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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Iran, Lüge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:31
Vorwort:
Dies wird ein längerer Text, also bitte klagt nicht über die Länge des Textes. Diese Niederschrift ist meine persönliche Meinung die ich vertrete - nichts weiter. :)

Ich habe es satt, dass die Menschen täglich von Politik und Medien belogen werden, das Hysterie geschürt, Stimmung gemacht und Falschinformationen verbreitet werden. Ich habes es genauso satt, dass die Leute sich einen Dreck drum kümmern.

Beispiel 1: Das Treibhaus - Eine Giftpflanze namens CO2 gedeiht
Öffentliche Darstellung: Die Welt steht angeblich vor dem Klima-Kollaps. Schuld ist natürlich das böse, unnatürliche CO2, welches dazu führt, dass wir in wenigen Jahren gegrillt und gedünstet werden. Es soll Schuld haben am nahenden Sonnenstich der Erde und dient überhaupt als gasförmigen Sündenbock/Prügelknabe für alle möglichen Katastrophen.

Wie es wirklich ist*:
CO2 ist ein natürliches Gas, welches auch für das Leben auf diesem Planeten benötigt wird. Rettet-die-Erde-Veranstaltungen und CO2-Zertifikate sind in aller Munde. Statistiken zeigen, dass eine Erhitzung im Vergleich zu früheren Zeitperioden nicht statt findet. Wissenschaftler die die momentane, öffentliche Darstellung bestreiten, werden als Ketzer gebrandmarkt und auf den wissenschaftlichen Scheiterhaufen gestellt.
Die Erde hat zwar viele Umweltprobleme, auch die Verschmutzung der Luft ist eines davon (Russ, Aerosole, Staub- und Feinpartikel) doch daran trägt CO2 bei Leibe keine Schuld. (Bei Interesse googeln und recherchieren).

Die radikale und rücksichtslose Abholzung der Urwälder (unserer grünen Lunge), das Züchten und Säen von genetisch veränderten Pflanzen und Samen (ein Magazin schreibt, dass dies bei Ratten zu Leber- und Nierenschäden geführt hat und möglicherweise auch einen Hinweis auf das Bienensterben auf dem nordamerikanischen Kontinent sein könnte), die schweren Belastungen der Meere und Korallen durch den Menschen, usw. usf. Diese brennenden Fakten sind längst bekannt, interessiert aber weder Politik noch Medien grossartig.

Warum?:
Mit den anderen (wahren) Umweltproblemen lässt sich kein Geld verdienen. Es lassen sich keine Fabriken, keine Autos, keine Häuser, keine Maschinen usw. umrüsten, es gibt keine Fördergelder zur Erforschung neuer Techniker und es freut auch keine Atom-Lobby, die mit Unschuldsmiene auf sich und seine "saubere" Energie aufmerksam machen könnte. Auch gewiefte Geschäfte lassen sich damit kaum realisieren.

Beispiel 2: Iran der Spitzbube
Öffentliche Darstellung: Der Iran ist ein tollwütiger Hund, der nur darauf wartet den Westen zu zerfleischen. Der Staat produziert Atomwaffen am Laufband ist nur darauf aus, Europa, USA und Wuffi England zu vernichten.

Wie es wirklich ist*:
Klar erscheint der ach so fromme Gottesstaat recht suspekt, auch das Kasperle vom Staatstheater spielt seine Rolle mit Bravour und giesst fleissig Öl ins Feuer mit seinen provokanten Phrasen.
Fakten die aber gerne übersehen werden:
1. Die USA hat in den 60er-Jahren fleissig Nuklear-Technik und Forschungsanlagen im Wert von 6 Milliarden Dollar an den Iran verkauft.
2. Der Iran bot den USA im Jahre 2003 an, im "Krieg gegen den Terrorismus" zu kooperieren, Israel anzuerkennen und mit den USA direkt zu verhandeln. Die USA haben dies ignoriert.
3. Viele andere Länder wie Indien, Pakistan, Israel, Frankreich, USA, Nordkorea usw. haben auch Atomwaffen, erlaubten im Gegensatz zum Iran aber keine internationalen Kontrollen. Wieso sollte dies also nur der Iran als einziges Land?
4. Die USA bestimmen wer atomar gefährlich ist, haben aber selber als einziges Land Gebrauch von Atombomben gemacht. Glück für Deutschland, dass der 2te Weltkrieg nicht noch ein Jahr länger dauerte.
5. Es gilt das Grundrecht, dass jeder Staat der sich um Energiegewinnung durch Nuklearenergie bemüht, die Möglichkeit auf Unterstützung durch die Atommächte hat.

