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Philadelphia und Montauk

9 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philadelphia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 09:47

Ich weis wohl schon hundertmal durchgesprochen trozdem würd ich gern wissen was ihr davonhaltet?


Das Philadelphia-Projekt trug ursprünglich den Codenamen „Rainbow“.

In den frühen 40er Jahren experimentierte die US-Marine mitEntmagnetisierungsverfahren. Ziel war es, Schiffe unempfindlicher gegen Torpedos derdeutschen U-Boote zu machen und nicht wie oft behauptet wurde um eineAntiradartechnonologie zu entwickeln, da das Radar noch in den Kinderschuhen steckte undbei den konkreten Seekampfhandlungen keine nennenswerte Rolle für die U.S Navy spielte.
Wenn überhaupt könnte ein Ziel für ein derartiges Projekt nur auf optischeUnsichtbarkeit abgezielt haben. Interessanterweise berichtet die Deutsche Internetseite"Science Explorer" von öffentlich bestätigten Forschungsbemühungen seitens der US Navyzum Thema optischer Unsichtbarkeit auf der Grundlage von magnetischen Feldern die dasLicht brechen sollten.
Es ist also gut möglich das diese äusserst vagen undtheoretischen Überlegungen und ersten Untersuchungen in diese Richtung einen grossen Teilzum Mythos dieser Geschichte beigesteuert haben.
Gemäss der Aussage des AugenzeugenCarlos Meredith Allende, soll 1943 - bei einem Test mit einem besonders starken Feld dasSchiff USS Eldridge aus dem Hafen von Philadelphia, Pennsylvania optisch unsichtbargemacht worden sein.
Alles was blieb war der Kielabdruck des Schiffes im Wasser, 15Minuten lang. Zur gleichen Zeit soll es kurz vor den Hafendocks in Norfolk, Virginiagesichtet worden sein.
Die Auswirkungen auf die Mannschaft des Schiffes warenverheerend. Einige Besatzungsmitglieder verschmolzen mit dem Schiff, andere verbrannten,nahmen geistigen Schaden oder verschwanden spurlos. Noch Jahre später sollen sichvereinzelt Beteiligte spontan in Luft aufgelöst haben oder schweren Erkrankungen erlegensein.
Laut der offiziellen Version der Marine fand das Philadelphia-Experiment niestatt. Alle Fakten, Versuchsanordnungen und sonstige „Beweise“ seien erfunden worden. DerAugenzeuge dieses Vorfalles, Carl Allen, sei ein Schwindler, der einfach mit einererfundenen Story Geld machen wolle. Das Naval Historical Center veröffentlichte dieLogbücher der USS Eldridge von der Indienststellung am 27. August 1943 bis Ende 1943.Ihnen zu Folge war das Schiff in dieser Zeit nie in Philadelphia.
Eine möglicheErklärung geht davon aus, dass tatsächlich Versuche mit Magnetfeldern durchgeführtwurden. Das Ziel der Versuche war es, das Wirkungsprinzip von Magnetzündern in Torpedosund Seeminen zu neutralisieren und so zu verhindern, dass eine solche Waffe unter demSchiff detoniert. Vermutlich sprachen die beteiligten Personen umgangssprachlich davon,für diese Art magnetischer Zünder "ein Schiff unsichtbar zu machen".
DieFunktionsweise eines solchen Magnetzünders besteht darin, dass die Waffe nicht beiKontakt mit der Bordwand detoniert, sondern durch eine meßbare Störung desErdmagnetfeldes bedingt durch das Eigenmagnetfeld des Schiffes einige Meter unter demSchiff ausgelöst wird. Durch die folgende Explosion bildet sich eine Gasblase unter demRumpf und das Schiff verliert an dieser Stelle schlagartig den Auftrieb, während es anBug und Heck noch vom Wasser getragen wird. In der Folge bricht es auseinander und sinkt.Diese Art Waffe ist in ihrer Wirkung wesentlich stärker als herkömliche Torpedos oderSeeminen, die 'nur' ein relativ kleines Loch in die Bordwand sprengen.
DasMontauk-Projekt.
Ungereimtheiten
Weniger oft genannt sind jedoch offensichtlicheUngereimtheiten bezüglich des genauen Indienstellungsdatums sowie starke Unterschiedebezüglich des Schiffsgewichts. Das Schiff wurde 1951 im Rahmen des Military AssistPrograms an die Griechische Marine transferiert. Die Schiffsunterlagen der GrieschischeMarine und die der U.S-Navy weisen hier eine Differenz von 30 Tagen aus. Wenn dies alsgegeben angesehen werden kann und das Schiff wirklich für diverse Tests verwendet wurde,dann ist klar das die offizielle Manschaft das Schiff erst einen Monat später betretenhat und niemals Zeuge irgendwelcher Versuche sein konnte.
