exodus2006.com/L0rd%20kyr0N/usa3.htm


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Das Zeichen des Tieres!

17.07.2005 um 11:17
Link: exodus2006.com (extern)

Und noch zum Mal des Tieres, bitte hier entlang:

http://exodus2006.com/fab/microchip.htm


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Das Zeichen des Tieres!

17.07.2005 um 12:37
@Con, ich brauch nicht zu gucken, hast Du ne Ahnung wieviele verschiedene Quellen es gibt? Unzählige, ich hab mich auch, auf den Vatikan geeinigt. Und bleibe auch dabei, da alles stimmig ist, cü M.

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17.07.2005 um 12:39
@Con es geht hier nur wer die Hure Babylon in den heutigen Tagen ist...Vatikanium...

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Das Zeichen des Tieres!

17.07.2005 um 14:03
17, 1: Einer der sieben Engel, die die Zornschalen ausgegossen hatten, zeigt Johannes das zum Gericht reif gewordene große Babylon, das dem Seher zunächst als eine auf einem Tier reitende Hure vor Augen gestellt wird. Im Anschluß daran folgt eine Deutung dieser Vision. Eine Hure ist in der prophetischen Sprache das Symbol für das Unzucht treibende Volk Gottes, das sich von seinen Wegen und Geboten entschlossen abgewandt hat, um sich auf die Lebensart und die götzendienerischen Praktiken heidnischer Völker einzulassen. Wie das Gottesvolk des Alten Bundes so ist auch das des Neuen Bundes dazu berufen, seinem "himmlischen Ehemann" eine "treue Frau" zu sein; sie ist jedoch im Laufe der Jahrhunderte zu einer mörderischen großen Hure geworden.

Wer ist die große Hure? Immer wieder ist die Behauptung aufgestellt worden, ausschließlich bestimmte Teile der Gesamtkirche seien mit ihr zu identifizieren. Oder aber die weltweite Gemeinde Gottes sei mit der Hure gleichzusetzen, wobei allerdings die Ankläger niemals müde werden, zu beteuern, daß die eigene Konfession hier ausgenommen und allein als die "reine Brautgemeinde" anzusehen sei. Tatsache ist jedoch, daß sich geistliche Hurerei, d.h. Abfall vom "himmlischen Bräutigam" ausnahmslos in allen Teilen der Kirche findet. Von Anfang an ist "Unkraut unter den Weizen gesät worden", das schon bald aufging und im Laufe der Jahrhunderte Verwirrung und Verunreinigung in Lehre und Leben der Kirche stiftete. Auch die Bildung neuer Kirchen hat hier keine Abhilfe geschaffen, denn die Gründer neuer Konfessionen sind der großen Stadt der Verwirrung nicht entkommen. Sie haben lediglich innerhalb der alten Grenzen Babylons neue Häuser gebaut. Die hier beschriebene große Hure ist zunächst ein Bild für die Kirche im letzten Stadium ihres Abfalls. Sie ist identisch mit der Gesamtheit aller Konfessionen bzw. aller Getauften, die in der Zeit des Endes die wahren Boten Gottes verkennen und sich zur "Kirche" des Antichristen formieren, die alles geistlich Unreine im höchsten nur denkbaren und praktikablen Maße in sich vereinigen wird.

Doch nicht allein in bezug auf diese "Endgestalt" der großen Hure, sondern auch im Rückblick auf die vergangenen Jahrhunderte der Kirchengeschichte wird gesagt, daß die große Hure an vielen Wasserläufen sitzt. Die Deutung dazu wird Vers 15 gegeben: Die Wasserläufe sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. Damit wird unterstrichen, daß nicht an einen besonderen Teil der Kirche zu denken ist. Vielmehr weist der universale Einfluß der Hure auf die gesamte Christenheit hin, deren verderbliches Treiben von jeher die weit verzweigten Arme der Völkerwelt verunreinigt hat.

