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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Schule, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus in den USA nicht erwünscht

03.05.2007 um 10:04
Zitat von EricBlairEricBlair schrieb:"wenn man meinen ersten post genauer gelesen hätte, würde man feststellen dasich
genau das gegenteil behaupte.
und zwar das man ein individum über millionenjahre vom
etwas sehr hohen springen lassen könnte, es ihm aber NIEMALS flügel oderähnliches
wachsen würde."
Dann frage ich mich doch, warum Du das als"Beweis"
gegen die Evolution ansiehst! Irgendwie lassen nicht nur DeineBiologiekenntnisse
zu wünschen übrig, sondern auch Deine Fähigkeit, logisch zudenken.
Zitat von EricBlairEricBlair schrieb:"genau
das versuch ich ja euch die ganze zeit zuerklären!

lesen und
verstehen!"
OMFG...siehe Backstein... :|


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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

03.05.2007 um 10:10
<<OMFG...siehe Backstein... <<<

genau, dein Beispiel war völliganalog zu dem von @EricBlair. Wieso das aber dann ein Beweis gegen die Evolution seinsoll, kann wohl nur jemand verstehen der keine öffentlich zugänglichen Medien (z.B.wissenschaftliche Bücher, Vorlsesungsscripte, etc.) liest.


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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

03.05.2007 um 10:23
Das übliche Bildungsverweigererdilemma: Wahr ist nur, was der etablierten Meinungentgegensteht.

So kann man sich seine geistige Welt natürlich auch herrlich kleinund begrenzt halten, ohne gleich an seine Kapazitätsgrenzen stoßen zu müssen :)


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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

03.05.2007 um 12:01
Künftige Lehrer zweifeln an Evolution
Jeder achte Studienanfänger hält DarwinsEvolutionslehre, die wichtigste biologische Theorie, für fragwürdig, zeigte eine Umfragean der Universität Dortmund. Dabei wollen einige von ihnen sogar Biologie-Lehrerwerden.

Dortmund - Zu insgesamt 108 Aussagen sollten die DortmunderLehramt-Studenten ihre Meinung äußern, zum Beispiel zu: "Es gibt keine Beweise dafür,dass sich der Mensch aus anderen Lebewesen entwickelt hat." Viele kreuzten die Antwort"Ich stimme überhaupt nicht zu" an. Doch es gab auch angehende Lehrer, die sich für dasGegenteil entschieden

So hielten es 12,5 Prozent der Studienanfänger für unklar,ob überhaupt eine Evolution stattgefunden hat - fast 150 Jahre nach Vorstellung derTheorie durch den britischen Naturforscher Charles Darwin. Die Theorie beschreibt dieEntstehung von Tier- und Pflanzenarten durch zufällige genetische Änderungen im Laufe vonJahrmillionen und gehört zum Fundament der biologischen Wissenschaft. Selbst von den 148Biologie-Lehramtstudenten zeigten sich 5,5 Prozent skeptisch. Die Vorstellung, gemeinsammit den Schimpansen "äffische" Vorfahren zu haben, lehnen von ihnen gar neun Prozentab.

"Ich hoffe, dass sich diese Einstellung besonders bei den Biologie-Studentenwährend des Studiums noch ändern wird", so Professor Dittmar Graf, 51, der die Umfrage ander Universität leitete. Schließlich sei "die Evolution die wichtigste biologischeTheorie überhaupt". Privat könne jeder glauben, was er wolle. "Aber im Schulunterrichtsoll nicht die eigene Überzeugung, sondern der Stand der Wissenschaft vermittelt werden",sagte Graf SPIEGEL ONLINE. Er lehrt an der Universität Dortmund sowohl Biologie als auchbiologische Didaktik.

"Und Gott erschuf die Welt in sechs Tagen..."

DerAnlass für seine Evolutions-Umfrage zum Thema Evolution: In den USA lehnen breite Teileder Bevölkerung die Vorstellung ab, von anderen Lebewesen abzustammen. Sie sind überzeugtdavon, dass ein Schöpfer den Menschen erschaffen hat, und legen die Bibel oft wörtlichaus - inklusive der sechstägigen Welt-Schöpfung und dem Glauben daran, dass die Erde nochkeine 10.000 Jahre alt ist.

Seit Jahren tobt in den USA ein regelrechterKulturkampf zwischen Naturwissenschaftlern einerseits, oft tief religiös geprägtenAnhängern des Kreationismus oder des "Intelligent Design" andererseits. DieAuseinandersetzung führte auch zu zahlreichen Prozessen, in denen Gerichte darüberurteilen mussten, ob biblische Schöpfungsideen den Status einer wissenschaftlichenTheorie erreichen, gleichberechtigt im naturwissenschaftlichen Unterricht gelehrt werdendürfen oder gar müssen.

