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9/11 Allgemein

51.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: WTC, 911, Truther-karussell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11 Allgemein

22.01.2009 um 20:37
Hallo liebe 9/11-Interessierten.

In diesem Thread wird ausschließlich behandelt was in den anderen Threads fehl am Platze wäre. Um die Übersicht zu waren, sollten hier keine Fakten gepostet werden die WTC1, WTC2, WTC7, das Pentagon, Shanksville, NORAD, NEADS oder FFA behandeln. Ich bitte beide Seiten darauf zu achten eventeulle "Falschposter" an den jeweiligen Thread weiterzureichen und nicht(!!!) auf das Gepostete einzugehen, sonst haben wir bald wieder ein Durcheinander.
Der letzte 9/11-Thread (9/11: Tag der Verschwörungen?) wurde geschlossen, bleibt bestehen und dient natürlich weiterhin als Information.

Es gibt weitere Threads zu den Themen
- WTC1 & WTC2
- WTC7
- Pentagon
- Shanksville
- NORAD/NEADS/FFA

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9/11 Allgemein

22.01.2009 um 20:40
Hier nochmal die Links zu den anderen Themen:

9/11 WTC1 & WTC2
9/11 WTC7
9/11 Pentagon
9/11 Shanksville
9/11 NORAD/NEADS/FAA


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22.01.2009 um 20:45
http://www.popularmechanics.com/science/defense/1227842.html (Archiv-Version vom 25.01.2009)


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22.01.2009 um 20:54
http://www.icivilengineer.com/News/WTC/Fire.html


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22.01.2009 um 20:59
http://www.popularmechanics.com/science/defense/1227842.html (Archiv-Version vom 25.01.2009)

Freindly brought to you by Hearst, best disinfo money can buy. Remember, "Remember the Maine, to hell with Spain", yes, that was our invention, the beginning of the yellow press for war.

http://www.smplanet.com/imperialism/remember.html


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9/11 Allgemein

22.01.2009 um 21:00
Als es drum ging, übersichtliche Threads zu schaffen, wer hat da eigentlich verfügt, das der Haupthread geschlossen wird und damit durch das Page-Ranking ins Nirwana verschwindet???


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22.01.2009 um 21:10
*Erbsenzählmodus an*
Es heißt übrigens FAA nich FFA.
*Erbsenzählmodus aus*

Gute Sache, das!


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23.01.2009 um 11:14
@Mondsohn

"Freindly brought to you by Hearst, best disinfo money can buy. Remember, "Remember the Maine, to hell with Spain", yes, that was our invention, the beginning of the yellow press for war."

Und wen, meinst Du kannst Du damit beeindrucken? Bist Du mit Wisnewski verwandt?


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23.01.2009 um 11:19
@OpenEyes
SB benutzt gern fremdsprachliche Begriffe und Redewendungen, er glaubt wahrscheinlich, daß ihre Verwendung seine Aussagen unterstreicht... :D

paco


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23.01.2009 um 11:25
@paco_

SB's Argumentations - Stil ist dem von Wisnewski so ähnlich, dass ich manchmal beim Lesen seiner Elaborate nicht sicher bin ob es sich nicht um ein und dieselbe Person handelt.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Menschen, die offensichtlich die Sprache so gut beherrschen den Schwachsinn den sie schreiben tatsächlich glauben. Bei Wisnewski ist die Motivation klar: er schreibt Bücher und will die verkaufen. Bei SB weiss ich nicht so recht.


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23.01.2009 um 12:03
Des-Info-Handbuch, Regel 4, Unterstelle dem Anderen unlautere Motive.

Was Hearst uns sagen will? Die verkaufen auch schon mal Lügen für Kriege, bei denen geht es um das verkaufen, nicht um Wahrheit, und das schon 112 Jahre lang. Das Popular Mechanics Magazin ist im Besitz der Hearst Gruppe. Playboy und Penthouse sind zusammen doppelt so seriös in wissenschaftlichen Berichterstattungen als Popular Mechanics. Das ist eher ein Hochglanzmagazin für rechtskonservative Nichtdenkende Nascar-Gucker. Und natürlich das Lieblingsmagazin der "Debunker", weil es ihre Lügen wiederholt.


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23.01.2009 um 12:10
@Mondsohn

"Was Hearst uns sagen will? Die verkaufen auch schon mal Lügen für Kriege, bei denen geht es um das verkaufen, nicht um Wahrheit, und das schon 112 Jahre lang. Das Popular Mechanics Magazin ist im Besitz der Hearst Gruppe. Playboy und Penthouse sind zusammen doppelt so seriös in wissenschaftlichen Berichterstattungen als Popular Mechanics. Das ist eher ein Hochglanzmagazin für rechtskonservative Nichtdenkende Nascar-Gucker. Und natürlich das Lieblingsmagazin der "Debunker", weil es ihre Lügen wiederholt."