Warum?:
Hier kann ich wiederum nur mutmassen. Es dürfte aber auf der Hand liegen, dass a) handfeste finanzielle Interessen dahinter stecken und b) es wahrscheinlich auch um die Umverteilung der lokalen Machtverhältnisse geht.
Einige Parallelen zum Irak sind deutlich: a) Es hiess auch dort, dass Saddam ABC-Waffen produziere, horte und gegen den Westen einsetzen wolle. War dies der Fall? b) Auch Saddam wurde in den 80ern erst unterstützt und ausgerüstet, es scheint auf dem Foto sogar fast so, als ob der damalige US-Aussenminister Rumsfeld Saddam gut leiden konnte ;). Jedenfalls entschied sich die US-Administration plötlich anders und griff den Irak später 2x an. Doppelzüngigkeit ist was feines.
Der Investigativ-Journalist Seymour Myron Hersh, welcher auch mithalf den Abu-Ghraib-Skandal aufzudecken, behauptet aktuell geheime Kriegspläne gegen den Iran enthüllt zu haben. Ich sage dazu nichts, warten wirs mal ab.
Nun frage ich mich: Warum wird in den meisten Medien darüber nie berichtet? All die nachweisbaren Details? Man muss schon gut suchen um an diese Fakten zu gelangen.

Beispiel 3: Bonbons von Tante Pharma
Öffentliche Darstellung:
Die Pharma-Konzerne tun gutes und setzen alles daran uns Menschen, bzw. Kunden gesund zu pflegen. Pillen, Säfte und moderne Apparate helfen uns zu gesunden. Wir sind die Lieblings-Neffen und Nichten von Tante Pharma, das ist klar. Die Medizin ist auf dem weltweit neuesten und besten Stand und ist ohnehin das Non-Plus-Ultra.

Wie es wirklich ist*:
Klar, die Medizin ist modern und hilft vielen Leuten in der Not - es gibt ja auch kaum gute Alternativen bei schwerwiegenden Krankheiten. Warum wird aber in sehr vielen Fällen immer und immer wieder nur die Symptome bekämpft und nie die Ursachen?

Warum?*:
Dies gilt sicher nicht für alle - Aber in sehr vielen Fällen werden wohl die Symptome den Ursachen vorgezogen. Mal frech gefragt: Kann es sein, dass die Symptombekämpfung immerwährend ist und deshalb viel mehr Geld in die satten Kassen der Konzerne gespült wird? Ich kenne x-fach Fälle die in diese Richtung gehen. Ich kann sogar einen nennen: Die Mutter meiner Freundin leidet schon lange an Asthma. Sie muss deshalb permanent Medikamente nehmen. Nun gibt es aber in den USA ein Medikament, welches das Asthma tatsächlich heilen kann. Leider musste die gute Frau erfahren, dass dieses Medikament auf dem europäischen Markt nicht zugelassen sei - trotz erfüllter Testphasen und Lizenz. Lieber ein Medikament erlauben, auf welches man bis zum Tod angewiesen ist. Bizarr, nicht wahr?

Puh, ich habe echt keine Lust mehr zu schreiben, eins muss aber noch sein, auch wenn es ein sehr grosses, komplexes Thema ist. Ich werde mich aber kurz halten.

Beispiel 4: Sicherheit ist gut, Kontrolle ist besser
Öffentliche Darstellung:
Terror und Kriminalität überzieht Europa und die gesamte westliche Zivilisation. Darauf müssen wir uns einstellen und die Häufigkeit wird klar zunehmen. Für die Sicherheit müssen wir Opfer bringen, dafür können wir auch wieder wohlig schlafen und ein sorgenfreies, geregeltes Leben führen.

Wie es wirklich ist*:
Der Terror ist in der Tat ein akuteres Problem geworden als es früher war. Zum Anderen tragen wir meiner Meinung nach aber auch eine Mitschuld an diesem Problem. Ungezügelte Immigration ohne Selektion und ultraliberale Politik unter der Fahne der politischen Korrektheit haben ihren Anteil beigetragen.
Doch die Lösung für die Misere ist schnell gefunden: Ein Netzwerk aus Überwachnungskameras (welche jeden Selbstmordattentäter von seinem Vorhaben abhalten werden), biometrische Pässe und Datenbanken für jede Situation sollen Abhilfe schaffen und uns 100%ige Sicherheit garantieren.
Auch RFID ( siehe http://de.wikipedia.org/ ) scheint gerade wieder im Kommen zu sein und ist das neue Wunderkind der EU (siehe http://www.gulli.com/news/rfid-chips-keine-eu-2007-03-15/ ).
Mein Land führt nun auch mit einigen anderen und auf Initiative der USA teure biometrische Pässe ein. Was da drauf kommt? Ein Foto mit klar vorgegebenem Blick, Gesichtsausdruck und Kopfplatzierung sowie Fingerabdruck. Ausserdem, soweit ich weiss, noch ein Chip. Später folgen eventuell noch weitere "Goodies". Wozu das alles? Mir ist nicht wohl dabei. Zum Glück habe ich erst vor ein paar Monaten noch einen neuen Pass der alten Generation machen lassen.
Die Medien berichten zwar darüber, doch über die Beweggründe der Politik bin ich im Unklaren.