Inzwischen hat der Streit Europa erreicht, auch einigedeutsche Schulen. "Vieles von dem, was die Amerikaner glauben, schwappt früher oderspäter zu uns rüber", sagt Dittmar Graf. Er habe herausfinden wollen, wie stark dies derFall ist. Seine Vermutung: Ein kleiner Teil der Erstsemester würde sich zum ThemaEvolution kritisch äußern. "Doch dass solche Ansichten auch unter Biologie-Studenten soverbreitet sind, hat uns überrascht", sagt er.

"Wissenschaft ist nüchtern, kalt,kompliziert"

Graf befürchtet, dass es sich dabei um einen Trend handeln könnte.Die Skepsis gegenüber der Wissenschaft wachse. "Wissenschaft ist nüchtern, kalt,kompliziert und wirft viele Fragen auf. Einige Menschen sehnen sich nach jemandem, derihnen sagt, wo es lang geht." Viele suchten eine Erklärung in ihrem Glauben, so Graf. Umzu erfahren, ob dies allein Problem des christlichen Abendlandes ist, stellte Graf auch500 Studenten aus Ankara die gleichen Fragen. Ihre Antworten müssen allerdings nochausgewertet werden.

Doch nicht bei allen Studenten sieht Graf für die Zweifel anzentralen Wissenschaftstheorien religiöse Gründe: "Vielen fällt es einfach schwer zuglauben, dass der Mensch ein vom Baum gestiegener Affe ist." Sie wünschten sich, dass ereine Sonderstellung einnähme.


MIT GOTTES WORT GEGEN DIEWISSENSCHAFT
KreationismusIntelligent DesignVor GerichtSatire
AFP
Naturforscher Darwin
Schon lange tobt vor allem in den USA ein Kulturkampfzwischen Forschern und Gottesfürchtigen: Die Kreationisten wollen dieSchöpfungsgeschichte der Bibel wörtlich verstanden wissen. Sie streiten gegen die vonCharles Darwin begründete Evolutionslehre und fordern eine Verankerung derSchöpfungsgeschichte im Schulunterricht - im Fach Biologie, nicht in Religion. IhrHauptargument: Bestimmte Eigenschaften von Lebewesen seien so komplex, dass sie mit derEvolution allein nicht erklärbar seien. Die radikalsten Fundamentalchristen ("flatearthers") glauben sogar, dass die Erde eine Scheibe ist.
Fundamentalismus imTarnkleid: Vertreter der akademischen Variante Intelligent Design sprechen nicht vonGott, sondern von einer übernatürlichen Intelligenz hinter allen Dingen. DerKreationismus wurde von seinen Anhängern in den USA vor allem aus juristischen Gründen inIntelligent Design umbenannt, da US-Gerichte mehrfach religiöse Lehren an staatlichenSchulen untersagt hatten. Unter dem neuem Etikett preisen Anhänger ihren Glauben alsgleichwertige Theorie. Das lässt Wissenschaftlern allerdings die Haare zu Berge stehen -für eine Theorie bräuchte es schließlich die Grundlage von Forschung, Nachweisen undwissenschaftlichen Veröffentlichungen.
In 31 US-Bundesstaaten streiten Eltern vorGericht, ob ihre Kinder im Biologie-Unterricht neben der Evolutionstheorie auch dasKonzept eines göttlichen Schöpfers lernen sollen. Die Urteile sind nicht eindeutig: Zwarmussten die Kreationisten etwa in Pennsylvania und Kalifornien einige Niederlageneinstecken, doch in Kansas darf die biblische Schöpfungsgeschichte gleichwertig neben derEvolutionstheorie stehen. Laut Umfragen glauben bereits 57 Prozent der Amerikaner undauch 22 Prozent der Briten an den Kreationismus.
venganza.orgEntsetzteUS-Wissenschaftler begegnen Kreationismus und Intelligent Design mit Humor. Sie gründeteneine eigene Religion, die an die Stelle Gottes ein fliegendes Spaghetti-Monster setzt,und brachten eine satirische Kampagne ins Rollen. Die Forderung der "Pastafarians": Wennmit Intelligent Design schon eine religiöse Anschauung an Schulen verbreitet werde, dannsolle auch die Theorie vom Nudelmonster als Schöpfer allen Lebens unterrichtet werden.
In einem Aufsatz die "Renaissance einer Parawissenschaft" und die "fragwürdigeFaszination des Kreationismus" schreibt der Dortmunder Professor: "Einer der wesentlichenAntriebsmotoren der Auseinandersetzung ist das, was Sigmund Freud einmal als die zweiteKränkung der Menschheit bezeichnet hat: Als Konsequenz aus Darwins Theorie sinkt derMensch, um es pointiert auszudrücken, von der Krone der Schöpfung, dessen Gestalt Gottnachempfunden wurde und für den Erde und Himmel erschaffen wurden, auf ein junges, durchZufall entstandenes, gewöhnliches, affenverwandtes Lebewesen, das auf einem winzigenPlaneten einer unbedeutenden Sonne am Rande der Milchstraße in einer Ecke des Universumslebt."