Richtig. Des-Info-Handbuch, Regel 4, Unterstelle dem Anderen unlautere Motive.

Sagt Dir das was ?


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9/11 Allgemein

23.01.2009 um 12:45
Wow, die Threadaufspaltung bringt Überstunden für die Professionellen "Debunker".

Sind ja wieder alle versammelt, auch alle Unzulänglichkeiten der offiziellen Verklärung.

Echte Profis halt. :D


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23.01.2009 um 13:02
@Mondsohn

Sonst fällt Dir nichts zum Thema ein? Du lässt nach, wo bleiben Deine nächsten Zitate von Habiru.de?


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23.01.2009 um 13:12
Zitat von MondsohnMondsohn schrieb:Wow, die Threadaufspaltung bringt Überstunden für die Professionellen "Debunker".

Sind ja wieder alle versammelt, auch alle Unzulänglichkeiten der offiziellen Verklärung.

Echte Profis halt.
Klar, wir müssen doch verhindern, daß die hochgeheime internationale Forschertruppe zu viel Zeit mit der Wahrheitssuche verbringen kann... :}

paco


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9/11 Allgemein

25.01.2009 um 10:34
Follow the Money:

Die meisten der Attentäter von 9/11 kamen zudem aus Saudi Arabien, einem der wichtigsten Verbündeten der USA. (15 von 19).
Warum das mit Saudi-Arabien ein Hinweis auf Staatsterrorismus ist, sollte klar sein: Saudi-Arabien war die Drehscheibe für die Mudjahedeen-Verschickung aus aller Welt nach Aghfanistan, 15 der 19 miutmaßlichen Hijacker waren Saudis, Saudi-Arabien ist US-Allierter, die strenge Herrschaft der saudischen Königsfamilie und ihrer 500 Prinzen sowie deren Verbindungen zum Haus Bush ermöglichen ungeahnte Optionen, die niemals herauskommen würden, weil das saudische Königshaus alles tun würde, um sich selbst zu schützen- und tatsächlich gibt es da ein Vorfall, der evtl. direkt kausal zu 9/11 in Zusammenhang steht. Drei tote Prinzen innerhalb kürzerster Zeit.

Es ist etwas komplizierter zu erkären. Man kann die Gründe im klerikalen saudi-arabischen Gotteststaat finden, der gleichzeitig in der Saudi-Herrscher Familie gemeinsame Sache mit den USA (Bush-Clan!) macht von wegen Öl und so. Dazu die hunderte Prinzen, die alle kaum Möglichkeit haben, aufzusteigen oder sinnvolles zu tun- und gleichzeitig ihre Familienoberhäupter dafür hassen, mit den USA und damit auch den Israelis in einem Bett zu liegen - na jedenfalls waren drei dieser Prinzen in das operative Geschäft der El-Kaida verwickelt, und damit auch mit den Anschlägen des 11.9. Die saudische Familie würde natürlich alles tun, um das zu vertuschen, weil es ihre Machtbasis gefährden würde. Sogar ihren eigenen Geheimdienst diese drei Leute umbringen lassen, nachdem ihr ein Vögelchen gezwitschert hat, dass Zubadai nach seiner Verhaftung unter Wahrheitsserum und Tricks der CIA die Namen dieser Prinzen ausgespuckt hat, die schon wissen würden, was zu tun sei. Die mutmaßliche Ermordung dieser drei Prinzen würde ich mal als Punkt 36 aufführen wollen:

