Seit kurzem stosse ich ich immer wieder auf Berichte von Experten die auf die Gefahren von elektromagnetischen Strahlungen hinweisen. Offensichtlich dauert die Skepsis schon seit Jahrzehnten an. Der Verdacht dass die Mobilfunkwellen die Orientierung von Bienenvölker stören, hält sich hartnäckig. Ich persönlich glaube, dass es sicher einen Teil zur "Luftverschmutzung" beiträgt. Elektrosmog, ist heutzutage kein unbekannter Begriff mehr. In gewissen Zonen sind Mobilfunkgeräte verboten.
Kann man den Einfluss Elektrosmogin unserem Gehirn messen? Und wenn es doch gesundheitsschädlich ist, wieso werden wir nicht darüber informiert? Wir halten dieses Ding täglich an unseren Kopf, oder ist an unseren Ohren angeschlossen. Da möchte ich schon gerne wissen womit ich es zu tun habe.

Hier ein paar kritische Artikel um das Thema Mobilfunkwellen:

Youtube: Mobilfunk und Gesundheit - Dr. med Joachim Mutter 1/6
Mobilfunk und Gesundheit - Dr. med Joachim Mutter 1/6
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«Schon 1932 war bekannt, dass elektromagnetische Strahlung (Mikrowellen- und
Funkstrahlung) gesundheitsschädlich ist und zu depressiver Stimmung,
Kopfschmerzen und nervösen Erschöpfungszuständen führt. Seit den frühen 60er
Jahren ist dies durch eindeutige Studien belegt worden. Trotzdem wurde diese
Technik in den 90er Jahren durch die Mobilfunknetze flächendeckend eingeführt.»
Deutsche Medizinische Wochenschrift vom 5.10.1932
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)

«Kurz nach Einführung des ersten digitalen Mobilfunknetzes 1997 in der Schweiz gab
es einen sprunghaften Anstieg an psychischen Erkrankungen, an Erkrankungen der
Nerven- und Sinnesorgane und des Stoffwechsels. Mittlerweile ist es offiziell, dass
nach 10 Jahren Handynutzung mit einem etwa dreifach erhöhten Risiko für bösartige
Gehirntumore zu rechnen ist.»
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)
Gerd Oberfeld, Landessanitätsdirektion Salzburg (A)
TV-Sendung «plus+punkt» der RAI Radiotelevisione Italiana

«Schon heute gibt es in Deutschland etwa 6%
strahlensensible Menschen – Tendenz stark steigend. Wenn der Trend so weitergeht,
sind Studien zufolge im Jahr 2018 schon 50% der Bevölkerung Strahlenallergiker,
belastet mit extremen Einbussen im täglichen Leben.»
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)

«Handystrahlung gehört zur Gruppe der Mikrowellenstrahlung. Ähnlich wie beim
Mikrowellenherd ist die Wechselwirkung dieser Strahlung besonders stark ausgeprägt
bei Wasser und Eiweissstoffen – also genau bei den Stoffen, aus denen unser eigener
Körper besteht. Das bedeutet, Handystrahlung hat einen überdurchschnittlich starken
Einfluss auf unseren Körper!
Lebende Körper-Zellen «reden» miteinander durch elektrische und chemische
Prozesse. Mikrowellen greifen dabei jedoch als Störsender permanent in diese
natürliche Kommunikation ein, wodurch biologische Fehlreaktionen ausgelöst werden.»
Zeitschrift «PM», 29.10.2008 - Wilfried Kühling, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des BUND


«Die grundsätzliche Belastung im Körper durch Handystrahlen erhöht sich um ein
Vielfaches, weil die Strahlen in kurzen Takten «gepulst» werden, um auf derselben
Frequenz viele Gespräche gleichzeitig übertragen zu können. Die Wirkung ist etwa so,
wie wenn man sich ständig in blitzendem «Disco-Licht» aufhalten müsste. Die Folge:
Veränderung der Hirnströme und des zentralen Nervensystems.»
Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Universität, California

«Schäden durch Mobilfunk wie Hirntumore, Blutveränderungen, Krebs, genetische
Störungen und andere Probleme sind bewiesen. In Forschungsversuchen wurde
menschliches Blut in Reagenzgläser gefüllt und mit Mikrowellen, die der Handy-
strahlung ähnlich sind, bestrahlt. Es zeigte sich, dass sich unter dem Einfluss von
Strahlenfeldern die Zellkerne spalten.»
Dr. George Carlo, Medizin-Physiker, USA

