ab wann verliert der mensch bewußtsein?

Es gibt Religionen in denen das gaber genauso gehandhabt wird. In Kambotscha zumBeispiel
gelten Minenkrüoppel als Untermenschen weil sie eine kaputte Seele haben.JaJa der auch
so tolle und friedfertige Buddhismus.

mmhhh das hat in der hinsicht mit religionsverständnis zu tun. es ist natürlich traurigdas es solche denkstrukturen gibt.

ja, ist ein bißchen off-topic, als ich das posting gelesen hab ist mir halt erstmal diehutschnur hoch, sorry

wobei es noch nicht feststeht inweieweit der verlust bestimmter organe (z.B.bauchspeicheldrüse, hoden,..) das gehirn,bzw. den denkprozess beeinflusst.

die mentale Veränderung ist auf jedenfall gegeben. Kastraten haben nicht nur eine hohestimme, sie sind auch ruhiger und dicker und regen sich weniger auf. da fehlt dann dasadrenalien (obwohl das garnicht in den hoden gebildet wird) und das hat bestimmt nochandere auswirkungen. Schau dir mal kastrierte Hunde an wie die sich veränden.

ja sicherlich mag es mentale auswirkungen haben...aber das hat ja nix mit dem bewusstseinan sich zu tun....bzw. dessen verlust

soweit richtig. wenn man den Faden aber weiterspinnt kommt man im absoluten extremfall(Verlust des ganzen Körpers) vielleicht an den Punkt das sich dieses Wesen nicht mehr alsMensch fühlen tut /will. Aus biologischen und natürlich auch geselschaftlichen undemotionellen Gründen. (Boorgs?)

Ist aber schon wieder Off-Topic

naja verlustd es ganzen körpers wäre zu extrem denn da existiert ja kein mensch mehr zw.vom philosophischen aspekt wäre es klar das sichd er jenige nicht mehr als person fühlenwürde denn wenn er den verlust seine körpers ertragen müsste wäre ja eineidentitätskriese vorhanden da dann für ihn dei frage aufkommen würde was er überhauptist, wie er sich selbst definieren kann/muss.

@smoothy

Wieso klar?

Du denkst, fühlst vor allem mit dem Hirn. Stelldir einen Menschen vor der z.B. bei einem Unfall so arg verletzt wird das der Arzteinfach sein Hirn in einen Robotkörper verpflanzt. Eine "Voll"prothese sozusagen. Diekönnte auch völlig menschlicg geformt sein, wäre aber voll mechanisch/elektronisch mitmenschlichem Hirn.

Interessante philosophische Frage, oder? ;-)

naja klar das der mensch sich nicht unbedingt mehr als mensch sehen würde. denn einmensch identifiziert sich doch auch sehr stark mit seinem körper. und eine"ganzkörperprothese" wäre für ihn sicherlich sehr nbefremdlich und er würde sichvielelicht nicht mehr als mensch fühlen.

Jedoch gilt zu beachten, daß der Mensch nicht mit seinem Körper identisch ist.

Die Seele bzw. das Bewußtsein wohnt im Körper, ist aber nicht der Körper.

Bewußtsein ist von Materie grundsätzlich unabhängig - dies wird aber vielfach (noch)nicht gesehen bzw. beachtet.

Bewußtsein ist von Materie grundsätzlich unabhängig...

Ich behaupte maldas Gegenteil, das Bewusstsein ist gerade durch Materie möglich. Wozu hätten wir sonstden Körper, wenn es einen untergeordneten Zweck erfühlen würde.

Wie wärs mit gegenseitig abhängig? wenn ich ein U-Glasrohr habe und fülle nur in einerÖffnung Wasser, steigt das Wasser überall in gleicher Höhe.

Die Seele hat so einIch-Zustand, aber kann nix denken. Körper ohne Seele wäre wie ein Computer. Also wennbeides dann: ich denke also bin ich.

Also Seele ohne Körper nur ein Daseins-Zustand. Ist aber nicht bewußt und kann nixdenken: "ja das bin ich". Wollt nur "Ich-" weglassen. passt nicht so ganz.

>>Die Seele hat so ein Ich-Zustand, aber kann nix denken. Körper ohne Seele wärewie ein Computer. <<

Die Seele ist also ein Parasit..!

-Aber ichstimme auch ein, dass das "Ich-bin" das Bewusstsein ist, denn Bewusstsein bedeutet jaeigentlich nur, dass man weis, das man ist - das man sich bewusst ist.

@ Tyranos

Ich gebe zu, es ist ein gewöhnungsbedürftiger Gedanke, daß Bewußtseinvon der Materie unabhängig ist.

Aber genau das ist meine feste Überzeugung.

Das Bewußsein hat das Ziel, sich in einem Körper zu manifestieren, zu verkörpern, umeben die Erfahrungen zu machen, die man nur in unserer 3D-Welt machen kann.

Wärees so, wie du sagst, wären wir, sprich unser Geist und unsere Seele nur ein (abhängiger)Folgezustand des biologischen Körpers, und wir hätten keinen freien Willen und keine(echte) Gestaltungsfähigkeit.

Dieses Denkmodell bzw. solche Annahmen verkehrendie wirkliche Realität in ihr Gegenteil.

Sie sind somit einfach nur destruktiv,weil sie dem Menschen jegliche echte Gestaltungsmöglichkeit für sein Leben absprechen,und ihn zum Spielball von Umweltfaktoren erklären, auf die er keinen Einfluß habe.

Das genaue Gegenteil ist der Fall.


@ ZeekyHBomb

Die Seele(bzw. das Bewußtsein) ist für den Körper das, was ein Gehirn für einen Cyborg ist.

Verstehst du diese Analogie?

Ich weis nicht ob die Seele uns denken lässt, das wir sind, aber wenn es so ist, dann istdies nicht mit einem Gehirn in einem Cyborg zu vergleichen. (Hab' mir nur sleten gedankenüber die Seele gamacht, deeswegen auch wenig drüber gelesen...)
Dieses Gehirn könnte,eben so wie ein einfaches Programm, sagen, das ein denkt, als es sei, aber es ist einProgramm, eine statische Variable, nur eingegeben ist. Ebenso könnte man dieses Programmsagen lassen, es sei ein Affe oder es sei blau-grün-gestreift.

sry für die Fehler - ich hätte es mir nochmal durchlesen sollen >.<

aberich denke, es ist klar was gemeint ist ;)

@AvatarXTC17

Wäre es so, wie du sagst, wären wir, sprich unser Geist undunsere Seele nur ein (abhängiger) Folgezustand des biologischen Körpers...

Gerade diese Beschreibung stellt meine Ansicht gegenüber der Seele dar.

Natürliche Selektion:
Es konnten die Individuen am besten überleben, die angefangenhaben, zu DENKEN.
Dadurch ist das Bewusstsein entstanden.
Es gibt aberverschiedene Stadien von Bewusstsein, wobei das Selbstbewusstsein erst das höchste ist!
Daruner ist das Wissen, dass man existiert, aber eine Identifikation seiner selbstgibt es dort nicht.
Als unterste Ebene des Bewusstseins ist das rationale Denken(Ursache-Wirkungs-Prinzip).