Warum?*:
Sehr schwierige Frage, ich kann mich da nicht festlegen. Ist es nur Kontrollsucht oder stecken da andere, komplexe Gründe dahinter?

[b]Fazit:
Ich würde gerne mit euch diskutieren. Warum werden wir systematisch manipuliert, belogen und für dumm verkauft?

* = Fakten gepaart mit meiner berechtigten Meinung

p.s: Entschuldigt die zum Teil offensive bzw. sarkastische Wortwahl :)[/b]


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:35
einzig und alleine wegen geld und dir gier dazu


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:37
"die gleichgültigkeit der menschen ist das größte übel"


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:38
einzig und allein wegen blödheit..


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:42
>das Bienensterben auf dem nordamerikanischen Kontinent sein könnte<

findeich sehr interessant und hab dazu gleich mal eine frage:

wenn die bienen sterben,stirbt die welt ??

ohne bienen sind wir im arsch. sie befruchten weit mehr als 2/3der pflanzen..wenn nicht sogar noch mehr..ohne bienen würde das fehlen und sehr schwer zuersetzen sein..bzw. mit mesnchenkraft garnicht zu ersetzen!


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:46
Na, überleben würde man es sicher. Das Bienensterben betrifft soweit ich weiss auch nurdie USA, nicht den Rest der Welt. Dass Pflanzenmutationen mit dem Bienensterben zu tunhaben, ist übrigens nur eine Theorie von jemandem, kein Faktum.


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:48
hmm joah ...auf lang oder kurz amerika wird untergehen ]:>


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:48
Ich bin auch Neugierig warum die Bienen sterben ?


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:50
in new york soll es schon dackelgroße ratten geben !

vllt an dem ganzenpharmamüll was in den abwasserkanälen is..kommt ja früher oder später wieder anchoben..und da köntne des von bienen aufgenommen werden..

ma so als mögl. theorie^^


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:52
Ein angeblich von Albert Einstein stammendes und im Zusammenhang mit dem sog.Bienensterben immer gern erwähntes Zitat "Wenn die Bienen verschwinden, hat der Menschnur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keineMenschen mehr" hat sich laut Jerry Bromenshenk, Bienenforscher an der University ofMontana in Missoula und Mitglied der amerikanischen CCD Working Group als falschherausgestellt, wie eine Anfrage in Israel am Einstein-Institut ergab. Es wäre, wie DIEZEIT am 24. Mai 2007 in einem Beitrag schreibt [2], auch "biologischer Unsinn": "Erst dieEuropäer haben Honigbienen nach Amerika eingeschleppt, die 'white man’s flies'. Der Windund Myriaden anderer Insekten sorgen ebenfalls dafür, dass Pflanzen Früchtetragen."

Quelle: Wikipedia


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:53
wen`s interessiert, hier der ganze text vom wiki:

Colony Collapse Disorder
ausWikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Bienensterben)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Als Colony Collapse Disorder (kurz: CCD) bezeichnet man einMassensterben von Honigbienen. Symptome sind das Fehlen aller erwachsenen Bienen imStock, wobei jedoch keine toten Tiere in der näheren Umgebung zu finden sind. Die Brut,junge Bienen, Honig und Pollen sind dagegen noch vorhanden. Die erwachsenen Bienenfliegen ohne erkennbaren Grund aus dem Stock und sterben. Die Ursache diesesVerschwindens ist bislang ungeklärt; bisher konnte es noch mit keinem Krankheitserregerin Verbindung gebracht werden.

Über den Winter 2006/2007 breitete sich diesesmysteriöse Bienensterben massiv in den USA aus, mit Verlusten von bis zu 80% allerBienenvölker[1]. Im März 2007 waren die Hälfte aller Bundesstaaten davon betroffen.Einzelberichte gab es teilweise auch schon Jahre zuvor aus Europa undIndien.

