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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Welt, Schöpfer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 16:24
"Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?"

...der Klappspatenhat
damit nichts zu tun...

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 16:28
Wie Zellen sich spezialisieren ist inzwischen geklärt, hat was mit Soff Konzentrationenzu tun, wenn an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Zellkluppen bestimmte Enzymeausgeschüttet werden, gibt es eben unterschiedliche Konzentrationen an denen dann ebenbestimmte Zellen sich anfangen zu spezialisieren. So kann sogar eine dreidimensionaleStruktur aufgebaut werden. Hat also nichts mit morphogenetischen Feldern zu tun.


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wurm_ ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 16:29
dass leben entsteht aus einer kraft heraus. alles wächst aus einer kraft heraus, sogarbananen, bananen haben hald keine seele. eine kraft hält uns sogar hier auf erden, sonstkönnten wir ja fliegen .oO die gravitation. wenn man es wissenschaftlich angeht erntensich früchte, auch so wie wenn man es religös angeht.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 16:48
Ich dachte, der liebe Gott hätte so einen Dunkele Materie Superkleber verwendet, deralles zusammenhält. Vielleicht täusche ich mich auch, nocheinpoet kann es vermutlichbesser beantworten.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 17:15
@jimmybondy

Nee, nee, ich muss ja nicht überall meinen Senf drauf streichen. :)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 17:18
Wenn hier schon auf Hoimar von Ditfurth hingewiesen wird, möchte ich das gerne mit seinemBuch "Wir sind nicht nur von dieser Welt" unterstützen.
Ein Plädyoer für eineAnnäherung beider Seiten die zu einer Synthese werden sollte, wo eine Ansicht auf deranderen aufbaut und sich beide Systeme, die der Kreationisten und die der Darwinisten,zusammenwachsen, wie sie nur alleine Teil eines Ganzen sind.

Es gibt nichtsÜbernatürliches, da jeder Vorgang natürlich ist, wir benennen unerklärte Phänomene nurso, da sie unser derzeitiges Verständnis überschreiten.

Was die Wissenschaft tutist ja nichts Anderes, als die Schöpfung zu betrachten und die in ihr wirkenden Gesetzein ihren mannigfaltigen Auswirkungen zu erkennen, sie ist im Grunde also eine ArtÜbersetzung, nicht mehr und nicht weniger. Daran gibt es beileibe nichts auszusetzen,wohl aber an den immer mehr werdenden Vertretern jener Kunst, welche sich selber überihre Erkenntnisse stellen wollen um persönlichen Ruhm zu ernten, die Botschaft selbergeht dadurch zuerst verloren und der entwickelte Egoismus macht blind für andereZusammenhänge.
Dadurch werden Teile entdeckt und als Gesamtes verkauft, hinterschönen Fachausdrücken verpackt, damit sie dem gemeinen Bürger hochgestochen erscheinen,denn etwas was so schlau klingt, muß ja wohl wahr sein. Dabei ist eine Wahrheit, so mansie denn erkannt hat, immer ein so natürlicher Vorgang, daß es keiner Umschreibungen undbesonderen Worte bedarf, um sie darzulegen -denn etwas das völlig klar ist, kann auch mitwenigen simplen Worten ausgedrückt werden.
Leider reden die Nicht- oder Halbwissendenimmer gerne und viel um damit ihre Lücken zu überdecken.
Die Wahrheit in ihrerNatürlichkeit und Klarheit aber ist nicht speziell Studierten vorbehalten, welche sie nuraufgrund ihres Fachwissens erklären können, sondern jedem Menschen, sei er auch von"schlichtem Gemüte" -denn was wahr ist kann jeder in sich empfinden.

Es sprächeja überhaupt nichts gegen die Wissenschaft, wenn sich ihre Anhänger nur nicht soaufplustern würden und ihre Erkenntnisse einmal ehrlich als das ansehen würden, was siesind: Teilwahrheiten, welche sie nicht überschreiten können da ihr Augenmerk nur auf dasMaterielle gerichtet ist.
Wirkliche Wissenschaft muß aber auch besonders von denBereichen darüber zu berichten wissen, ansonsten ist sie auf einen minimalen Bereich desLebens bzw. der gesamten Schöpfung konzentriert, geht immer mehr in Details, ohne größereZusammenhänge zu erkennen oder wenigstens anzuerkennen. Wie soll der Mensch dadurchwirklich Wichtiges erfahren?
Viele leider schon fanatisch zu nennendeWissenschaftsvertreter aber grenzen sich ganz bewußt und voller Überheblichkeit vonaußermateriellen Bereichen ab, sprechen von Phantasie, Hirngespinsten o.ä. und setzenalles daran, Andersdenkende zu verunglimpfen. Damit schaden sie aber nicht nur sichselber indem sie hemmend in ihre geistige Entwicklung eingreifen, sondern auch Anderen.