17, 2: Die Kardinalsünde der Hure besteht darin, mit den Mächtigen der Erde Unzucht getrieben zu haben. Immer wieder hat es zwischen "Thron und Altar", zwischen den Führern der Kirche und den Mächtigen dieser Erde, höchst ungesunde Verbindungen gegeben, die die primäre Zuordnung des Volkes Gottes auf ihren himmlischen Herrn auf krasseste Weise verleugneten. Dies ist nichts anderes als geistlicher Ehebruch: Unzucht, die die Betrunkenheit der auf Erden Wohnenden, d.h. der Massen der irdisch gesinnten Getauften, zur Folge hat; denn an die Stelle geistlicher Wachsamkeit und Nüchternheit sowie geduldigen Wartens auf die Wiederkunft Christi tritt nun - nicht selten verbunden mit dem ausschweifenden Genießen irdischen Wohllebens - die schwärmerische Idee, schon vor der von Gott bestimmten Zeit das verheißene Friedensreich aufrichten zu können. Mitnichten wird hier der Wein der rechten Lehre und der Freude im Heiligen Geist genossen, vielmehr ist es der Wein der Unzucht, der das geistliche Leben zunächst lähmt und am Ende tötet.

17, 3: (...) In der Wüste, in die Johannes im Geist versetzt wurde, erblickt er eine Frau, die auf einem scharlachroten Tier sitzt. In nicht mehr zu überbietender Klarheit stellt diese Symbolik die oben beschriebene ehebrecherische Verbindung zwischen der Kirche und der antichristlichen Weltmacht der letzten Tage dar. Das Tier erscheint in scharlachroter Farbe, die auf die Farbe des Blutes und damit auf den grausamen und menschenmörderischen Charakter des antichristlichen Weltreiches hinweist. Bemerkenswert ist, daß hier nicht der Kapitel 12, 3 auf den Drachen bezogene Ausdruck "feuerrot" verwandt wird, der die höchste Steigerungsform blutgierigen Eifers darstellt - ist doch der Drache der "Mörder von Anfang", dessen unbändiger "Feuer-Eifer" auch andere entzünden und mit Durst nach Blut erfüllen will. Auch das Scharlachrot des Tieres deutet diese menschenmörderische Gesinnung an, allerdings in einer abgeschwächten Form; denn das Tier, das antichristliche Weltreich mit dem persönlichen Antichristen an seiner Spitze, ist lediglich ein Werkzeug im Dienst des großen Menschenverderbers. Es hat seine Grausamkeit nicht aus sich selbst hervorgebracht, hat das Böse nicht erfunden, sondern seine gottfeindliche Gesinnung ist eine erworbene Eigenschaft; deshalb tritt sie hier in der abgeschwächten Form des Scharlachrot zu Tage.

(...)

17, 5: Auf ihrer Stirn trägt die Frau sichtbar ihren Namen geschrieben: Babylon, die Große. Der Begriff Babylon bedeutet soviel wie "Verwirrung" oder "Vermengung" und bezieht sich auf die Vermischung von geistlichen mit ungeistlichen Elementen, die das Wesen der Kirche im Endstadium ihres Abfalls kennzeichnet. Die Große deutet dabei das hohe, ja höchstmöglich denkbare Maß der Verwirrung an, in die die "Kirche" des Antichristen am Ende geraten wird. Babylon wird weiter die Mutter der Huren und der Abscheulichkeiten der Erde genannt. Eine Kirche, die mit weltlichen Herrschern "Unzucht" treibt und auf diese Weise "Ehebruch" begeht, wird immer wieder nur Huren, d.h. unreine Tochterkirchen aus ihrem Schoß hervorbringen. Tatsächlich haben sich alle Abscheulichkeiten, alle geistlichen Mißbildungen, die damit verbunden sind, seit frühchristlicher Zeit auf der Erde, in der gesamten christlichen Welt, fortgepflanzt. Der ungeistliche Konfessionalismus mit all seinen theologischen Einseitigkeiten und Verzerrungen sowie das materialistische Denken der Neuzeit haben den Blick auf den wiederkommenden Herrn verstellt. Diese Hurerei wird kein Ende nehmen - es sei denn, Gott selbst gebietet dem hoffnungslosen und unheilbaren Zustand Einhalt.