***
09.09.06// Miami.Herald.com. Präsident Bush gab zum ersten Mal zu, daß der CIA Terrorverdächtige außerhalb der USA gefangenhält. Direkt sprach er über Abu Zubayda, der bereit gewesen sei zu helfen und Details über al-Qa´idaführer mitteilte. Was Bush verschwieg, so der Miami Herald, daß Abu Zubaydah drei saudische Prinzen aufgeführt hätte, die Kenntnisse über den 11.9. hatten. „Es wäre schön, wenn man diese Männer verhören könnte, aber alle vier, die Zubaydah genannt hat, sind jetzt tot."
Was die drei Saudiprinzen betrifft: der 43 Jahre alte Neffe des Königs, Prinz Ahmed bin Salman bin Abdul Aziz, starb an einer Herzattacke oder an einem Blutgerinsel, das hängt davon ab, welchem Bericht man Glauben schenkt. Der zweite, 41 Jahre alte Sultan bin Faisal bin Turki Al Saud starb bei einem Autounfall und der dritte Saudiprinz, der 25jährige Fahd bin Turki bin Saud al-Kabir, verdurstete, so der Königliche Gerichtshof. Der ebenfalls verwickelte Chef der pakistanischen Luftwaffe, Mushaf Ali Mir, starb zusammen mit seiner Frau und 15 weiteren Personen seines Stabs, als sein Flugzeug im Februar 2003 explodierte, vermutlich durch einen Sabotageakt. "Bush sprach darüber nicht. Was nicht überrascht, die Kommission des 9/11 erwähnt auch nicht die toten Männer, von denen Zubaydah sprach. Vor drei Jahren enthüllte ich, daß der CIA die Informationen aus Zubaydah herausbekam, nur weil er eine „fake flag“ Operation tätigte, bei der Zubaydah dachte er befände sich in saudischem Gewahrsam, und erst dann die Namen der Prinzen herausgelassen hatte, weil er dachte er käme so frei. Weiterhin benutzten die US-Verhörspezialisten Schmerztabletten, um Zubaydah zum sprechen zu bringen – sie gaben ihm die Medizin, wenn er kooperierte und gaben ihm nichts mehr, wenn er schwieg…. Warum schützen Bush und die CIA immer noch die saudische königliche Familie und das pakistanische Militär vor den Implikationen von Zubaydahs Aussagen? Es ist natürlich, weil die Bushregierung verzweifelt die Hilfe braucht von Pakistan und den Saudis, nicht nur um zu verhindern, daß Afghanistan vollkommen außer Kontrolle gerät, sondern auch als Gegengewicht gegen die wachsende Macht des Iran.“ Von Gerald Posner, Journalist und Autor von Why America Slept: The Failure to Prevent 9/11.

***

Und gleich Punkt 37 hinterher, der Umgang mit der Täterliste und einer Pressemeldung dazu aus Saudi-Arabien, die hinterher geleugnet wurde.

Als einen zentralen Beleg für die Unklarheiten über die Identität der Verdächtigen hatten wir aus der Presseerklärung der saudischen Botschaft über ein Treffen des Außenministers mit Präsident Bush am 20.9.2001 zitiert:


--------------------------------------------------------------------------------

Regarding the inclusion of Saudi names in the published list of the suspects, Prince Saud commented that haste in publishing the names of suspects has been acknowledged, and that it has been proven that five of the people listed had nothing to do with what happened, adding: "We very much hope that before being published, information, names and pictures will be verified."


Es wurde bei diesem Gespräch von Bush also "Hast bei der Publizierung der Verdächtigenliste" zugegeben - und darüber gesprochen, dass "bewiesen" ist, dass "fünf der aufgelisteten Personen nichts mit dem zu tun hatten was passierte". Diese hatten sich denn ja auch schon bei den Medien gemeldet, wie BBC und andere seriöse Quellen in den darauffolgenden Tagen berichteten. Deshalb fragte der "Spiegel" bei der saudischen Botschaft in Berlin an, was es mit der Äußerung ihres Außenministers auf sich habe. Merkwürdigerweise wurde diese nämlich von der offiziellen Presseseite gelöscht (nachzulesen ist sie hier), worüber dann allerdings nicht berichtet wurde, genauso wenig wie über die noch merkwürdigere Antwort, die der "Spiegel" am 23.9.2003 erhielt


--------------------------------------------------------------------------------

... teilt die Botschaft des Königreichs Saudi Arabien in Berlin mit, dass SKH der Außenminister solch eine Erklärung nicht abgegeben hat und dies bedeutet, was in dem Buch "Fakten Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9." steht, jeder Grundlage entbehrt.


Zwei Jahre später dementiert die saudische Botschaft also, dass diese Erklärung jemals abgegeben wurde - und lässt die entsprechende Presseerklärung aus dem Netz entfernen. Warum das, wenn in der verständlichen Hast beim ersten Publizieren der Hijackerliste dem FBI nur ein paar Flüchtigkeitsfehler unterliefen, die dann in einer korrigierten Täterliste vom 27.9.2001 zur allseitigen Zufriedenheit korrigiert wurden?

