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wissenschaft als religion

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
aniki ehemaliges Mitglied

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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 22:20
auch @ Sidhe:

Und nicht nur um das Wissen geht es, sondern auch und vor allemum
die wissenschaftliche Methodik, die man eigentlich zumindest kennen sollte, ehe manzu
einem großen Rundumschlag der Wissenschaftskritik ausholt.

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-


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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 22:22
@aniki:
überall ist wohl mächtig übertrieben.
und zwischen "Wissen" und"wissenschaftlichem Vorgehen" ist auch nochmal ein Riesenunterschied.

Um daszweite zu lernen gehört vor allem viel Erfahrung im Umgang mit Kritik dazu. Kritik zuüben und Kritik anzunehmen und sich selbst kritisch zu sein.
Kritisch zu sich selbstund zu anderen geht am besten ohne Emotionen.

Sowas könnte Mensch an einigenOrten lernen, in der Uni sollten Sie es lernen.

Das Problem bei Autodidakten istz.B. das sie mangels gleichwertigem Gesprächspartner (in der täglichen Umgebung findensie niemanden de5r gleich oder besser im Sachgebiet ist) die Kritikfähigkeit nicht übenkönnen.

Im Endeffekt sind dann Autodidakten und "normale" Wissenschaftler nichtin der Lage ordentlich miteinander zu reden (leider normale Wirklichkeit)


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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 22:23
Sorry, war natürlich an
@Sidhe


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 22:32
@aniki und Zucker: Sagten sie und standen in den Boden einbetoniert da... *g*

Kritik zu üben und zu ertragen ist eine Begleiterscheinung einer Diskussion, rigorosjeden Andersdenkenden nicht einmal ernstzunehmen, eher nicht -aber aus euren Blickwinkelnerscheint das natürlich anders ;)

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.


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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 22:39
@Sidhe:

So wie hier von Seiten der Eso-Jünger grundsätzlich und pauschal dieWissenschaften als gefällige Diener von Politik und Industrie dargestellt werden, kannich das leider auch nicht ernst nehmen. Das ist haargenau die selbe Argumentation, mitder hier jedes mal die Aliens herbeigezaubert werden.

Ich würde auch nicht aufdie Idee kommen, die Arbeit eines Landwirts auf diese Art und Weise zu kritisieren, daich schlicht und einfach zu wenig Hintergrundwissen darüber besitze.

"Ich hab gesagt du sollst dich hinpflanzen. Pflanzen reden nicht. Wenn du dich bei mir beliebt machen willst, sitz ganz still da und sieh zu, dass du Wurzeln schlägst."
-=ebai=-



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 22:41
@c12: Daher bin ich ja für ein beidseitiges besseres Verständnis.
Warum diebei anderen bemängelten Fehler selber machen??
Mehr will ich doch gar nicht :>

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.



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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 22:54
Heutzutage hat die Wissenschaft ein gravierendes Problem: Falsche Anreize habenein System geschaffen, in dem Forschungsarbeiten gefälscht werden bis zum Abwinken. Eswerden faule "Ergebnisse" so zurechtgeschoben und als Euphemismus dargestellt, dass demLeser dieser Paper nicht echte Fakten vermittelt, sondern eher Science-Fiktion.

Dieser Anreiz heißt "Veröffentlichung", zu der jeder Wissenschaftler genötigt, wenner auch weiterhin als solcher arbeiten will. Um schellstmöglich Papers zuveröffentlichen, werden wenige Fakten ausgiebig dargestellt, so dass man mit dergeringsten Erkenntnis das fetteste Paper bekommt. Gründlich recherchierte Ergebnissewerden nicht als eine Arbeit veröffentlicht, sondern zerhackstückelt auf viele Paper. Eswerden vielversprechende Ansätze nicht gründlich analysiert, aus Angst, in der Zeitkönnte eine andere Arbeitsgruppe einen Schnellschuss landen und es zuerstveröffentlichen.

Wer zuerst veröffentlicht, wird auch zitiert. Und man steigtnur zum Guru in der Szene auf, wenn man auch überall zitiert wird (Impact-Faktor).

All diese Probleme sind bekannt und werden in der Fachschaft ausgiebig debattiert.
Wissenschaft ist keine Religion, sondern Erkenntnisgewinn, wobei es in letzter Zeitimmer weniger Erkenntnisse gibt, weil sie in einem System aus Fälschung, Halbwahrheitenund esoterischen Spinnereien untergehen.