17, 6: Johannes sieht es der Frau an, daß sie betrunken ist; sie scheint auf dem Tier, das sie trägt, unsicher hin und her zu schwanken. Allerdings steht sie nicht unter dem Einfluß eines alkoholischen oder sonstigen Rauschmittels, sondern sie ist betrunken vom Blut der Heiligen und der Zeugen Jesu, das sie - im Bilde gesprochen - offenbar reichlich in sich aufgenommen hat.

Der Anblick der betrunkenen Frau löst bei Johannes eine Verwunderung über die Maßen aus. Es handelt sich hier um das gleiche Erstaunen, das der Prophet Jesaja im ersten Kapitel seines Buches zum Ausdruck bringt: "Wie geht das zu, daß die treue Stadt zur Hure geworden ist. Sie war voll Recht, und Gerechtigkeit wohnte darin; nun aber sind Mörder in ihr!"

Zweifellos ist das Blut, das die Hure getrunken hat, zunächst ein Hinweis auf die blutigen Verfolgungen der tatsächlichen oder vermeintlichen Ketzer, die auf das Konto der römischen Kirche gehen. Nur allzu oft haben ihre Vertreter die wahrhaftigen Zeugen Jesu zu Tode gefoltert.

Allerdings wird man bei einer solchen Aufrechnung die übrigen Konfessionen nicht ausnehmen dürfen. Wenn auch Inquisition, blutige Verfolgung und die Aufrichtung von Scheiterhaufen hier eher die Ausnahme bildeten, so wurde dennoch reichlich von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, auf Glaubensgeschwister mit dem Schwert lieblos vorgebrachter Anklagen und Verurteilungen einzuschlagen. Immer wieder hat es Zeugen Jesu, mutige Männer und Frauen gegeben, die zwar nicht die ganze Erkenntnis der Wahrheit besaßen, es aber dennoch wagten, die verschiedenen Stadtteile Babylons zu betreten, um dort ihre Stimme gegen Verdrehung, Vereinseitigung, Mißbrauch und Unterschlagung der göttlichen Wahrheit zu erheben. Und immer wieder wurden diese Zeugen - und werden es bis heute - verspottet, unterdrückt und mundtot gemacht wie einst der Prophet Jeremia: "Kommt, laßt uns ihn mit seinen eigenen Worten schlagen und nichts geben auf alle seine Reden!



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17.07.2005 um 14:10
@conspiration 11:15 Uhr
Ich meinte, ein Teil der Hure sind die USA! Es gibt wahrscheinlich noch andere Staaten, die dazugehören.

"If you want to imagine the future - imagine a boot stomping into a human face forever"
- George Orwell, "1984"



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17.07.2005 um 14:12
Die Hure sitzt an vielen Wasserläufen!

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17.07.2005 um 14:45
Cortex
Aber versinnbildlicht, die Wasserläufe sind Deutungen....
EinChrist, hat dießbezüglich schon Recht, gemeint ist das Oberhaupt aller Kirchen - " Jesus " nennt Sie " die Römerin "...cü

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17.07.2005 um 14:49
Darin heißt es: "Dem Jesuitenorden ist es gelungen, sich über Jahrhunderte hinweg durch kritische Selbstreflexion permanent zu erneuern. Er hat damit das institutionalisiert, was eine lernende Organisation ausmacht. Dieses Erfolgsprinzip läßt sich auf Unternehmen übertragen. ... Er (Geiselhart) beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Orden und Unternehmen, skizziert das Leben des Ordensgründer Ignatius von Loyola und macht den Leser vertraut mit meditativen Übungen als Quelle des Erfolgs."