Das Dokument mit dem Saudi-Dementi gibt als kleines Detail nicht nur einen Einblick, wie "Spiegel" und "Panorama" gelegentlich mit Fakten umgehen, die nicht zu der von ihnen propagierten 9/11-Legende passen; es deutet auch an, dass es sich bei der Frage nach der Identität der Verdächtigen und ihrer Saudi-Connections um eine der Achillesfersen dieser Legende handeln könnte. Einen wunden Punkt, der mit Tarnen, Täuschen und Vertuschen aus der Welt geschafft werden muss - um diejenigen, die darauf hinweisen, als "Verschwörungsspinner" und "Phantasten" entlarven zu können.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17666/1.html
Siehe auch:
http://www.medienanalyse-international.de/spiegelmethoden.html


Alles, was mit Saudi-Arabien zu tun hat, wurde aus der Aufklärung ausgeklammert.

Aus der 911 Kommission sind die 28 Seiten, in der es um die Rolle Saudi-Arabiens gilt, geschwärzt:

"The Joint Inquiry Into Intelligence Community Activities Before and After the Terrorist Attacks of September 11, 2001," which was released in late 2002, included 28 pages that were blanked out, apparently concerning the possible role of Saudi government officials.

***

19: Ende 1998: FBI counterterrorism expert John O’Neill and his team investigating the 1998 US embassy bombings are repeatedly frustrated by the Saudi government. Guillaume Dasquié, one of the authors of The Forbidden Truth, later tells the Village Voice: “We uncovered incredible things.… Investigators would arrive to find that key witnesses they were about to interrogate had been beheaded the day before.”

"Die größten Hindernisse auf der Suche nach Bin Laden waren die Rolle Saudi-Arabiens und die Interessen amerikanischer Ölfirmen."
FBI-Bin-Laden-Chefermittler John O'Neill.

***

9/11 hijackers tied to Saudi government, Graham says in book

By Frank Davies, Knight Ridder | September 5, 2004

WASHINGTON -- Two of the Sept. 11, 2001, hijackers had a support network in the United States that included agents of the Saudi government, and the Bush administration and FBI blocked a congressional investigation into that relationship, Senator Bob Graham wrote in a book to be released Tuesday.

The discovery of the financial backing of the two hijackers "would draw a direct line between the terrorists and the government of Saudi Arabia, and trigger an attempted coverup by the Bush administration," the Florida Democrat wrote.And in Graham's book, "Intelligence Matters," obtained by The Miami Herald yesterday, he makes clear that some details of that financial support from Saudi Arabia were in the 27 pages of the congressional inquiry's final report that were blocked from release by the administration, despite the pleas of leaders of both parties on the House and Senate intelligence committees.

...

Graham, who was chairman of the Senate Intelligence Committee from June 2001 through the buildup to the Iraq war, voted against the war resolution in October 2002 because he saw Iraq as a diversion that would hinder the fight against Al Qaeda terrorism.

He oversaw the Sept. 11 investigation on Capitol Hill with Representative Porter Goss. According to Graham, the FBI and the White House blocked efforts to investigate the extent of official Saudi connections to two hijackers.

Graham wrote that the staff of the congressional inquiry concluded that two Saudis in the San Diego area, Omar al-Bayoumi and Osama Bassan, who gave significant financial support to two hijackers, were working for the Saudi government.

Bayoumi received a monthly allowance from a contractor for Saudi Civil Aviation that jumped from $465 to $3,700 in March 2000, after he helped Nawaf al-Hazmi and Khalid al-Mihdhdar -- two of the Sept. 11 hijackers -- find apartments and make contacts in San Diego, before they began pilot training.

Saudi officials have denied ties to the hijackers or Al Qaeda plots to attack the United States.

***

The Saudi connection

In January 2000, then-FBI Director Louis Freeh and CIA Director George Tenet attended regular briefings as Malaysian intelligence conducted surveillance of a “terrorist summit meeting” in Kuala Lumpur. Among the attendees were Nawaf al-Hazmi and Khalid al-Mihdhar, two men who would later allegedly hijack American Airlines Flight 77 and crash it into the Pentagon.

A week after the Malaysian summit, al-Mihdar and al-Hazmi traveled to the United States. According to the 9/11 Commission report, they arrived in Los Angeles on Jan. 15 and “spent about two weeks there before moving to San Diego.” (9/11 Commission report, p. 215, chapter 7). The footnote for this item shows that the Commission relied on a different FBI report, “‘Summary of Pentbom Investigation,’ Feb.29, 2004 (classified version), p.16.”

But the FBI timeline contradicts this claim, placing the alleged hijackers in San Diego with specific details. According to the timeline, the two men resided in Apartment 152 at Parkwood Apartments, San Diego, from Jan. 15 through Feb. 2, 2000.