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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 22:56
@tunkel

Schön gesagt, Applaus!


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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 23:01
Beispielsweise gibt es auf Pubmed zum Tumor-Supressor-Gen p53 38370 (!!!)Treffer.

Viel Spaß beim Lesen! Und wer wirklich Fakten braucht und nichtFUCKten, wird sich da dumm und dämlich suchen, weil es kaum möglich ist, alle Daten zusichten.


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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 23:06
@aniki
@Tyranos

Derjenige von dem die Kritik an der WissenschaftlichenArbeits- und Ausbildungsweise stammt ist selbst Wissenschaftler gewesen. Da ICHpersönlich KEINE solche Ausbildung habe, erlaube ich mir die Stellungnahmen von Leutenvorzustellen, die diese Ausbildung haben. Denn mache ich das nicht, wird mir hier indeutlicher Weise Unkenntnis vorgeworfen. Poste ich die Meinung von Leuten, dieWissenschaftler sind - dann ist das auch wieder ein Grund rumzumäkeln.

DerText stammt aus:

Wissenschaft und moralische Verantwortung von Ekkehard Friebe



"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 23:09
Ja, sowas merkt man schon im Kleinen. Das ist ja sogar bei "normalen" artikeln im Netzso.
Bsp. wollte ich wegen einem Thread mal einen kurzen Text über dieEvolutiontheorie suchen. Ich hab hunderte Seiten mit blöden Kommentaren und Propagandafür IT gefunden, aber erst nach ca. 15min eine vernünftige, kurze Seite zum Thema!
Und auf die WiKi konnte ich nicht zurückgreifen, da dort die Seite dauernd gespammtwird. :-(

Was ich damit meine ist das auch im Netz allgemein immer weniger gutrecherchierte Seiten zu bestimmten Thematiken gibt, und immer mehr Seiten diehingeschmiert werden und die billigsten Interessen ansprechen.

Wenn einer Infosmöchte, er erstickt an sinnlosen Informationen. Stanislav Lem hat das als MegaBitBombebezeichnet.


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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 23:11
@jafrael

Er hat Kritik an der wissenschaftlichen Veröffentlichungswut geübt,nicht am wissenschaftlichen Vorgehen!


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wissenschaft als religion

08.04.2006 um 23:43
irgendwann wird der wacklige fundament der wissenschaft einstürzen und wir werdenerkennen, dass wir eigentlich garnichts wissen (zu mindest oberflächlich)...


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wissenschaft als religion

09.04.2006 um 00:07
@tunkel

es nervt dich dass wissenschaft so schnell wie möglich veröffentlichtwird?
und deiner meinung nach ist das erst seit letzter zeit so?

du müßtestdoch wissen dass wissenschaft nur noch in den seltensten fällen
aus eigener tascheentrichtet wird.
oder bist du der alleineige zahlemann deiner forschungen?

das ziel der forschung ist es ein ziel zu haben und zu erreichen!
in sachengavitationswellendetektoren hat sich die forschergemeinde einstimmig
darauf geeinigtdas jeder "fortschritt" erst groß veröffentlicht werden wird und darf. wenn so ziehmlichalle der meinung sind dass er recht habe.
(haben könnte)


nebenbei mußich dir deinen traum zerstören dass deine meinung vom wandel
der forschung undveröffentlichung jener einher geht.
denn es gab keine veränderung! das war schonimmer so!

mir fällt da ein beispiel ein. und zwar war der leidtragende I.Kant.
auch er hatte kein geld. auch er konnte die veröffentlichung seiner werke nichtselber tragen.beispiel: Kritik der reinen Vernunft!
er hat es veröffentlichen lassenaber keiner hats verstanden was er schrieb.
also hats kaum einer gekauft.(was demverleger nicht gerade gefallen hat)
also sagte der verlag er solle es "bauernnah"schreiben!
und das ist es was wir heute lesen können.

schade eigentlich! wieso muß wissenschaft für alle verständlich sein?
damit es geld bringt!

weiter würdest du doch auch so schnell wie möglich deine forschungsberichte
publik machen wollen!
es ist die natur des menschen!

"hier hierhier...ich weiß was was du nicht weißt!"