Um es gleich vorweg zu sagen, ich habe das Buch nicht gelesen. Dennoch ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, daß - und wie Kirchen und Sekten alle Register ziehen, um in die Unternehmen einzudringen - und sei es zunächst nur durch "geistige Übungen". Leider ist dabei eine gewisse Inkonsequenz zu beobachten, denn wer vor Scientology warnt, sollte auch Ziele und Gesinnung aller anderen Sekten, einschließlich der großen Kirchen überprüfen.

Was mit Sicherheit nicht im Buch von Helmut Geiselhart steht, Sie aber vielleicht kennen sollten, wenn Sie das Managementmodell der Jesuiten interessiert, ist

Der Schwur der Jesuiten
Ich ........................................ (Name des zukünftigen Mitglieds der Jesuiten), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, daß seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und daß aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und daß sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen. Weiter erkläre ich, daß ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.

Ich verspreche und erkläre auch, daß ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst ...

Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Daß ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird ... Außerdem verspreche ich, daß ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird."

(Quelle: Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt)

Wie finden Sie das Managementmodell der Jesuiten?

Der spanische Ex-Jesuit Dr. Alberto Rivera schreibt in "Die Heiligen Väter": Nun werden Sie die "Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden" (Offenbarung 17,5) in all ihrer politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht kennenlernen. Als ich ein vereidigter Jesuit war, wurde uns die Wahrheit über beide, die Nazi- und kommunistische Partei erzählt. Ich lernte, warum Millionen wehrloser Juden in den Tod gestürzt wurden. Drei Jahre lang wurde ich von einem brillanten deutschen Jesuiten, Augustin Cardinal Bea, unterrichtet, der uns streng geheime Informationen gab, die nie in Geschichtsbüchern erscheinen werden.

Die meisten großen protestantischen Lehrer, wie Wyklif, Calvin, Wesley, Finney, Moody, Spurgeon, und viele andere glaubten (auch Luther), daß die römisch-katholische Institution die "Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden" sei. Die Offenbarung in der Bibel beschreibt in Kapitel 17 nicht das alte Babylon, sondern den Vatikan in den heutigen Tagen!

Kein anderes religiöses System in der Welt nennt sich selbst "Mutter". Sogar ihre Farben sind in der Bibel beschrieben,"scharlach" und "purpur", Symbole der Autorität. Kein anderes religiöses System hat die Kräfte: politisch und religiös. Die "Mutter der Greuel" hat viele Kinder ... Sie wurden von Satan durch den Vatikan erschaffen und unterhalten, um Tod und Elend über Millionen von Menschen zu bringen. Das ist eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse moderner Zeit."

"... Weil das große römische Imperium zerfiel, wechselten die Caesaren ihre Kleidung und zogen sich religiöse Kostüme an; aber ihr satanisches, religiöses System blieb. Sie gaben ihren alten Göttern neue Namen. Jupiter wurde der Apostel Petrus, Venus die Jungfrau Maria usw. Wegen der schweren Christenverfolgung funktionierte die wahre Gemeinde Christi seit dem Jahre 60 n.Chr. nur im Untergrund (Katakomben).

"... Ignatius von Loyola (1491-1556). Er war der Erfinder der "Gesellschaft Jesu" = Societas Jesu (S.J.), des Jesuiten- Ordens. Er gründete auch die "Illuminati" (= Erleuchteten) und wurde der erste Jesuiten-General. Dank der Unterstützung der römisch-katholischen Institution wurde er 1622 zum Heiligen gemacht (Denkmal in der Kirche Del Gesu in Rom). Er war ein satanisches Genie und baute eine Armee spezieller Priester auf, die völlig der Disziplin und Ordnung untertan waren. Sie haben Kriege gestartet, Könige und Präsidenten ermorden lassen (z.B. Abraham Lincoln) und werden alles tun, um Leben oder Ruf dessen zu vernichten, der es wagt, ihnen im Wege zu stehen. Die Jesuiten waren aus fast allen Nationen hinausgeworfen worden, mit Ausnahme der USA, wo sie sehr aktiv sind in der Politik, der US-Einwanderung usw. Ihre Aufgabe ist es, jedermann so weit zu bringen, daß sie auf ihre Knie fallen, um den Papst als den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden anzuerkennen und sich völlig seiner Macht zu unterwerfen. Der Jesuiten-General ist bekannt als der "Schwarze Papst". er regiert in Wirklichkeit den Vatikan hinter den Szenen; und Satan leitet den schwarzen Papst.