Doch es gibt auch Studenten, die über das Thema Evolution einfach zu wenigwissen - obwohl sie das Abitur bestanden haben. "Wir vermuten, dass das Thema imUnterricht nicht richtig vermittelt wird", sagt Graf. Er will daher bald auch Schülerfragen, was sie über die Evolution wissen - und darauf aufbauend Vorschläge für Lehrererarbeiten, wie sie dieses Thema am besten vermitteln können.


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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

03.05.2007 um 12:10
Ja und?

"Doch es gibt auch Studenten, die über das Thema Evolution einfach zuwenig wissen - obwohl sie das Abitur bestanden haben"

Es gibt auch Leute, die nochviel weniger wissen, und sich für mächtig schlau halten, weil sie "öffentlichzugänglichen Medien" ohnehin nicht trauen.

LOL.


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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

03.05.2007 um 12:11
@EricBlair

ja und nun?

mal wieder ein Haufen C&P wenn einem die Argumenteausgehen, nicht wahr?

Übrigends:
Blödsinn bleibt Blödsinn, auch wenn man nichtder Einzige ist der an diesen Blödsinn glaubt.

Und wie wenig Ahnung Lehrerteilweise von Ihrem Fachgebiet haben, weis ich noch aus meiner Schülerzeit, wo ich demPhysiklehrer seine Fehler in den Klassenarbeits-Aufgabenstellungen aufzeigte :-)

Aber wie oben in dem Artikel so schön steht:
<<"Wissenschaft istnüchtern, kalt, kompliziert und wirft viele Fragen auf. Einige Menschen sehnen sich nachjemandem, der ihnen sagt, wo es lang geht."<<

DAS ist der Grund für diesesganze Kreationisten-Gebrabbel. Wissenschaft ist nun mal überhaupt nicht einfach und auchnicht nett und niemand streichelt einem den Kopf und sagt niemand sagt dir das du dochwas ganz dolles Besonderes bist.
Das "Besondere" deiner Existenz musst du schon selberhinkriegen. Sowas fieses auch, nicht wahr? :-))


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03.05.2007 um 13:00
@uffta

nun und ja!

ich mag auch die ewigen C&P´s nicht, aber dieses einmalwird es ja mal erlaubt sein, großer meister. hoffe du kannst mir verzeihen.
ich habsmal vom spiegel-online hier rüber kopiert, damit man sehen kann das ich mich öffentlichenmedien nicht ganz verschliesse, kann man auch garnicht.

hättest du mal ein meinerdamaligen schule physik unterricht gegeben, dann hätte ich vieleicht auch dort wasgelernt.

>"Das "Besondere" deiner Existenz musst du schon selber hinkriegen.Sowas fieses auch, nicht wahr? :-))"<

verdammt, ich habe echt gehofft das dasjemand anderes für mich machen könnte. das ist echt fies :-(


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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

03.05.2007 um 14:24
@EricBlair

<<hättest du mal ein meiner damaligen schule physik unterrichtgegeben, dann hätte ich vieleicht auch dort was gelernt.<<

ich hatte dasGlück wenigstens in den letzten 4 Jahre meiner Schulbindung interesierte Lehrer zu habendie einem auch was vermitteln wollten.

Aber auch nicht jedem, das ist nun mal so.Den typischen desinteriserierten Schlafern, die einfach keinerlei Interesse aufbrauchtenund so ein Blödsinn wie "Für was brauche ich das Zeugs den später mal"-Barbbelten, diehaben auch bei diesen Lehrern nix mitbekommen.

Mein Interesse war schon da bevorin der Schule diese Themen daran kamen. Teilweise war ich auch schon erheblich weiter,einfach nur durch die Lektüre diverser populärwissenschaftlicher Zeitschriften und Bücher(PM, Hoimer v. Dithfurt, Bild der Wissenschaft, etc.. usw. usf)

Aber dazu muss manüberhaupt schon mal einen Bezug zu Büchern haben. Wenn ich mitbekomme wie vieleJugendliche (die dann später natürlich Erwachsene werden) es gibt, die niemals ein Buchgelesen haben, dann wundert mich nix.

Und ich war auch als Kind schon sehrschockiert über den Dummfug der Erwachsene auf Fragen von sich gaben und habe mirgeschworen das ich meinen Kindern mal Antworten und nicht dumme Sprüche als Antwort gebenwerde.