«Strahlung durch Mobilfunk kann den
Hormonhaushalt durcheinander bringen. So wird zum Beispiel das Schlafhormon
«Melantonin» gestört, aber auch Stresshormone werden vermehrt ausgeschüttet. Die
Folgen sind Schlafstörungen bis hin zu Depressionen, Unruhe und Panik-Gefühle.»
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)
Bioinitiative Report vom 31.08.2007
TV-Sendung «Mobilfunk und Gesundheit», Report Mainz, SWR

«Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-
Schranke öffnet und so viele Gifte leichter ins Gehirn gelangen.»
Prof. Leif Salford, Neurochirurg der schwedischen Universität Lund;
Prof. Dr. Joh. Goeke, Fachhochschule Köln;
Dr. Florian Stögbauer, Neurologe an der Universitätsklinik Münster, Juni 2001

«In 20 Jahren sind wir ein Volk von Demenz-Kranken, da die Strahlung eines Handys
selbst im Standby-Modus die Blut-Hirn-Schranke öffnet. Diese ist aber normalerweise
geschlossen und verhindert so Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, Multiple Sklerose
und Parkinson.»
Dr. Brigitte Lange, Physikerin, Heidelberg, Jan. 2001

«Auch die Umwelt bleibt nicht verschont. Die flächendeckende Bestrahlung der Erde
bewirkt u.a. Baumsterben, Missgeburten bei Nutztieren und Bienen verlieren ihre
Orientierung – mit verheerenden Folgen für die Landwirtschaft.»
Dr. Ulrich Warnke in seinem Buch
«Bienen, Vögel und Menschen – Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog»

«Die deutschen Grenzwerte liegen 1 Billion über dem natürlichen Vorkommen an
Strahlung. DNA-Strangbrüche treten bereits bei einem Vierzigstel des Grenzwertes auf.
Und da sagen unsere Politiker, die Grenzwerte seinen sicher…»
Bioinitiative Report vom 31.08.2007
TV-Sendung «Mobilfunk und Gesundheit», Report Mainz;
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, AZK 23.02.2008 in Chur (CH);
Prof. Franz Adlkofer, UMTS Studie 2007

«Über 90% der schnurlosen Telefone sowie das kabellose Internet (W-LAN) sind
ebenso gefährlich wie Handys, da sie dieselbe Technik verwenden. Die Basisstationen
von Schnurlostelefonen strahlen rund um die Uhr, 24 Stunden lang. Sie befinden sich
in einer Vielzahl der Haushalte. So hat uns die Industrie diese krankmachende Technik
noch «näher» gebracht.
Mobilfunk ist ein Angriff auf alles Leben. Die Leidtragenden sind wir alle, da es kaum
noch strahlungsfreie Räume gibt. Wir sind umgeben von einem mehr als lückenlosen
Mobilfunknetz und Handynutzern ringsum.
[...]
Die Dauer der Bestrahlung ist entscheidend für die Schädigung.
Besonders betroffen sind daher die Kinder, die schon von Mutterleib an den
Strahlungen ausgesetzt sind. Denkt an die Kinder! Es gibt nur eine Lösung im Umgang
mit dieser Technik, und das ist absoluter und konsequenter Verzicht! Eine andere
Lösung, den verheerenden Folgen dieser Technik zu entkommen, gibt es nicht!»
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)

«Jeder, der ein Handy länger als 20 Minuten am Stück benutzt, sollte sein Hirn
untersuchen lassen! Mobiltelefone sind neben Mikrowellenherden die stärksten
elektromagnetischen Strahlenquellen im Alltag und die Leute halten sie direkt an ihren
Kopf, ...»
Roger Coghill, englischer Biologe an der Universität Bristol

«Ein Telefonat von 2 Minuten spiegelt sich eine Woche lang in veränderten
Gehirnströmen des Nutzers wieder. Wir wissen heute, dass selbst eine einzige
Exposition zu DNA-Schäden an Gehirnzellen führt. Demenz ist also vorprogrammiert.»
Robert C. Kane, Ingenieur der US-Mobilfunkindustrie (Motorola)
an der Entwicklung des Handy beteiligt, in seinem Buch «Cellular Telephone Russian Roulette»

«Die Volksrepublik China setzte für ihre Politik der «Ein-Kind-Familie» jahrzehntelang
hochfrequente Wellen (Mikrowellen) ein, um die Geburtenregelung zu machen. Heute
telefonieren wir damit.»
Frau Prof. Dr. Huai Chiang von der Zhejiang Universität
an einem internationalen Kongress in Salzburg

«Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen,
die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum
zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr.
Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.»
Gustave Le Bon, Autor von Psychologie der Massen

«Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was
passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die
meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter -
Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»
Jean-Claude Juncker, luxemburgischer EU-Ratspräsident


«Schöne neue Welt»
Aldous Huxley