Die meisten Bücher über die Jesuiten sind entweder vermißt, verbrannt oder werden nicht mehr gedruckt. Nicht nur Bücher, sondern auch Ex-Jesuitenpriester sind entweder spurlos verschwunden oder tot. Waren bzw. sind die Jesuiten auch im 20. Jahrhundert tätig? ... Was Sie jetzt lesen werden, wird Ihnen die Haare zu Berge stehen lassen! ...

In der spanischen Presse wurde am Todestag Hitlers eine Begräbnisrede in der Presse veröffentlicht: "Adolf Hitler, ein Sohn der katholischen Kirche starb als "Verteidiger des Christentums". Es ist verständlich, daß keine Trauerworte über seinen Tod gefunden werden können, weil es viele gibt, die sein Leben verherrlichen. Über seinen sterblichen Überresten stand eine siegreiche moralische Figur. Mit der Palme der Märtyrer gibt Gott Hitler den Sieger-Lorbeerkranz."

Dies war eine Verlautbarung des Vatikan via Madrid. Hat sich die Mutter aller Greuel jemals vor der Welt oder den Juden entschuldigt? Nein, sie wird es nie tun. Der Vatikan anerkannte Isral bis heute nicht als Staat. Der Preis für eine Anerkennung wäre die Besitznahme Jerusalems durch den Vatikan. Gott helfe uns, sollten die USA ein Konkordat mit dem Vatikan unterschreiben! Verhandlungen sind im Gange. Die religiöse Maschine dieser Zeit ist sehr alt ..." "Ein Bindeglied ist heute gefunden, nämlich im Obelisk, der eine viereckige Säule ist, die in die 4 Himmelsrichtungen weist. Auf der Spitze befindet sich eine Pyramide. Diese repräsentiert eine Kombination von religiöser und politisch-weltlicher Macht. Der Obelisk befindet sich in Ägypten, in den USA (Washingtonmonument) und im Vatikan. Für die Freimaurer, die Jesuiten und Illuminati steht es als geheimes Symbol für "Eine-Welt-Regierung".

cü M.

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17.07.2005 um 14:54
@Con, genügt das?
Quelle = offenbarung.de wo auch sehr Interessante Dinge vermerkt sind!
cü M.

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17.07.2005 um 15:06
Der Spiegel hat auch vor 1 Jahr über die kontakte zwischen den Nazis und dem Vatikan berichtet! Ich schau mal ob ich das noch finden kann.

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17.07.2005 um 15:08
Jou ;-)

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17.07.2005 um 15:13
Cortex
Was mir selbst auffiel, daß vieles im Net verschwunden ist (heikle Themen) aber meine Freunde, haben mit mir, ein Archiv angelegt (nicht mit Absicht) wo man alles, was verschwunden ist, wieder hervorholen kann. Und das ist nicht wenig, habe alleine etwa 3000 Einträge hingestellt, mit den andern kommt ne Menge zusammen...

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17.07.2005 um 15:22
Magus
kewl kann ich darauf irgendwie zugreifen?

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17.07.2005 um 15:26
Link: www.judentum-projekt.de (extern)

Hab noch einen Link dazu gefunden. Die Ausgabe vom Spiegel ist leider Ausverkauft.