Aufgrund der entscheidenden Bedeutung der Honigbiene bei der Bestäubungzahlreicher Nutzpflanzenarten wurde bei einer weitere Ausbreitung und einem Andauern desBienensterbens vermutet, das es zu Engpässen und Ausfällen in der Versorgung mitbestimmten wichtigen Lebensmitteln kommen könnte. Betroffen wären in USA beispielsweiseder Anbau von Äpfeln, Birnen, zahlreichen Beerenarten wie Himbeeren, Erdbeeren, Johannis-und Stachelbeeren, Gurken, Kirschen, Kürbissen und Melonen, Mandeln, Pfirsichen,Sojabohnen und etwa 90 anderen Obst- und Gemüsearten gewesen. Ebenso betroffen wärenbedeutende Futterpflanzen wie der Klee gewesen, nicht jedoch z.B. die für die Viehhaltungso wichtige Luzerne, da diese fast ausschließlich von Hummeln bestäubt wird. SpätereBerichte zeigten, dass es nicht zu solchen massiven Ausfällen kam. So berichteten MitteMai 2007 die Los Angeles Times und das Wissenschaftsmagazin Science, dass KaliforniensFarmer sogar deutlich höhere Ernten als im Vorjahr erwarten. Zudem hatten sich dieBestäbungsprämien mehr als verdoppelt, von 50 Dollar auf 125 Dollar und mehr proBienenvolk.[2].

CCD hat zwar einen realen Hintergrund, wurde aber - ähnlich wieBSE oder die Vogelgrippe - durch die Medien hochgespielt. Hierbei wurde häufig ein Zitatvon Albert Einstein bemüht, das sich aber nicht belegenlässt.




Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
1 Mögliche Ursachen
1.1Unterernährung oder Fehlernährung
1.2 Pestizide
1.3 Krankheitserreger undImmunschwäche
1.4 Giftige Pflanzen
1.5 Genetisch veränderte Nutzpflanzen
1.6Mobilfunk
2 Das berühmte "Einstein-Zitat"
3 Quellen
4 Weblinks



Mögliche Ursachen
Die genauen Mechanismen, die CCD verursachen, sind nochungeklärt. Vermutet werden derzeit Zusammenhänge mit Krankheitserregern, Pestizidenund/oder der Varroa-Milbe. Es ist derzeit nicht bekannt, ob es eine monokausale Ursachegibt oder eine Kombination mehrerer Faktoren verantwortlich ist; ebenso wenig istgeklärt, ob es sich tatsächlich um ein völlig neues Phänomen handelt oder um eine schonfrüher aufgetretene Erscheinung, die zuvor nur noch keine derartigen Ausmaße erreichte.Allerdings deutet das Auftreten von CCD an voneinander räumlich unabhängigen Stellen(z.B. USA, Schweiz) auf nur eine oder wenige Ursachen hin [3].

Derzeit stammen diemeisten Informationen von der Colony Collapse Disorder Working Group, die im Wesentlichenan der Pennsylvania State University arbeitet. Ihr Vorab-Bericht zeigte einige Musterauf, gelangte aber nicht zu eindeutigen Schlussfolgerungen[4].


Unterernährungoder Fehlernährung
Eines dieser Muster bestand darin, dass alle in einer Vorab-Studieuntersuchten, später abgestorbenen Bienenvölker zuvor unter „außergewöhnlichenBelastungen“ gelitten hatten, zumeist Nahrungsmangel und/oder Dürre[4]; entsprechendbesteht zumindest die Möglichkeit, dass das Phänomen mit ernährungsbedingtem Stresszusammenhängt und bei gesunden, wohlgenährten Bienenvölkern nicht eintritt.

EinigeForscher brachten das Syndrom mit der Verfütterung von Maissirup (en: high fructose cornsyrup, HFCS) zur Ergänzung der Wintervorräte in Verbindung. Unterschiede zwischenMaissirup aus verschiedenen Quellen könnte möglicherweise die Inkonsistenzen ihrerErgebnisse erklären. Wäre dies jedoch der einzige Faktor, dann dürfte CCD ausschließlichin überwinternden Bienenstöcken auftreten, denen Maissirup verfüttert wurde. Es liegenaber zahlreiche Berichte über andere Fälle von CCD vor, bei denen die Imker keinenMaissirup verwendeten.


Pestizide
Einer kürzlich veröffentlichten Theoriezufolge könnten die Bienen neuen Pestizidvarianten auf Nikotin-Basis zum Opfer fallen.[5]CCD könnte möglicherweise auf den Einsatz von Pestiziden zurückgehen, obgleich inmehreren Untersuchungen unzusammenhängender Ausbrüche keine gemeinsamen Umweltfaktorengefunden wurden.

