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Die Vereinbarkeit allen Wissens

83 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissen, Vereinbarkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Vereinbarkeit allen Wissens

20.04.2006 um 21:54
Was soll der Quatsch eigentlich??
Die eigentliche Errungenschaftder
Naturwissenschaft stellt die Objektivität dar! Zu wissen, dass sich das Universumauch
ohne den Menschen entwickelt hat, und mit dem Menschen genauso! Die Gesetze zukennen,
wie das Universum funktioniert und vor allem funktionieren wird.


Naturwissenschaft schließt Subjektivität eindeutig aus.
Wer anderesbehauptet hat
keine keine Ahnung und kann sich als zweitklassiger spirituellerHinterbänkler bei
Jafrael melden.

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20.04.2006 um 21:54
@tunkel

Du laesst aber ziemlich stark nach :(


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20.04.2006 um 21:56
Link: de.wikipedia.org (extern)



Wikipedia: Objektivität


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20.04.2006 um 21:57
@ Tunkel

Ohne Das Ich-Bewußtsein, ein Erkennen, ist jegliche Realität keine,nicht für uns.

q.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Vereinbarkeit allen Wissens

20.04.2006 um 21:59
Ja der Tunkel, wieder voll in seinem Element und dabei so freundlich... *g*


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20.04.2006 um 22:00
Nur Weil objektive Fakten von Subjekten entdeckt werden, sind ist dieFaktenlage noch lange nicht subjektiv.

Es braucht keinen Beobachter, damit sichdas Universum nach den Naturgesetzen entwickelt.


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Die Vereinbarkeit allen Wissens

20.04.2006 um 22:01
@tunkel:
Nein, ich empfinde maximal 3 Dimensionen als subjektiv.
Die Zeitempfinde ich nicht, sie läuft ganz einfach!
Ich weiß subjektiv z.B. nicht, wo genauich mich in der Zeit befinde.
Der zirkadiane Rhythmus ist nur eine biologischeAnpassung.
Wenn ich weit draußen im Weltall schweben würde, ohne auch nur die Ideeeiner Uhr zu haben, dann wäre Zeit für mich ein Begriff, den es nicht gibt.
Auch dieRaumdimensionen wären dann nicht mehr so eindeutig.

Außerdem...du hast gesagt,dass Naturwissenschaft objektiv ist.
Wenn ich aber die Dimensionen subjektivwahrnehmen, was hat das, nach deiner Definition, dann noch mit Naturwissenschaft zu tun?

Ein anderes Beispiel:
Bis zu Einstein dachte man, Zeit und Raum sindseparate Dinge.
Erst danach entwickelte man die Idee der Raumzeit.
Einer vonbeiden muss sich also geirrt haben.


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20.04.2006 um 22:01
@tunkel

http://de.wikiquote.org/wiki/Objektivität

(wenn schon, dannALLES lesen, auch die teile die
dir ev. nicht so behagen)


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20.04.2006 um 22:02
@tunkel:
Und darum geht es doch:
Wir wissen doch nicht, ob unsere Gesetze sostimmen, wie wir sie aufstellen!
Wir empfinden es nur SUBJEKTIV so, als würden siestimmen - aber wissen? NEIN!


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20.04.2006 um 22:03
@Master
dafür sind doch Experimente da!
oder seh ich das falsch?


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20.04.2006 um 22:04
@ Neo

Heisenbergs Zitat ist obsolet.


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20.04.2006 um 22:06
@tunkel
Wikipedia: Radikaler Konstruktivismus


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20.04.2006 um 22:06
@ Tunkel

Es braucht keinen Beobachter, damit sich das Universum nach denNaturgesetzen entwickelt.
<

Das ist so anzunehmen.

Doch ist dieseDenkweise einseitig.


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20.04.2006 um 22:07
@ Mastermind

Das ist eine rhetorische Spielerei. Oft wird gesagt, dassman nicht WISSEN kann. Und das stimmt, man kann nicht Wissen, was ist.


....aber man kann wissen, was nicht ist!. Und damit weiß man trotzdem was.


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20.04.2006 um 22:09
@q
warum soll diese Denkweise einseitig sein?


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20.04.2006 um 22:11
@ Tunkel

Man= Subjekt

Subjekt= keine Garantie für nichts


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20.04.2006 um 22:11
>Es braucht keinen Beobachter, damit sich das
>Universum nach den Naturgesetzenentwickelt.

das ist metapysische spekulation vom feinsten ;)


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20.04.2006 um 22:13
@ phlearner

Weil es letztlich keine Gültigkeit geben kann. Weil das Universum,wie es uns erscheint, nur eine Information darstellt, die revidierbar ist.
Weilnichts, was ist, sein muß.


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20.04.2006 um 22:15
....ciao ciao
Könnt in P&R weiterdiskutieren, aber ohne mich


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20.04.2006 um 22:19
>Es braucht keinen Beobachter, damit sich das
>Universum nach den Naturgesetzenentwickelt.

das ist metapysische spekulation vom feinsten

@neoschamane
warum?


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