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17.07.2005 um 15:50
Cortex
Setze Dich auf meine F. liste somit kann ich Dir per PM. einiges rübersenden. Vertschüß mich jetzt mal, wart ich nehm Dich auf, bis bald, Grüsse ;-)

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17.07.2005 um 15:56
Warum sind eigentlich nur die Betriebssysteme von Microsoft mit Spyware und Viren infizierbar?
Seitdem ich mich auf allmy befinde habe ich immer wieder Spyware wie ,Double Klick, Save usw. auf meinem Rechner. Baut Microsoft extra diese Sicherheitslücken ein und verbreitet selber die Spyware? Meines Wissens sind bei Apple und Linux Spyware und Viren nicht möglich!! Ich Empfehle den Spybot Search and Destroy!

Bill Gates heißt korrekt William Henry Gates III. Wandelt man die Buchstaben seines Namens in ASCII- Werte um, erhält man folgendes: B 66 - I 73 - L 76 - L 76 - G 71 - A 65 - T 84 - E 69 - S 83 + 3 = 666


Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde,
noch heimlich, das man nicht wissen werde.
Lukas 12,2

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17.07.2005 um 16:39
Die Spionage in Form eines Personal-Computers mit dem Betriebssystem Windows.

Hierbei ist es egal um welches der verschiedenen Systeme es sich handelt, unter den Verdacht des Versendens von Daten nach Redmond sind sie alle geraten. Dabei ist es - von Windows XP einmal abgesehen - nicht einmal so sehr das System selbst das die Daten versendet, sondern Zusatzprogramme wie etwa der Media Player oder der MSN-Messenger. Gerade der Media-Player ist hier ins Gerede gekommen, hat doch Microsoft erst vor kurzem in Verbindung mit einem Update, eine Restriktion eingebaut, die das Kopieren von Musik unterbindet und so aus dem "Allzweck-Werkzeug" Computer einen "Copyright-Polizisten" macht. Damit würden die Nutzer ans "Gängelband genommen", hieß es von Seiten der Jury, welche die diesjährigen "Big Brother Awards" vergeben hat. So hat Microsoft den Haupt- sowie einen weiteren Preis wegen Verstößen gegen den freien Datenfluss erhalten. Die Jury, welche der Chaos Computer Club, die Deutsche Vereinigung für Datenschutz und die Humanistische Union angehören war der Meinung, daß alle Preisträger die Privatsphäre der Bürger in erheblichem Umfang verletzen.

Nach Hause telefonieren!

Doch das ist noch lange nicht alles. So spitzelt der Software-Gigant auch die Benutzer von Windows XP gnadenlos aus. Denn daß Microsofts neuer Star am Himmel der Betriebssysteme "nach Hause telefoniert," ist mittlerweile unbestritten. Auch wenn sich adrett gekleidete Microsoft-Consultants wie ein Aal winden, wenn die Sprache eben darauf kommt. Jüngstes Beispiel der Einmischung auf den heimischen PC ist das erste Service Pack von Windows XP, welches bekanntlich sämtliche illegalen Kopien des Betriebssystems deaktiveren sollte. Daß dieser Coup dann doch nicht so erfolgreich war, steht jedoch auf einem anderen Blatt. Denn die Front der Hacker fand schnell Mittel und Wege auch diesen Mechanismus zu umgehen. Aber XP ist erst der Anfang, steht doch die .net-Server Familie schon bei den Betatestern bereit. Und auch eine frühe Version des XP-Nachfolgers mit dem Codenamen "Longhorn," wurde schon im Internet gesichtet. Hier kann man getrost davon ausgehen, daß diese Produkte ebenfalls unter der "Telefonitis-Krankheit" leiden und Microsoft mit den unterschiedlichsten Daten versorgen werden. Doch all das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn der eigentliche Coup in Sachen "Big Brother," wird derzeit geplant. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht um TCPA/Palladium im Internet und sorgte für gehörige Unruhe bei der weltweiten Internet-Gemeinde. Ein erster prominenter Gegener ist der neuen Idee jedoch schon erwachsen. Kein geringerer als Richard Stallman wandte sich mit den Worten gegen die neue Idee: "Können Sie Ihrem Computer vertrauen?" Und er fügte gleich selbst die Antwort hinzu: "Mit Digital Rights Management und Palladium nicht mehr."