“A rental application shows that before renting Apartment 150 Parkwood Apartments on 02/05/2000, AL-MlHDHAR and Nawaf Alhazmi alleged that they resided with [REDACTED] from 01/15/2000 to 02/02/2000 at Apartment 152 of the same apartment complex,” page 52 of the FBI timeline reads.

Two pages later, the same apartment complex is noted again, this time with its full address: “AL-MIHDHAR and Nawaf Alhazmi resided at Parkwood Apartments, located at 6401 Mount Ada Road, Apartment 150, San Diego, CA. [REDACTED] was the co-signor and guarantor on the lease agreement for this apparement. The rental application shows that before renting Apartment 150, AL-MIHDHAR and Nawaf Alhazmi resided with [REDACTED]." (A photograph of apartment 152 appears atop this article. An image of apartment 150 appears on page 2.)

In other words, according to the only public account, both Al-Mihdhar and Hazmi were in San Diego, not Los Angeles, contrary to the Commission’s report.

Why did the Commission use an alternate source for the whereabouts of the two men, when the FBI’s own timeline said they were in San Diego by Jan. 15, the same day as their arrival in the US?

Paul Thompson, author of the The Terror Timeline: Year by Year, Day by Day, Minute by Minute: A Comprehensive Chronicle of the Road to 9/11--and America's Response, has been wading through the FBI timeline since its release. His preliminary analysis can be found at the website of the History Commons (formerly known as the Center for Cooperative Research).

Thompson believes that the possible motive for the Commission to alter the dates is to obscure official Saudi ties to the hijackers.

He points to the redaction of the name of a person who is a known employee of a Saudi defense contractor, Omar al-Bayoumi, who lived at the same location.

“We know it’s Bayoumi,” said Thompson, “because after 9/11, the Finnish Government mistakenly released a classified FBI list of suspects that showed Bayoumi living in apartment #152 of Parkwood Apartments.” That information is available here.

“But also important is that it strongly suggests that the hijackers already had a support network in Southern California before they arrived,” Thompson continued.

“In the official version of the story now, the hijackers drift around L.A. listlessly for two weeks before chancing to come across Bayoumi in a restaurant [according to Bayoumi’s account],” Thompson added. “Whereupon he's an incredible good Samaritan and takes them down to San Diego, pays their rent, etc.”

”But from the FBI's timeline, we now know the hijackers started staying at Bayoumi's place on Jan. 15 – the very same day they arrived,” Thompson says. “So obviously they must have been met at the airport and taken care of from their very first hours in the US. That's huge because the FBI maintains to this day that the hijackers never had any accomplices in the US.”

Robert Baer, a former CIA case officer in the Middle East whose See No Evil: The True Story of a Ground Soldier in the CIA's War on Terrorism became the inspiration for the award winning film Syriana, concurs with Thompson’s view.

“There are enough discrepancies and unanswered questions in the 9/11 Commission report that under a friendly administration, the 9/11 investigation should be re-opened,” Baer wrote in an email message Tuesday night.

“Bayoumi clearly offered material assistance to [the 9/11 hijackers].”

http://rawstory.com/news/2008/FBI_documents_contradict_Sept._11_Commission_0228.html (Archiv-Version vom 24.01.2009)


***

The court papers filed by Cantor Fitzgerald charge that the Saudi monarchy directly and indirectly funded and controlled charity and relief organizations that in turn financed Al Qaeda. The lawsuit further alleges that the Saudi government knowingly employed Al Qaeda operatives, provided them with safe houses and false documents, and assisted them in obtaining weapons and military equipment.

“This uninterrupted financial and material support and substantial assistance enabled the Al Qaeda defendants to plan, orchestrate and carry out the Sept. 11 attacks,” the lawsuit states.

The Port Authority’s announcement on the lawsuit came close on the heels of renewed charges by Florida Senator Bob Graham that the Bush administration orchestrated a cover-up of Saudi involvement in the September 11 attacks.

In a newly released book, Intelligence Matters, Graham asserts that “evidence of official Saudi support” for at least some of the hijackers is “incontrovertible.” Graham is the ranking Democrat and former chair of the Senate intelligence committee that carried out a joint congressional investigation into 9/11 with its counterpart in the House of Representatives.

...

After landing in Los Angeles in January 2000, al-Hazmi and al-Mihdhar were met by Omar al-Bayoumi, an employee of the Saudi civil aviation authority. US investigators have concluded that al-Bayoumi was a Saudi intelligence agent. Al-Bayoumi invited the pair to move to San Diego, where he found them an apartment, provided them with money and helped enroll them in flight school.