Es ist also nicht bekanntwas in der Zeit vom 25.Juni 1943 - 25.Juli 1943 (vor der offiziellen Indienstellung,gemäss U.S-Navy) mit dem fraglichen Schiff passiert ist. In den selben offiziellenSchiffsunterlagen der U.S.S Eldridge wurde von den Authoren Moore und Berlitz eineGewichtsdifferenz von ca. 380 Tonnen entdeckt. Es wurde nie geklärt woher dieseGewichtsunterschiede herrühren, noch liegen irgendwelche Umrüstungs oder Werftunterlagenvor die einen derartigen Umbau dokumentieren oder erklären könnten.
Es wurde öftersbetont, das sich die Schiffe U.S.S Eldrige und S.S Andrew Furuseth (Liberty Ship) nie aufSee begegnet seien. Dieser Aussage muss wiedersprochen werden, da die U.S.S Eldrige zurGeleitzugsunterstützung für den Konvoi GUS-22 herrangezoge wurde bei der die beidenSchiffe Wochenlang in Sichtreichweite fuhren.
Mittlerweile ist bekannt das es einelimitierte Reproduktion von Jessups Buch "The Case for the Ufo's" gegeben hat. Diesjedoch wurde von der US- Navy in ihrem offiziellen (Anfangs) Statements jedochverneint.Später musste die U.S-Navy die Existenz dieser Bücher jedoch einräumen, nachdemder Amerikaner Reily Crabb eine Varo Ausgabe des Buches der Öffentlichkeit 1969präsentieren konnte.
Das Montauk-Projekt ist laut einer populärenVerschwörungstheorie eine Serie von Geheimversuchen der US-Regierung, die auf demLuftwaffenstützpunkt Camp Hero in Montauk auf Long Island durchgeführt worden seinsollen.
Sie nahm ihren Anfang in dem 1992 veröffentlichten Buch The Montauk Project:Experiments in Time von Preston Nichols. Er behauptete, dass in den 70er und 80er Jahrendurch eine Radaranlage des (laut der US Airforce 1981 geschlossenen) Camp Hero dieGedanken von Millionen von Amerikanern ferngesteuert worden wären. Nicholsveröffentlichte mehrere Fortsetzungen, die das angebliche Geheimprogramm der US-Regierungals immer weitreichender und verzweigter darstellten und auch mit demPhiladelphia-Experiment (einer anderen Verschwörungstheorie) in Verbindung brachten. DieBücher erreichten eine Auflage von insgesamt über 100.000 Exemplaren. Zahlreicheangebliche Opfer der Experimente meldeten sich, Bücher anderer Autoren über das Themaerschienen und im Internet finden sich eine Vielzahl von Websites, die sich mit dem Themabeschäftigen.
Die von Nichols aufgestellten Behauptungen entbehren meist jeglicherBelege und sind teilweise widersprüchlich.
Weblinks
Christopher Ketcham: It CameFrom Outer Space, in: Gear magazine (US-Männermagazin), November 2001, pp.76-82.
http://www.v-j-enterprises.com/montauk.html
http://ufos.about.com/library/weekly/aa123097.htm

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kai_s ehemaliges Mitglied

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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 11:18
Alle paar Wochen eröffnet jemand ein Thema darüber. Leute benutzt doch mal dieSuche.........


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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 12:26
Moin

Suche nutzen....

Ansonsten Montauk Projekt

Gruss
mmm


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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 13:16
Und gleich verschwiendet dieser Thread!


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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 17:24
Is aber immer noch da:-)


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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 17:25
Stimmt vieleicht ist das auch nur eine Verschwörung, dass der Thread gleich verschwindet.;)


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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 17:30
@ Bongobob
das du mir in den rücken fälst.... jetzt och noch im internet :-)


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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 17:31
@ JimboJoe
Die Threads sind nicht für persönliche Angelegenheiten!!!


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Philadelphia und Montauk

21.06.2006 um 17:42
TALER?


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