Nur inkompetente, intellektuell bedürftige, Menschen pochen auf Subjektivität,weil sie das einzige ist, was ihnen das Gefühl gibt, etwas von der Welt um sie herum zuverstehen.
hmm ich wollt noch anmerken, dass nuturwissenschaftliche Erkenntnisse durchempirische und somit auch Subjektive Erfahrung widerlegbar sein müssen. Soll heißen,dass nur das als Theorie akzeptiert werden sollte was unsere Erkenntnisfähigkeit nichtübersteigt. sagen zumindest die Wissenschaftstheoretiker... In diesem Sinne ist eszumindest derzeit metaphysische Spekulation, das mit dem Beobachter... was allerdingsnicht heißt, dass es nicht doch einmal so erkannt wird. Was für die NW nicht beweißbarist, ist nicht wahr. Es stellt sich allerdings die Frage ob es noch andere wegeSICHERER Erkenntnis gibt. Methaphysik nach System??? Nun zurück zum Gesamtheit desWissens... Es gibt sicher ne Menge Wissen, das ja nicht unbedingt gleichgerichtet ist.Also ist denn Wissen das, was bis jetzt von jedem erfahren wurde, oder realistischer, dasWissen das der einzelne an sich erfahren hat, denn nichts anderes kann man wissen wennman es nicht erfahren hat und Fernsehen oder Zeitung lesen ist ja auch Erfahrung. Soll heißen um alles Wissen zu vereinen müsste der "Datenaufnehmende" (denn inwelcher Form kann wissen denn sonst überhaupt existieren?) ALLES selbst erfahren und ichschätze dazu fehlt uns noch die Zeit... Mal davon abgesehen, dass es ja ständig neueszu wissen gibt, denn Stillstand und Zeit zur Bestandsaufnahme gibt es nicht.... Sorrywurde n bissel lang.. In diesem Sinne Grüße vayu
Die meisten User, die ihre Ergüsse von sich gaben, hattenErkenntnisgewinn das letzte mal in der Schule erfahren. Die ahnen nichtmal, dassWissenserwerb immer eine Zeitfrage ist, denn sie ist anstrengend und langwierig.
@tunkel: Ich war auch mal tief an Naturwissenschaften interessiert, das bin ich heuteauch noch, aber nun sind auch andere Bereiche hinzugekommen, die mich dazu bewegen, dasEin-oder Andere doch nochmal genauer zu hinterfragen!
Und das UnterbeWUSSTsein sollte man in dieFragestellung miteinbeziehen, da steck ja auch ne Menge Wissen drin, wenn mans genaunimmt ja noch viel mehr als das was wir so durch den Tag tragen... Außerdem nichtauszudenken wenn einem alles wissen bewusst wäre, ich glaub die betreffende Person gehtauf direktem Wege in die Klappse (vorausgesetzt dies wäre auch nur ansatzweisemöglich)
Nur inkompetente, intellektuell bedürftige, Menschen pochen aufObjektivitaet, weil sie das einzige ist, was ihnen das Gefühl gibt, etwas von der Welt um sie herum zu verstehen.
Nein. Subjektivität hat jedes Subjekt, auch niedere Tiere.Objektivität hingegen muss erarbeitet werden, setzt Intellekt und Durchsetzungsvermögenvorraus und kostet Zeit.
Das bischen objektive ist eigentlich nur mathematisch oder basiert zumindest darauf,man kann vielleicht noch von einer Kuturellen "Objektivität" sprechen, so wissen diemeisten etwas von Jesus (aber da gehen die Meinungen ja auch schon auseinander...) da istdas allgemeine Wissen um unsere Privatsender doch wohl weiter verbreitet ;-) Najadass aber auch wissenschaft nicht immer objektiv vorgeht ist auch klar. zur Erlangungdes Wissens sind ja such alle Mittel möglich, wichtig ist nur die Beweisbarkeit, bzw.die derzeitige Unfähigkeit deren Falschheit zu beweisen...
Naja dass aber auch wissenschaft nicht immer objektiv vorgeht ist auch klar. zurErlangung des Wissens sind ja such alle Mittel möglich, wichtig ist nur dieBeweisbarkeit, bzw. die derzeitige Unfähigkeit deren Falschheit zu beweisen...
Die Möglichkeit, etwas zu Beweisen, bzw. etwas zu widerlegen, setzt abergrundsätzlich Objektivität voraus. Denn sonst kann ja jeder mit seiner subjektivenWahrheit daherkommen, und jeder Beweis wäre dann obsolet.
Die Frage ist wann denn etwas als objektiv gilt? Man kann ja auch nicht einfachObjektivität voraussetzten. Die Schwerkraft z.B. kann ja niemand absprechen, jederder etwas fallen läßt erfährt sie ja... und dennoch (wobei ich folgendes leider nochnicht erlebt habe und daher auch keinen Wahrheitsanspruch erheben will) scheint eseinigen doch zu gelingen die Schwerkraft aufzuheben... Ist sie dann noch Objektiv?
oder machen wir es uns einfach und sagen, dass Objektivität quasi nur ein anderer Begrifffür Allgemein akzeptierte naturwissenschaftliche Erkenntnis ist... dass hilft uns nunfreilich nicht weiter.. gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Common Sense undObjektivität? und wenn ja welcher, außer dem, dass der Common Sense immer n bisselspäter dran ist?
Falls es eine Möglichkeit gibt, die Schwerkraft abzuschirmen, so ändert das nichts an derobjektiben Tatsache, dass es die Schwerkraft gibt. Denn wenn es die Schwerkraft nichtgeben würde, könnte es auch keine Möglichkeit geben, sie abzuschrimen bzw. aufzuheben.
Common Sense war der Glaube an Hexen und Dämonen zur Zeit der Hexenverbrennungen inEurope, die Gravitationskraft ist eine objektive Tatsache. Denn ein Stein wird auch ohnemenschliche Beobachtung immer von der Erde angezogen.
Wow... tunkel.. - Um den Eisberg zu begreifen, muss man auch die Spitze gesehenhaben. - man sollte viel mehr unter die wasserline schauen um zu begreifen, wasrichtig ist!