It has been reported that al-Bayoumi served as conduit for thousands of dollars in funding for the future hijackers sent by Princess Haifa, the wife of Prince Bandar, the Saudi ambassador to the US and a close confidante of the Bush family. Al-Bayoumi’s monthly paycheck as a contractor for Saudi civil aviation—for which he did no discernable work—rose from $465 to $3,700 after he began assisting the two Al Qaeda operatives.

Why the extreme measures taken to deflect any investigation into the Saudi connection to the terrorist attacks?

Many—most prominently Craig Unger in his book House of Saud, House of Bush and Michael Moore in his film Fahrenheit 9/11—have highlighted the intricate web of political and financial ties that bind the Bush family to Saudi interests. These are undoubtedly real—there is ample evidence that Saudi money underwrote George W. Bush’s failed business ventures—and played a significant role in the administration’s political calculations.

Others have pointed to the strategic role played by Saudi oil in the US economy. Again, this is clearly a major consideration within US ruling circles, where there is little stomach for a policy that could further destabilize the crisis-ridden Saudi monarchy.

But there is another, and more immediately compelling reason for suppressing any investigation into the Saudi connection. It inevitably raises two questions: Why would Saudi intelligence assist the 9/11 hijackers; and, given its longstanding and intimate ties to the CIA, how could it be that its actions were unknown in Washington?

The nature of the ties between the Saudi and US intelligence establishments merit closer scrutiny. They were solidified in the US-backed war against the pro-Soviet regime in Afghanistan, beginning in 1979 and continuing through the 1980s. The US poured billions of dollars in arms and financing into this war, most of it funneled through the ISI, the Pakistani intelligence agency.

The Saudi regime established what amounted to a matching fund for the anti-Soviet guerrillas, many of whom were brought to Afghanistan by Islamist forces in the Middle East. Osama bin Laden served as the Saudi regime’s personal emissary in this cause, helping to organize, train and equip Arab volunteers for the Afghan war.

The movement now known as Al Qaeda was spawned through the interaction of these three intelligence agencies—the CIA, the ISI and the Saudis.

The Saudi connection to Al Qaeda clearly remained intact.

The Bush administration has dismissed Graham's account of the suppression of any investigation into Saudi ties to 9/11 as "bizarre conspiracy theories."

http://www.wsws.org/articles/2004/sep2004/911-s16.shtml

***



KISSINGER'S SAUDI PALS LITTER 9/11 MONEY TRAIL

BY ZEV CHAFETS

Wednesday, December 4th 2002, 7:11AM

Henry Kissinger says he intends to lead his 9/11 investigation commission down the money trail. He can expect to run into a lot of familiar faces along the way. They will be wearing innocent expressions and clutching Saudi petrodollars.

https://www.nydailynews.com/archives/opinions/2002/12/04/2002-12-04_kissinger_s_saudi_pals_litte.html

***

Kissinger resigns as head of 9/11 commission

http://archives.cnn.com/2002/ALLPOLITICS/12/13/kissinger.resigns/ (Archiv-Version vom 08.02.2009)

CNN verschweigt aber, WELCHE Konflikte das sein sollen.
Wieder die Saudis:

9/11 Families Protest Selection of Henry Kissinger to Head Sept. 11 Investigation: Concerns Rise Over Former Secretary of State’s Ties to Saudi Arabia
http://www.democracynow.org/2002/12/2/9_11_families_protest_selection_of


Warum?
Die Lösung bietet Russ Baker in seinem "Family of Secrets". It's all the Bushes. (zu einem ähnlichem Ergebnis kommt auch Craig Unger : "House of Bush, House of Saud")

Die Lösung heißt Bandar Bush.

Prince Bandar has formed close relationships with several American presidents, notably George H.W. Bush and George W. Bush, the latter giving him the affectionate and controversial nickname "Bandar Bush". It was widely known within Washington D.C. circles that Prince Bandar worked so closely with President George H.W. Bush and senior members (such as James Baker, Dick Cheney, Gn. Colin Powell et al) of his administration that he virtually became a part of the administration.

Wikipedia: Prince Bandar

Und James R. Bath.

James R. Bath fungierte als Direktor der BCCI. Bath war außerdem zusammen mit George W. Bush Anteilseigner des von diesem gegründeten Erdölunternehmens Arbusto Energy in das er, in einem anderen Zusammenhang, 50.000US$ im Auftrag von Salim bin Laden und der Saudi Binladin Group investierte. Nachdem in Medienberichten wiederholt die Behauptung aufgetaucht war, Bath wäre 1976 von George H. W. Bush als Mitarbeiter für die CIA angeworben worden, wurde dies von Bath 1991 in einem im Time Magazine veröffentlichten Artikel ausdrücklich bestritten.