Eine der gängigeren allgemeinen Hypothesen betrifft Pestizide,genauer gesagt Insektizide. Beispielsweise steht die Wirkung des Spitzenprodukts Gauchovon Bayer, das auf dem Wirkstoff Imidacloprid basiert, vollständig im Einklang mit denSymptomen.[6] [7] Aus mehreren Gründen ist diese Hypothese jedoch besonders schwierig zuverifizieren. Erstens ist es aufgrund der Vielzahl der verwendeten Pestizideproblematisch, gleichzeitig auf alle denkbaren Pestizide zu testen. Zweitens sindzahlreiche professionelle Imkereibetriebe hochgradig mobil und transportieren ihre Stöckeim Laufe einer Saison über weite Entfernungen, wobei die Bienenvölker an jedem Einsatzorteiner unterschiedlichen Pestizidmischung ausgesetzt sein können. Drittens lagern dieBienen selbst sowohl Pollen als auch Honig für längere Perioden ein. Entsprechend könnenTage und Monate vergehen, bis etwaig kontaminiertes Material schließlich an das Volkverfüttert wird, so dass es in diesen Fällen unmöglich ist, den Ausbruch von Symptomenmit einem Zeitpunkt zu korrelieren, an dem der Stock mit bestimmten Pestiziden in Kontaktgeriet.

Pestizide auf den von Bienen aufgesuchten Futterpflanzen gelangen mit weitgrößerer Wahrscheinlichkeit mit den Pollen in den Stock als über den Nektar, denn derPollen wird außen an der Biene transportiert, der Nektar aber innerlich, so dass dieBiene stirbt, wenn er zu toxisch ist. Viele potenziell tödliche Substanzen, gleich obnatürlich oder künstlich, wirken jedoch gar nicht auf die erwachsenen Bienen, sondernprimär auf die Brut. Bei CCD scheint aber gerade die Brut nicht betroffen zu sein.Bezeichnenderweise wird der Brut kein Honig verfüttert, während ausgewachsene Bienen sehrwenig Pollen verzehren. Dass bei der CCD-Symptomatik die ausgewachsenen Bienen sterben(beziehungsweise verschwinden), deutet darauf hin, dass etwaige Umweltschadstoffe oderToxine sich am wahrscheinlichsten im Honig finden müssten.

Bislang beruht derGroßteil der Evaluation einer möglichen Beteiligung von Pestiziden bei CCD auf Studien,die von den Imkern eingereicht wurden. Es scheint unumgänglich, in Zukunft Proben ausbetroffenen Völkern direkt zu analysieren, insbesondere im Hinblick auf den verbreitetenEinsatz systemischer Insektizide, die lange vor der Bestäubung auf den Ackerbodenausgebracht und dann von den Pflanzenzellen aufgenommen werden, einschließlich Pollen undNektar. Es wurden jedoch noch keine detaillierten Untersuchungen der Toxikologie oder vonetwaigen Pestizid-Rückständen im verbleibenden Honig oder Pollen verlassener Bienenstöckeveröffentlicht.

Die meisten von CCD betroffenen Imker berichten, dass sie in ihrenStöcken Antibiotika und Akarizide (gegen Milben) eingesetzt hatten. Bislang fand sichjedoch kein Hinweis auf einen einzelnen Wirkstoff, der als Auslöser für CCD in Betrachtkäme[4]. Es könnte allerdings sein, dass nicht alle in dieser Weise eingesetztenChemikalien auf ihre Verträglichkeit für Honigbienen getestet wurden.


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:53
Krankheitserreger und Immunschwäche
Einige Forscher wiesen darauf hin, dass dasVerbreitungsmuster dem einer Infektionskrankheit entspreche; allerdings gibt es auchHinweise auf einen möglichen Zusammenhang mit einem Immundefekt,[8] ähnlich dem AIDS beimMenschen, möglicherweise in Verbindung mit den oben erwähnten Belastungen, die dasImmunsystem schwächten. Insbesondere, laut den Forschern der Gruppe an der PennsylvaniaState University: „Die Größenordnung, in der infektiöses Material in den ausgewachsenenBienen festgestellt wurde, deutet auf ein Beeinträchtigung des Immunsystems hin.“ DieForscher wiesen weiter auf einen möglichen Zusammenhang zwischen einer Infektion mitVarroamilben und CCD hin: Es könnte sein, dass eine Kombination von Milbenbefall, dem vondiesen übertragenen Deformed Wing Virus und einer bakteriellen Infektion zu einem Ausfalldes Immunsystems führt und eine Ursache für CCD sein könnte.[9] Diese Forschungsgruppekonzentriert sich Berichten zufolge auf die Suche nach möglichen viralen oderbakteriellen Erregern sowie Pilzbefall.[4]

Eine andere Theorie nimmt an, dassmöglicherweise einige Imker bekannte Bienenkrankheiten wie Faulbrut oder Nosemose nichtals solche identifizieren konnten. Die in Spanien Ende 2005 erstmals in Europanachgewiesene Infektion westlicher Honigbienen mit Nosema ceranae, einer zuvor nicht vomklassischen Erreger unterscheidbaren, aber offenbar virulenteren Nosema-Art, wurde voneinigen Forschern mit dem gleichzeitig in Spanien grassierenden Bienensterben inVerbindung gebracht.[10] Die beschriebenen Symptome erinnern stark an CCD. In den USAwurden bei Untersuchungen betroffener Völker jedoch keine Infektionskrankheiten gefundenund es gilt daher momentan als recht unwahrscheinlich, dass CCD durch bekannte (undmittlerweile gut diagnostizierbare) Bienenkrankheiten hervorgerufen wird, zumal sichderen klassische Symptome von denen der CCD unterscheiden.

