Die Guanchen

Ne stimmt nicht ganz, bei den Azteken gab es das, aber bei den Mayas auch.zumindestgibt
es dazu auch Fresken ,ich glaube in Bonampak oder Palenque.
(übrigensTenochtitlan
lag nicht in den Anden sondern im Gebiet des heutigen Mexico-City ;))


"C'est dur d'être aimé par des cons"

Ja, ok dann hab ich das mit dem mexicanischen Hochland verwechselt,...

Aber ansich waren die Atzteken brutaler als die Maya,...

cu

Ich geh ins Irrenhaus,...

Ihr könnt mich hängen,
doch meine Geschichte stirbt nie.

Glaube das ja nicht.Die Taten der azteken sind nur anschaulicher durch die spanierüberliefert.
Die Maya haben sich in religiös motivierten "Sternenkriegen" fastgegenseitig ausgerottet und den Untergang ihrer Zivilisation herbeigeführt.Und wasMenschenopfer betrifft,standen die den Azteken in nix nach.

"C'est dur d'être aimé par des cons"

Na, aber die Atztekeb haben Schätzungsweise 140.000 Menschen getötet,...

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lol, die atzteken haben teilweise 40.000 menschen an nur drei tagen geopfert.
daswaren heilige tage im jahr.
den opfern wurde der brustkorb aufgeschnitten und dasherz herausgerissen.
sie lagen dabei auf einem runden, verzierten opferstein, ca. 3 -4 meter im durchmesser.
die rituale fanden normalerweise auf der spitze einerpyramide statt, und das blut ergoss sich über die treppen nach unten.
es wurdenverbrecher geopfert, kriegsgefangene von anderen stämmen oder später auch gefangenespanier, oder es wurden freiwillige geopfert.
und wie zaphod schon sagte standen diemaya den atzteken in dieser hinsicht in nichts nach, nur sind die grausamen rituale deratzteken besser und genauer überliefert worden.







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-=ebai=-

Ok, ok

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doch meine Geschichte stirbt nie.

Link: www.haraldbraem.de (extern)

Zu diesem Thema gibt es eine recht interessante Lektüre von Harald Braem. Das Buch trägtden Namen „Das magische Dreieck. Neue Geheimnisse aus dem Reich der Pyramiden“, inwelchen er sehr aufschlussreiche Zusammenhänge der Guanchen mit anderen Kulturenaufweist. Es werden diverse Verbindungen zu den Ägyptern, Phönikern, Kelten undpräkolumbianischen Kulturen aufgezeigt und näher erläutert. (Gesellschaftsstruktur,Bestattungswesen, Sonnengottanbetung, Sonnentempel, Pyramidenbau, Schriftzeichen undanderes mehr). Es ist schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe, kann daher andieser Stelle keine Details liefern. Aber meiner Meinung nach ist dieses Werk sehrempfehlenswert, da der Autor die von ihm angegebenen Schauplätze selbst besucht hat undsomit das Gesamtbild glaubhafter erscheint.

Mir ist aufgefallen das bei den Spiel Age of Mythologie die Kapagne der Atlanter auch aufder Höhe der Kanarischen Inseln beginnt.
Es dies ein Zufall oder wussten dieSpieleentwickler von Microsoft mehr.

Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?

Bin Heute morgen erst aus meinen Urlaub in Fuerteventura wiedergekommen (mein Vater undseine neue Frau leben seit Jahren dort).

Nach der Geschichte der Insel gefragt,sagte mir mein Vater, daß die Ureinwohner Fuertes (Guanchen) noch immer auf der Inselleben.
Zwar wurden sie durch den Franzosen Jean de Béthencourt der im SpanischenAuftrag die Inseln eroberte dezimiert aber nicht ausgerottet.

Da sie Ihre eigeneUrsprungs-Sprache noch immer untereinander sprechen, und sehr zurückgezogen leben erkenntman sie u.a. daran daß ein ganz misserables Spanisch sprechen. Selbst Spanier habenProbleme sie zu verstehen, da sie den Umgang mit der Spanischen Sprache bzw. den dortigenEinwohnern meiden.

Sie leben zurückgezogen ausserhalb vom Tourismus in ärmlichenVerhältnissen im Westen der Insel (der Osten ist vom Tourismus umgeben, der Norden vonRussen, Engländern und Holländern, der Süden von Deutschen).

Laut demTourismusführer von Fuerteventura waren die Inseln Fuerte sowie Lanzerote in derVergangenheit Teile Afrikas (was auch logisch erscheint, da beide Inseln nur 100 kmwestlich vom Afrikanischen Festland liegen).
Im Gegensatz dazu sind die InselnTeneriffa, La Gomera, Gran Canaria etc. erst durch Verschiebungen der Erdplaten mitanschließender Anhebung des Meeresbodens sowie zusätzlicher Vulkanischer Aktivitätentstanden.

Die Guanchen an sich sollen in Uhrzeiten vom Afrikanischen Festlandaus nach Fuerte gekommen sein (als es noch zusammenhing), da es ursprünglich einefruchtbare Insel war. Mit zunehmender Rohdung des Waldes verdürrte die Insel bis zu Ihremjetzigen Aussehen, was auch die Ziegenhaltung der Ureinwohner erklärt, um sich ernährenzu können.

Ich selbst habe wohl wissentlich keinen Guanchen gesehen, jedochglaube ich nicht daran, daß sie blondes Haar und blaue Augen haben. Wer auf der Insellebt (und sei es nur für ein paar Jahre), dunkelt durch die Temperatur (bis zu 50 °C )automatisch. Warum auch soll es den Menschen die Jahrhunderte lang auf der Insel 90 kmvon der Sahara-Wüste entfernt leben anders gehen als den Ur-Einwohnern in Afrika, welchebekanntlich ja auch keine blonden Haare und Augen haben...;-)