Wikipedia: Bank of Credit and Commerce International

James R. Bath was one of the original investors in George W. Bush's failed oil venture; in fact, he owned 5% of Arbusto Energy. Bath and Bush go way back, to their days as pilots in the same Texas Air National Guard unit during the Vietnam War. Coincidentally, Bath also happens to have been suspended from flying exactly one month after Bush, and for precisely the same reason: "Failure to accomplish annual medical examination."

Despite his protestations to the contrary ("I am not a member of the CIA or any other intelligence agency."), a persistent rumor is that Bath was recruited by the CIA, sometime after he started working as the front man for Saudi investor Salem bin Laden in 1978. (Salem was Osama's older brother who died in 1988.) Evidently, Salem made large investments in the United States using Bath as his proxy.

http://www.nndb.com/people/529/000050379/

***

Es ging also nicht nur um Ölinteressen, sondern ganz speziell um Bush-Bin Laden. Und den ganzen Kladderradatsch gleich mit. CIA, Tarnfirmen, Geldwäsche, verdeckte Operationen, illegale Kriegsunterstützung wie Iran-Contra...

Eine Büchse der Pandorra.


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9/11 Allgemein

26.01.2009 um 07:43
Moin!

AiAi, ne Menge Text. Das muß ich erstmal in Ruhe studieren.
Bis dahin wollte ich hier nen Link zu nem Artikel über Alex Jones - infokrieg.tv loswerden.

Rechtfertigt der politische und publizistische Kampf gegen einen Überwachungsstaat und gegen antidemokratische Tendenzen eine – direkte oder indirekte – Zusammenarbeit mit Medien und Organisationen, welche sich vorgenommen haben, die Sache der Rechtsextremisten massenkompatibel zu gestalten? Ohne Zweifel lässt Alex Jones auch anerkannte Kritiker der "offiziellen Lesart" zu Wort kommen. Aber gerade diese ähnlich unkritische Behandlung von seriösen und dubiosen Quellen, sowie von Tatsachen und Theorien, stellt letztendlich das Problem dar.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29573/1.html


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9/11 Allgemein

26.01.2009 um 09:34
"Wow, die Threadaufspaltung bringt Überstunden für die Professionellen "Debunker"."

Nein, grundsätzlich immer nur im letzten Quartal. Guck Dir mal die Foren und die entsprechenden Beiträge genauer an, dann fällt Dir das auf. Der Grund liegt im (wirklich schlechten) Sytem der Bonifikationen und Gratifikationen, die erst im letzten Quartal richtig anziehen und 3/4 vernachlässigen. Die Teilung zu Jahresbeginn war überraschend schlecht gewählt.

"Des-Info-Handbuch, Regel 4, Unterstelle dem Anderen unlautere Motive."

Sollte man Dir als reinem Mitläufer unlautere Motive unterstellen? Vermutlich eher nicht. Zusammengeschnittene Beiträge Dritter ohne jemals eine echte und begründete Meinung gebracht zu haben kann man nicht werten, geschweige denn mit Motiven zu ergründen versuchen. Das gilt allerdings nicht für die Zitate und die dahinterstehenden Personen; die Motive der Profi-Verschwörungsverkäufer sind ganz offensichtlich allesamt unlauter.


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9/11 Allgemein

26.01.2009 um 09:52
Mondson et al., schreib besser so, dass es für den Leser verständlich bleibt, was denn Dein Text ist und was Du in Deine Beiträge von Dritten hineinkopierst (ich nehme mal an, dass das rechtlich geklärt ist).

Das ist so schlicht unlesbar!

Schreib Deinen Text (also explizit Deine Meinung, die Du ja wohl hast) und häng die Links hinten an (Interessenten klicken die auch an), aber vermeide dieses Mischmasch. Letzteres wird kaum jemand lesen.


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9/11 Allgemein

28.01.2009 um 11:07
Wie im anderen thread angekündigt möchte ich etwas allegemeines hier reinposten:
Das sind die Theorien, die zur Debatte stehen, dazu einige anregungen
Meinen Einleitungstext könnt ihr im thread lesen-

9/11 WTC7 (Seite 10)