Wenn ein Bienenvolkzugrunde geht, während andere, gesunde Völker in der Nähe sind (wie das inImkereibetrieben normalerweise der Fall ist), dringen die gesunden Völker in den Stockdes sterbenden Volks ein, um seine Vorräte zu stehlen. Wären die Vorräte des sterbendenVolks mit natürlichen oder künstlichen Toxinen kontaminiert, dann würde das sichergebende Muster von vormals gesunden Völkern, die in der Nähe eines sterbenden Volksselbst krank werden, den Eindruck einer ansteckenden Krankheit hervorrufen. Bei Fällenvon CCD wird jedoch oft davon berichtet, dass die Vorräte sterbender Völker nicht geraubtwerden. Das deutet darauf hin, dass ein ansteckender Faktor an CCD nicht beteiligt seinkann.


Giftige Pflanzen
Der Nektar (manchmal sogar der Pollen) bestimmterPflanzen wie Rhododendron, Azalee, Passionsblumen, Mandelbäumen, Eisenhut, Nieswurz,Aronstabgewächse, Seifenbaumgewächse, Carolina-Jasmin, Aloe littoralis, Oleander undChamaecrista fasciculata wirkt bekanntermaßen leicht toxisch bis giftig auf Bienen (undMenschen). Zu den toxischen Substanzen im Nektar dieser Arten zählen Alkaloide,Anthrachinone sowie Grayanotoxin aus der Stoffgruppe der Diterpene. Catalpa speciosa (dieauf Bienen mild bis stark berauschend wirkt). Honig aus Lorbeerrosen kann Krankheit undsogar den Tod hervorrufen. Der Nektar des neuseeländischen Wharangi-Buschs, Melicopeternata, führt ebenfalls zu toxischem Honig, der schon Todesfälle verursachte.Stechäpfel, die Schwarze Tollkirsche, Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger) undSerjania lethalis (eine brasilianische Liane, die zur Herstellung von Fischgift verwendetwird) hinterlassen im Honig ebenfalls Toxine in gefährlicher bis tödlicher Konzentration.Klimatische oder kulturelle Veränderungen oder andere Umweltfaktoren haben möglicherweisedazu geführt, dass diese Pflanzenarten Bienen und andere Nektarsammler neuerdings stärkergefährden als früher. Denkbar wäre beispielsweise, dass sich die Verbreitung solcherPflanzen verändert hat (sowohl aufgrund natürlicher Ursachen als auch infolge ihrerVerwendung zur Dekoration), oder dass infolge des mobilen Einsatzes der Bienenstöcke dieWahrscheinlichkeit gestiegen ist, dass Bienen auf derartige Pflanzen treffen. Auch einMangel an alternativen Nektarquellen könnte Bienen dazu veranlassen, Pflanzenanzufliegen, die sie sonst meiden würden.


Genetisch veränderteNutzpflanzen
Die möglichen Auswirkungen des Pollens oder Nektars von gentechnischveränderten Pflanzensorten, insbesondere solchen, welche das Toxin des Bacillusthuringiensis (Bt) produzieren, wurden noch nicht sehr intensiv untersucht. Es handeltsich im Wesentlichen um genetisch veränderte Mais- und Tabaksorten. Diese Pflanzen werdenvon Honigbienen nicht bevorzugt aufgesucht, sondern höchstens dann, wenn keine andereNahrung zur Verfügung steht. Vom Mais sammeln sie dann nur den Pollen, während sieTabakblüten überhaupt kaum aufsuchen. Baumwollpflanzen bilden dagegen eine wichtigeNektarquelle, doch abgesehen von der Wirkung von Insektiziden, die während der Blütezeitausgebracht wurden, gibt es kaum Hinweise auf eine toxische Wirkung genmanipulierterBaumwollpflanzen auf Bienen. Darüber hinaus wirkt Bt auf Insekten als Larvengift, währendbei CCD gerade nicht die Larven, sondern die ausgewachsenen Bienen verschwinden. Demgegenüber steht die Aussage des DBIB (Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund) vor demAgrarausschuss des Deutschen Bundestages [11], dass Bt nur von den erwachsenen Bienenaufgenommen wird und dort den Darm schädigt. Da die Larven von den adulten Bienengefüttert werden, diese also als "Vorkoster" fungieren, kommen sie mit den Pollen garnicht in Berührung. Trotzdem betrachtet man einen Zusammenhang mit genmanipuliertenPflanzensorten derzeit als sehr unwahrscheinlich.