"ich kann sagen,ich war blind und bin nun sehend"


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wissenschaft als religion

09.04.2006 um 00:09
aber hallo Hugysen hat ein Jahr gebraucht und Stardust wird noch länger brauchen..

Genies erreichen ihr Ziel mit einem einzigen Schritt;
der gemeine Sterbliche nur nach einer langen Reihe von Versuchen.

www.allmystery.de



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wissenschaft als religion

09.04.2006 um 01:05
@ chepheus

Faulheit ist ein relativer Begriff....stinken tuts immer,aber man merkt es nur, wenn es schlimmer wird; und so ist es auch mit demPublikations-Gestank. Es wird tatsächlich immer schlimmer und es wird heftigerdebattiert, weil es kaum mehr möglich ist, an andere Forschungsarbeiten anzuknüpfen, ebenweil man sie in der Datenflut nicht wahrnehmen kann. Reichen 38 Tausend Papers nicht, umdas Problem zu verdeutlichen??


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wissenschaft als religion

09.04.2006 um 03:52
@jafrael

Denn mache ich das nicht, wird mir hier in deutlicher WeiseUnkenntnis vorgeworfen.

Ja, aber nur dann wenn man die Tatsachen verdreht.

Poste ich die Meinung von Leuten, die Wissenschaftler sind - dann ist dasauch wieder ein Grund rumzumäkeln.

Wenn die selbst die Tatsachen verdrehen,so ist es das Selbe in grün. ;)



Und wer wirklich Fakten braucht undnicht FUCKten, wird sich da dumm und dämlich suchen, weil es kaum möglich ist, alle Datenzu sichten.

Yeh, jetzt haben einige hier im Forum eine Ausrede für Threadsmit unprofessionellen Hintergrundinfos als Diskussionsbasis.

Gerade das Verlangen nach dem Guten macht die Hölle so unerträglich.


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wissenschaft als religion

09.04.2006 um 05:22
Ich wollte mal anmerken, dass das Gegenteil von glauben nicht wissen ist, sondernzweifeln. Somit geht alles das woran man nicht zweifelt mit einem starken glauben einher.Das lässt sich nicht leugnen.


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wissenschaft als religion

09.04.2006 um 07:48
@Kimo :)

------Hier fängt die Krux unserer Diskussion an. Meiner Ansichtnach ist das Verursacht durch Chi, die Ur-/Lebensenergie, die spirituelle Kraft. Diesescheint nicht dual zu sein, sondern sie fliesst (gut) oder sie stagniert (schlecht, derKörper wird krank). Mensch kann seine Sensiblität schulen, um immer kleinere Nuancendieses Fliesens zu "erfühlen", was heisst, er unterscheidet unzählige Arten von Kribbelnund Klumpen. Umso mehr Erfahrung er hat, umso feiner kann er bewerten, indem der Körper"spricht". Leider ist dies nicht objektivierbar und die Gefahr, sich selber an der Naseherum zu führen, ist riesig. -----------

Für mich ist es kein Widerspruch.Gefühle sind durch Chi oder auch Qi genannt verursacht. Darin stimme ich dir vollkommenzu.
Aber nicht jeder kann es WIRKLICH fühlen, weil ihr Fluss der Lebensenergiestagniert. Meiner hat auch erst in letzter Zeit damit angefangen, wieder etwasausgeglichen zu werden.


-------Hier wiederspreche ich Dir. Wir redenvon Vertrauen (zu jemandem), das ich z.B. in obigen Rahmen ebenso körperlich empfinde wieLiebe oder Ärger. Das ist etwas difisiel, Ärger ist sicher einfacher zu klassifizieren und gewiss habe ich mich schon unzählige Male getäuscht, wie auch schon mit der Liebe.Aber manchmal bin ich mir durchaus sicher...-------------


Ich habenicht gesagt, dass das Vertrauen nicht real ist für mich (ich spüre Urvertrauen ebensowie Ärger), wenn ich jemandem vertraue und sage, dass ich glaube, dass er mir nichtuntreu wird. Aber real wissen tue ich es IN DIESEM AUGENBLICK doch trotzdem nicht.Vertrauen ist für mich Glaube in jemanden und Glaube ist wiederum für mich Annahme. DieAnnahme, er wird treu sein.
Auch wenn du dir sicher bist, kannst du es in diesemMoment des Vertrauens nicht zweifelsfrei wissen, was derjenige dann wirklich tut, ob erimmer treu ist ? Aber ich will nicht bestreiten, das Gefühl des Vertrauens ist sehr realfür diesen Menschen selbst.