:
Al-Kaida-Verschwörung unter Osama bin Laden
Die bekannteste Verschwörungstheorie und zugleich die offizielle Version des von der
amerikanischen Regierung erstellten 9/11-Reports (5) ist die so genannte SURPRISE-Theorie einer
Al-Kaida-Verschwörung unter Führung von Osama bin Laden. Von Afghanistan aus soll dieser die
US Regierung und ihre 15 Geheimdienste so getäuscht haben, dass letztere den Anschlag nicht
verhindern konnten. Dass heute immer noch die meisten Leute diese Erklärung als die einzige
mögliche Verschwörung betrachten, liegt gemäss Ganser daran, dass die SURPRISE-Theorie über
90 Prozent aller Medienabdeckung geniesst bei Berichten zum 11. September, den nachfolgenden
Kriegen in Afghanistan und Irak, sowie dem Kampf gegen das Terror-Netzwerk Al-Kaida.
"Inside Job": Attentate gegen das eigene Volk
Genau das Gegenteil behauptet die MIHOP-Theorie. Die Abkürzung steht für „Make It Happen On
Purpose“. Aufgrund zahlreicher Widersprüche der offiziellen Version und vielen Belegen für
verdeckte Geheimdienst- und Pentagon-Operationen vor und während den Anschlägen gehen die
Anhänger der MIHOP-Theorie davon aus, dass amerikanische Bundesstellen – in erster Linie
Geheimdienste und das Pentagon – direkt an den Anschlägen des 11. Septembers beteiligt waren.
Eine solche gezielte und von langer Hand geplante Aktion gegen das eigene Volk, um weiterere
Kriege zu rechtfertigen – beispielsweise ums knapper werdende Erdöl – wird in Fachkreisen auch
als "inside Job" bezeichnet.
Kennedy stoppte "hinterhältigen Plan" des Pentagons
Der älteste Hinweis darauf, dass eine MIHOP-Verschwörung überhaupt denkbar ist, stammt
gemäss ETH-Forscher Ganser von 1962. Nach Fidel Castros Revolution in Kuba im Jahr 1959
scheiterte der amerikanische Auslands-Geheimdienst CIA 1961 mit seiner Rückeroberungs-
Operation in der Schweinebucht. Im Folgejahr entwickelte darum das Pentagon mit der "Operation
Northwoods" einen Attentats-Plan gegen die eigene Bevölkerung, als Rechtfertigung, um militärisch
gegen Kuba vorzugehen. Einerseits war geplant, ein eigenes leeres Flugzeug über Kuba
abzuschiessen, anderseits sollten aber auch Bombenattentate in Florida und Washington DC
ausgeführt werden, was beides nachträglich den Kubanern zugewiesen worden wäre und den
Kriegseintritt der USA bewirkt hätte. Doch der damalige US-Präsident John F. Kennedy und sein
Verteidigungsminister Robert McNamara stoppten diesen „hinterhältigen Plan“ des Pentagons und
verhinderten dessen Umsetzung.
In der Mitte zwischen MIHOP und SURPRISE liegen die Anhänger der LIHOP-Verschwörung. Sie
steht für „Let It Happen On Purpose“ und geht davon aus, dass wie in SURPRISE eine Al-Kaida-
Verschwörung bestand, die aber bereits ums Jahr 2000 von den amerikanischen Geheimdiensten
entdeckt und danach nicht etwa gestoppt, sondern für die eigenen Zwecke instrumentalisiert und
bewusst zugelassen wurde.
Schützte Pentagon die Terroristen vor dem FBI?
Ein Hinweis auf eine LIHOP-Verschwörung kommt aus der neusten 9/11 Forschung. Erst vor
wenigen Wochen enthüllte Anthony Shaffer, ein 42-jähriger Agent der Defense Intelligence Agency
DIA, die vorher völlig unbekannte Pentagon-Operation „Able Danger“, die vom Special Operations
Command (SOCOM) in Tampa, Florida geleitet wurde. Durch „Able Danger“ wurden Mohammed
Atta, der Anführer der 9/11-Terroristen, und ein weiterer 9/11-Selbstmord-Pilot schon seit Frühling
2000 überwacht, und sogar aktiv vor einer Verhaftung durch die amerikanische Bundespolizei FBI
geschützt, so Shaffer. Gemäss der Einschätzung des US-Kongress-Abgeordneten Curt Weldon
spielte die Operation „Able Danger“ eine wichtige Rolle bei 9/11. Weldon kritisierte daher scharf,
dass die offizielle 9/11-Kommission die Operation für „historisch irrelevant“ befand und in ihrem
Report (5) nicht erwähnte, obschon sie von Shaffer darüber informiert worden war.


Quelle:

http://www.danieleganser.ch/assets/files/Inhalte/Themen/911ETHLifeundDebatte27.09.05.pdf


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9/11 Allgemein

28.01.2009 um 11:13
@reloaded

Die Quellenangabe hätte gereicht. Hier einen Seitenlangen Text hereinzukopieren, noch dazu mit Kammquoting ist nicht besonders beliebt.


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