Forschungsergebnisse von Schuret al. [12] ergaben, dass Maispollen, die Gene zur Produktion von Bt enthalten,möglicherweise die Abwehrkräfte erwachsener Honigbienen gegenüber gewöhnlichenKrankheitserregern wie der Nosemose apis (in Abgrenzung zur hochpathogenen Nosemoseceranae) schwächen. In Abwesenheit einer solchen Infektion waren jedoch keineBeeinträchtigungen feststellbar: "D.h., dass gesunde Bienenvölker selbst bei extremerExposition mit Bt-Maispollen über einen Zeitraum von sechs Wochen durch das Toxin inkeiner der untersuchten Vitalfunktionen Volksstärke, Sammelaktivität, Brutpflegeaktivitätund Entwicklung beeinträchtigt werden. "[13]. Dazu muss man jedoch wissen, dass die"gesunden" Bienen in diesem Falle vorab mit Antibiotika behandelt worden waren [14] unddeshalb eine Übertragung auf natürliche Population in Zweifel zu ziehen ist [15]. ImVorabbericht[16] zur "Fall Dwindle Disease" ("herbstliche Verschwinde-Krankheit")[4] wiesdie Colony Collapse Disorder Working Group darauf hin, dass "sich bei allen untersuchtenIndividuen Nosema-Sporen im Inhalt des Rektums fanden. Die Stacheldrüsen vieleruntersuchter Bienen trugen eindeutig Narben markanter schwarzer "Flecken"; solchepunktförmigen Verfärbungen sind Anzeichen einer Immunreaktion auf einenKrankheitserreger." Falls die Bienen in Pennsylvania Maispollen gesammelt haben sollten,der Bt-Toxin-enthielt, führte dies möglicherweise zu einer Wechselwirkung mit Nosema, diezum Auftreten von CCD in diesen Stöcken beitrug. Allerdings gibt es weder hier noch beiirgendwelchen anderen von CCD betroffenen Stöcken Hinweise darauf, dass sie jemalsMaispollen gesammelt hätten. CCD trat - wenigstens in den USA - vielmehr fastausschließlich an Orten auf, wo kein genmanipulierter Mais angebaut wird. Auch warenBienen aus anderen Gebieten außerhalb von Pennsylvania nicht signifikant mit Nosemainfiziert. Selbst wenn also ein solcher Zusammenhang mit genmanipulierten Nutzpflanzenbestehen sollte, könnte dieser höchstens bei einer sehr geringen Zahl der bekanntgewordenen Fälle von CCD eine Rolle gespielt haben.

Auch über einen etwaigenZusammenhang mit Maissirup, der aus genetisch veränderten Maissorten hergestellt wurde,liegen bislang keine veröffentlichten Untersuchungsergebnissevor.


Mobilfunk
Im Jahr 2005 wurde von der "ArbeitsgruppeBildungsinformatik" [17] unter der Leitung von Prof. Hermann Stever und Dr. Jochen Kuhneine Studie durchgeführt, bei der die Auswirkung kurzwelliger elektromagnetischerStrahlung auf Bienenvöker untersucht werden sollte. Aus Kostengründen wurden einfacheschnurlose DECT-Telefone verwendet. Diese wurden direkt in den Boden der Beuten(Behausung) eingebaut. Das Ergebnis war eine Verringerung der Kollektivgröße. Hierbeiwird angenommen, dass insbesondere die gepulste Modulation der DECT-Telefone die Ursachedafür ist. Die Pulsfrequenz liegt bei 217 Hz. Bienen verständigen andere Artgenossen übergefundene Futterquellen mit Hilfe von Tänzen und Schwingungen, die sie auf dasWabenmaterial des Bienenstocks übertragen, um auch anderen Bienen, die den Tanz nichtsehen, bzw. ertasten können, die Informationen weiterzugeben. Diese Schwingungen liegenin einem Bereich zwischen 200 und 300 Hz, also genau in dem Bereich derModulationsfrequenz der DECT-Telefone. Die Bienen erhalten dadurch möglicherweiseverfälschte Informationen und kehren nach langer Zeit oder gar nicht mehr zum Stockzurück. [18]. Ähnliche Bedingungen herrschen auch bei der Mobilfunktechnik.