Anmerkung: Dieses Beispiel der Treue ist fürmich etwas komisch, weil ich keine Erfahrungen mit fremdgehenden Männern bisher hatte.Mir ist aber kein besseres Beispiel eingefallen.

--------Das funktioniert abernicht, solange mensch nicht erstmal bereit ist, daran zu "glauben", ohne zu es "wissen",leider. Als frei denkender Wahrheitssucher habe ich selber gut 15 Jahre herumgezweifelt.Darum: einfach mal versuchen - ausser seine Glaubwürigkeit hat mensch nichts zuverlieren.

In diesem Kontext ist Glaube/Religion und Wissenschaft durchausvereinbar. Hoffe, das ist einigermassen nachvollziehbar.-------------

Jasicher, in diesem Kontext ist Glaube/Religion/Wissenschaft vereinbar. Ist auch für michnachvollziehbar. Wird aber nicht jeder Wissenschaftler so sehen.
Vielleicht gäbe esaber mehr Entdeckungen, wenn es so wäre.

So, habe ich mir jetzt mein Frühstückverdient?
Ich glaub schon. ;)

Gruß feelings


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wissenschaft als religion

09.04.2006 um 16:50
@feelings

Aber nicht jeder kann es WIRKLICH fühlen...

Blöd, abertrotzdem, bloss für Andere der Vollständigkeit halber: Jeder KÖNNTE...

Jasicher, in diesem Kontext ist Glaube/Religion/Wissenschaft vereinbar. ... Wird aber nichtjeder Wissenschaftler so sehen. Vielleicht gäbe es aber mehr Entdeckungen, wenn es sowäre.

Bestimmt wäre das so, sagen ja viele Wisseschaftler selber auch :) !

Auch wenn du dir sicher bist, kannst du es in diesem Moment des Vertrauensnicht zweifelsfrei wissen, was derjenige dann wirklich tut, ob er immer treu ist ?

Hmm, ... jein. Ich vermute, es kommt auf den "Durchblick" desjenigen an, dass esauch in der Übernatürlichkeit/Spiritualität eine Lernkurve gibt. Wie das Lernen deskleinen, gossen 1x1 zum Verständnis von Algebra führt, dieses wiederum zur Physik etc, soführt das spühren des eigenen Qi zur Fähigkeit, es zu kanalisieren, es in Anderem zufühlen, etc. Auf unseren Niveau, da gebe ich Dir Recht, können wir nicht zweifelsfrei"wissen", weil wir nur den Moment "erkennen", nicht aber die zeitliche oder räumlicheDimension.

Ich bin der Ansicht, dass Menschen wie Bhudda/Jesus etc. durchausZeit- und Raumschranken durchbrechen konnten, ähnlich der Quanten.

Gedankendazu:
Ist ein solch "absolutes" Wissen im Spirituellen überhaut nötig?Wünschenswert? Ist es gar möglich?

Wenn ich davon ausgehe (was ich z.Z. tue),dass es kein vorgezeichnetes Karma gibt, sondern nur Potentiale oder Möglichkeiten, istes dann überhaupt möglich, über die Zukunft mit Sicherheit zu wissen? Dies ist unserwestlicher Denkansatz der Logik, von dem ich vermute, dass er da einfach nicht mehrfunktioniert.

Ich fühle mich nicht bereit, zu wissen, wann ich sterben werde.Trotz all den Möglichkeiten und Potentialen scheint es aber doch möglich zu sein, es inErfahrung zu bringen.

Ich vermute auch, dass im "göttlichen" Zustand desICHBIN diese ganzen Nörgeleien gar nicht mehr wichtig sind. Es genügt, zu sein, im Jetzt- und wenn der Partner im Jetzt treu ist, reicht das nicht? Was kann ich mehr verlangen,da ich nicht weiss, wer er morgen ist, wer ich morgen sein werde?

Oh, ist etwasofftopic geworden ;). Hoffe, das Frühstück hat geschmeckt!

Lieber Gruss


Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen. (St.Augustin, ?-604/605)


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