George Orwell läßt grüßen

Noch ist TCPA/Palladium nur ein Schlagwort, auch wenn es schon konkrete Pläne und erste Ansätze zur Verwirklichung gibt. Noch ist es also Zeit aufzustehen und etwas gegen diese absurde Idee zu unternehmen. Denn wird sie realisiert, ist George Orwells Roman "1984" nur ein armseliges Schauermärchen. Vielleicht ist es ein wenig vermessen hier allein von einer Microsoft-Verschwörung zu sprechen, ist doch auch wieder einmal der Chip-Hersteller Intel daran beteiligt. Im Kreis der Gründer findet man auch Hewlett-Packard, Compaq und IBM, was dann doch etwas nachdenklich stimmt. Nun ist es aber ein erklärtes Ziel der Gates-Company, weltweit die Nummer 1 unter den Herstellern von Betriebssystemen zu sein, ein Status der bisher weder von Apple, Linux, oder gar Unix gebrochen werden konnte. Doch immer mehr Firmen und Privatanwender wenden sich bekanntlich dem alternativen Betriebssystem Linux zu, das aber momentan erst am Beginn einer möglichen Eroberung des heimischen Desktops steht. Zwar wird in Linux-Kreisen schon jetzt laut darüber nachgedacht, wie man einem möglichen Hardwarechip in einem neuen PC begegnen könne, doch die Gefahr für Linux lauert an einer ganz anderen Stelle. Man kann durchaus davon ausgehen, daß es eine Kleinigkeit für die Linux-Gemeinde sein wird den Chip zu umgehen oder zu knacken. Doch woher sollen Programmierer die Software für Linux entwickeln das Geld nehmen, das sie zur Zertifizierung ihrer Software auf den Tisch legen müssten? Linux-Firmen wie RedHat oder SuSE könnten es vielleicht, doch würden sie sich damit selbst einen Bärendienst erweisen. Denn TCPA/Palladium bedroht ganz konkret die Open Source Bewegung und damit natürlich auch Linux. Daß Microsoft vor nichts zurückschreckt wenn es um den eigenen Vorteil geht, beweist der Fall des US-Abgeordneten Adam Smith. Smith änderte einen Brief an den Sicherheitsberater des Weißen Hauses Richard Clarke eigenmächtig ab, indem er eigene Aussagen die sich kritisch gegen die Open Source Philosophie wandten, einfügte. Der eigentliche Inhalt des Briefes, welcher von Abgeordneten beider im Kongreß vertretenen Parteien geschrieben war, beschäftigte sich jedoch gar nicht mit Open Source. Es ging darin lediglich um Möglichkeiten zur Beschaffung von Software, die von der amerikanischen Regierung bezahlt wird.

Zum Wohle aller?