Es gab2006 einen Folgeversuch zu der oben genannten Studie. Dieser legt weitere Forschung nahe:"Allerdings weisen die 2006 erhobenen Daten auch eine größere Heterogenität im Vergleichzur Pilotstudie auf, weshalb ein erneuter Versuchsansatz unter Vermeidung der obengenannten Störfaktoren zur Klärung einer möglichen Einflussnahme der elektromagnetischenFelder auf das Verhalten der Honigbiene führen kann."[19]

Die Wahrscheinlichkeit,dass Mobilfunk eine der Ursachen für das Massensterben ist, ist dennoch sehr gering.Grund: Die Energiedichte elektromagnetsicher Strahlung nimmt nach den Gesetzen der Physikmit dem Quadrat der Entfernung zur Strahlungsquelle (Punktquelle) ab. So ist z.B. dasVerhältnis der Strahlungsenergie bei einer Entfernung von einem Kilometer zu einem Meter(unmittelbare Nähe) Eins zu einer Million. Damit könnten dann zwar Bienenvölker in derNachbarschaft von Mobilfunkeinrichtungen beinträchtigt werden, aber nicht in der weiterenEntfernung. Bienenvölker werden typischerweise im ländlichen Raum aufgestellt. Dass imnahen Umfeld des Aufstellungsortes zufällig eine Mobilfunk-Sendestation vorhanden ist,dürfte deutlich weniger häufig vorkommen als der Fall, dass eine solche Einrichtungkilometerweit entfernt liegt.


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:54
Interessanter Beitrag, Raucher.

p.s: Es geht hier nicht nur um bienen ;)


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:55
Lieber Donnerhall.

Dass sich die Medien derzeit übertrieben am Klimawandelaufhängen, stimmt. Dass es dazu sehr viele unqualifizierte Beiträge gibt, die dannschnell vervielfacht und wiedergekäut werden, stimmt auch.

Dass andere wichtigeUmweltprobleme dadurch augenscheinlich vernachlässigt werden, auch da gebe ich dirrecht.

Dass der, durch den Menschen mitverursachte bzw. verstärkte Klimawandelstattfindet ist allerdings inzwischen unumstritten. Und das sagen nicht irgendwelcheStudien von Ökotechfirmen, sondern von weitestgehend unabhängigen WissenschaftlerInnen,die an staatlichen Universitäten beschäftigt sind.

Ohne die Klimawandeldebatte unddie Umrüstungsinvestitionen ließe sich auch gut Geld machen. Gerade Firmen mit derzeitenorm mächtigen Lobbies, denen der gesamte Zeitgeist den Rücken stärkt, könnten gut undgerne auf diese Debatte verzichten, und die Stimmen die den Klimawandel leugnen, sindmeistens sponsered by *enter oil company o.ä.*.

Deine Behauptung dass dieStatistiken gegen den Klimawandel sprechen ist einfach nur mehr lustig und entbehrt sichjeglicher seriösen Grundlage.

Ein Großteil der Bevölkerung ist ohnehin nichtgewillt sich irgendwie umzustellen, schon gar nicht auf irgendetwas (und seien es nurKleinigkeiten) zu verzichten.

Und das, was die Politik derzeit dazu beschließt,ist nichts als ein Furz, blowing in the wind. Es tut sich also derweil effektiv nichtviel mehr als ein großer Medienhype und ein bisschen Profilierung von Stars undPolitikern - und der Klimawandel, der "tut sich" natürlich auch.

Kein Grund es denMedien gleich zu tun und sich künstlich aufzuregen.


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:56
ja donner, ich weiss, sorry :D


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 20:59
Deutschland soll soviel CO^2 Ausstossen wie ganz Afrika stimmt das ?
Das hab ichMal gehört....


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 21:00
hmm kann sein viel haben ja die leute da auf dem kontinet nich ....^^


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 21:04
@derraucher

Ich Tippe auf die Mobil Funkwellen und Genetisch Veränderte Pflanzenals
Ursache auf das Massen Sterben der Bienen das ist eine grosse Scheisse auf jedenfall ...


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 21:06
Ich denke wir werden hinter all das nicht blicken. Vielleicht ist das auch nur einVersuch uns abzulenken, wenn wir dauernd am Suchen sind, wie wir belogen werden. Wenn wirehrlich sind, bringt uns das aber nicht weiter. Die Mächtigen werden weiter ihr Dingdurchziehen und wir werden unsere Orientierung verlieren......aber vielleicht sollen wirdie verlieren


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 21:07
hmm würd eher auf pharma und gen sagen..aber meinste das mitr den mobil dingern das diedann ne gestörte orientierung haben ??


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Unfug, Lug & Trug (Langer Text)

05.07.2007 um 21:10
falsch, bienen sterben auf der ganzen welt, das ist aber ganz sicher,


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