Nun ja, kurz und knapp: Von nix kommt nix. Und einfache Antworten aufkomplizierte Fragen sind immer falsch.


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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

03.05.2007 um 14:51
@EricBlair
Dir ist schon bewusst das die BIBEL ca. 300 nach Chr. geschrieben /zusammengefasst wurde ? damit jemand seine MACHT festigen kann und nicht weil er"gläubig" war ? (Stichwort: kaiser konstantin)

d.h. kreatonisten glauben das einBuch das zu 100 % von einem Menschen geschrieben wurden ist das "Wahre Wort" ist?

gut die Erde ist 10 000 Jahre alt wo war das Christentum davor ? (alter gerademal 2000 Jahre alt !)


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03.05.2007 um 18:12
Wie kommen die eigentlich auf 10 000 ? Einfach mal so in den Raum gestellt, oder sindwendigsten alibi Beweise vorhanden ?


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03.05.2007 um 18:15
@naas

eigentlich sowas um die 6000 Jahre. Auf jedenfall nach irgendeinemMönch der meinte das mal aus der Bibel rausgeknpbelt zu haben.

Weist schon,Stammbaum Mose und so. Die wurden doch alle bis zu 1000Jahre alt und so kam er wohl auf6000 Jahre.


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03.05.2007 um 18:19
lol achso, weils in dem "Buch" steht

na toll


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03.05.2007 um 20:41
darwin die letzte bastion...?

für die christlichen fundis sind marx, freud unddarwin die größten feinde

erstere meinen sie überwunden zu haben, sollen sie esauch beim letzten glauben

vor der himmelspforte werden sie die wahrheit erkennen


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StUffz Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Darwinismus in den USA nicht erwünscht

04.05.2007 um 15:06
Ich finde das ganze nach einigem Nachdenken recht interessant.
Es macht ja so einBisschen den Eindruck, als sollte die "westliche Welt" mal ein wenig durchchristianisiertwerden um so eine Art Gegenseite zum Islam aufzustellen. Nachdem die ganzeTerrorbekämpfungsgeschichte ja einen enormen Imageverlust verzeichnen muß, könnte dasChristentum als eine Art Ablösung dienen.
Das würde ja auch diese strikt an die Bibelgeknüpfte Unterrichtsform erklären.
da frag ich mich nur, ob da nicht so Leute wieIch, die eigentlich überhaupt nicht religiös sind, nicht zwischen die Frontengeraten.....


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04.05.2007 um 17:10
Man, man, wenn das so weiter geht und gewisse Kreise die Oberhand gewinnen, fallen wirwieder ins dunkle Mittelalter zurück. Dann wird wohl die Scheiße wieder aus dem Fenstergekippt und jeder verbrannt, der behauptet die Erde sei eine Kugel.
Alleine dassolche Themen überhaupt diskutiert werden in manchen Kreisen macht mir schon angst um dieVernunft der Menschen.


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04.05.2007 um 17:11
Man sollte alles religiöse aus den Schulen verbannen, wer interesse hat, geht halt dannnoch zur Bibelstunde.


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04.05.2007 um 17:13
:) tekton :)
Genau Religion hat nichts mit Bildung zu tun ! Schule =Bildungswerkstatt.


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04.05.2007 um 17:35
Na ja, ein klein wenig Info über die verschiedenen Religionen ist doch interessant, nursollte man die Möglichkeit haben, sich seine eigene Meinung darüber zu, äh ... "bilden",jetzt nicht falsch verstehen. Ich lese keine Tageszeitung. :)


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04.05.2007 um 17:47
>>Na ja, ein klein wenig Info über die verschiedenen Religionen ist dochinteressant

Da sind wir aber dann beim Ethikunterricht was ich unterstützen würde.Aber Religionsunterricht sollte aus den Schulen raus und alles was gegen die allgemeineGrundsätze der Forschung spricht. Schule ist Schule, Religion ist Religion und gehöhrt indie Kirchen. Intelligent Design gehöhrt da ebenso hin und Darwinismus in die Schule.


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04.05.2007 um 17:54
@greenkeeper

Vielen ist ja nicht mal klar, wie sie durch den Vatikan verarschtwurden und wie das heutige Christentum entstanden ist. Das wird dann noch in der Schulegelehrt.
Wenn man dan Theologie studiert, dann wird einem schon mehr erklährt, nurviele gehen diesen Weg nicht und glauben ein Lebenlang an den reduzierten Glauben für´sVolk. Lug und Betrug sag ich Dir.
Ich kann dazu nur das Buch von Karlheinz Deschnerempfehlen: "Der gefälschte Glaube". So gut zusammen gefast, mit Quellenangabe und fürjederman einfach zu lesen, hab ich es lange nicht gesehen.


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