Die Frage stellt sich nun, ob Mircrosoft, ob Bill Gates und Steve Ballmer wirklich das personifizierte Böse sind, wie jugendliche Kritikergruppen es oft darstellen, die in iherer Machtbesessenheit vor fast nichts zurückschrecken. Oder aber sind sie wirklich nur am Wohl der Allgemeinheit interessiert und erheben den Anspruch das Richtige zu tun. Die Wahrheit dürfte irgendwo in der Mitte liegen, soviel steht fest. Denn nicht erst seit dem Kartell-Prozeß gegen den Konzern ist es eine Tatsache, daß die Mittel welche die Herren der Fenster einsetzen um zum Ziel zu kommen, nicht sehr angenehm für ihre Gegner waren. Daher kann man getrost davon ausgehen, daß sich auch in Zukunft in dieser Richtung nichts ändern wird. Es sei denn daß endlich brauchbare Alternativen zu den Mircrosoft-Betriebssystemen geschaffen werden, die von einer breiten Masse genutzt und eingesetzt werden können. Wichtig ist hier auch, daß TCPA nicht zur Realität wird. Denn wer will schon im Internet surfen in dem Bewußtsein, daß jeder Klick den er macht genaustens überwacht wird. Und daß ihn der eigene PC von Seiten, Inhalten und Software aussperrt, die nicht TCPA-konform sind. Heute schwer vorstellbar, aber vielleicht schon morgen Realität. Daher sollte es im Fall daß die beteiligten Firmen an ihren Plänen festhalten, das oberste Gebot jedes PC-Benutzers sein, so lange keine Hardware von diesen Herstellern mehr zu kaufen, bis man von deren Seite wieder einlenkt und TCPA für immer in der Versenkung verschwinden läßt. Hier sind dann jedoch auch alternative Hersteller von Motherboards und Prozessoren gefragt, die wenn sie nicht auf die Linie der TCPA-Befürworter einschwenken, Absatzrekorde ungeahnten Ausmaßes erleben könnten. Es wäre vielleicht auch die Chance für Linux, endlich den Heimcomputer zu erobern und damit Mircrosofts Vormachtstellung in diesem Bereich endgültig zurückzudrängen. Andernfalls könnte mit Linux das passieren, was einmal vor einigen Jahren ein amerikanischer Reporter orakelte: "The greatest OS that (n)ever was." Problematisch in dieser Richtung ist nur, daß schon jetzt viele Firmen in der Riege der TCPA-Befürworter zu finden sind, so daß mögliche Alternativen schon jetzt dünn gesät sind.

Die weltweite Verschwörung

Datenschützer entwerfen jedoch bereits jetzt ein ganz anderes Szenario. So sehen sie die amerikanischen Geheimdienste mittelbar an der Entwicklung und Umsetzung von TCPA beteiligt. Schließlich munkelt man schon lange, daß die CIA eingebaute Hintertüren in die Mircrosoft-Betriebssysteme besitzt. Unter dem Deckmantel der weltweiten Jagd nach Terroristen, werden schon jetzt in vielen Ländern Maßnahmen ergriffen, die der Freiheit des einzelnen Bürgers konträr gegenüberstehen. Man denke hier nur an die Anti-Terror Gesetze in Deutschland und den USA. Mit der Einführung von TCPA, dem sogenannten Fritz-Chip und Softwarekontrollen wie Palladium stünden weltweit Geheimdiensten und Polizei Tür und Tor zur Kontrolle der Bürger offen. Denn daß sich TCPA nur auf eine dadurch mögliche Zensur in Sachen Webseiten und Software beschränkt, kann man getrost ausschließen. Mit der neuen Methode ist es nämlich ohne weiteres möglich, den Einzelnen ganz gezielt zu überwachen, auszuspionieren und ein Profil zu erstellen. Dem Staat nicht genehme Surfer dürften dann im harmlosesten Fall mit Eingriffen und dem löschen von Daten auf den heimischen PC rechnen, im schlimmsten Fall mit dem Besuch der Polizei. Wobei selbst das irgendwann gar nicht mehr nötig wäre, denn illegal verwendete Software gäbe es dann schließlich nicht mehr, so wenig wie die Internet-Tauschbörsen. Noch ist es nicht zu spät um sich an dem beginnenden Kampf gegen dieses Szenario zu beteiligen, obwohl es bereits später ist als nur fünf vor Zwölf! Jeder der sich einen letzten Rest Freiheit im privaten Bereich bewahren will, sollte sich gegen TCPA aussprechen, sollte aufklärend tätig sein und auf die Gefahren und Risiken hinweisen. Nur durch massiven Widerstand Aller, kann der beginnende Wahnsinn vielleicht noch gestoppt, oder so entschärft werden, daß eine totale Kontrolle verhindert und nicht mehr möglich ist.


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