Was nun die Entstehung der Welt und alles weiteren Seins, alsoder gesamten Schöpfung, anbelangt, so kann man dieses Geschehen im groben mittels wenigerWorte wiedergeben: Stellen wir uns Gott als eine unendliche Strahlenquelle reinsterIntensität vor, die mit dem Beginn der Schöpfung eine Grenze nach Außen überschritt undsich von da an ausbreitete. Je mehr sich diese Strahlung von ihrem Ausgangspunkt, demKern ihrer Existenz, entfernt, umso mehr kühlt sie ab, bildet dadurch andere, wenigerintensive Strahlenqualitäten anderer Art, welche sich im immer weiterenHerabsinken mehr und mehr verdichten und zu "Ebenen", "Dimensionen", "Sphären" (mitvielen, vielen Zwischenstufen) oder welchen Begriff man dafür auch verwenden möchte,zusammenschließen, immer so weiter und so fort. Weit unten entstand dadurch unsere Erde,wir können also nun sagen, daß Materie nichts weiter als stark verdichtete Strahlung istund nicht etwa etwas vollkommen starres und unbewegliches, was z.B. durch dieQuantenphysik seine Bestätigung findet.

Hieraus möchte ich mich auch manjatusMeinung anschließen, daß das Höhere und Feinere das Dichtere und Tiefere nicht nurbeeinflußt, sondern erschafft, allerdings herrschen hier auch -wie überall-Wechselwirkungen.

Derartige Prozesse benötigen natürlich immense Zeiträume umsich zu verwirklichen, die uns Menschen nicht begreifbar sind -gehen wir an die Bibelheran sehen wir sofort, daß die 7 Tage der Genesis natürlich niemals wortwörtlich zunehmen sind, da dies jedem Naturgesetz widersprechen würde. Aber die Natur steht ja auchin göttlicher Ordnung und muß daher auch ihre Natürlichkeit erfüllen.



Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in achtnehmen.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 17:21
Nachtrag: Und Gott greift selber nicht in die Schöpfung ein, sondern steht über ihr,außerhalb. Was alles durchziehend zum Wirken kommt sind seine selbstwaltendenSchöpfungsgesetze.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 17:30
"Was alles durchziehend zum Wirken kommt sind seine selbstwaltenden Schöpfungsgesetze."


*loool*

...so kann man sich das im Nachhinein immer schönzurechtbasteln, gelle ??


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 17:32
@nachbar: Daran ist nichts zurechtgebasteltes, sondern nur eine Ergänzung meinesBeitrags.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 17:40
Hust...


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 17:55
Involution

Meine folgende Anschauung kann verständlich sein und istnicht unlogisch, aber nicht beweisbar, doch erkennbar:

Für mich stellt es sichdar, dass nicht die Einzelle der Beginn des Lebens darstellt. Wie wir im Kosmosbetrachten können, herrscht eine enorme Vielfalt, wir finden Systeme, welche sichbewegen, sich teilen können und sogar sich selber reproduzieren können, wenn wir dieseVorgänge über Äonen von Zeiträumen verfolgen. Hier finden wir viele Eigenschaften desLebens selber wie Anziehung, Abstossung, Teilung, Zusammenfügung, es entstehen komplexeStrukturen. Somit finden wir einen grossen Teil der Eigenschafen, welche wir in der Zellefinden ausserhalb von ihr im ganzen Kosmos.

Das Leben beginnt in meinenAugen nicht mit der ersten Zelle. Diese ist bereits viel zu komplex um zufällig zuentstehen. Neben der Kopierfunktion zur Erstellung eines Duplikates und allen notwendigenStoffwechselfunktionen zur Energiegewinnung und -nutzung bedarf es einerÜbersetzungsfunktion, die den genetischen Code in Handlung (bei codierter Funktion(Software)) bzw. in Proteine (bei codierter Bauanleitung (Hardware)) umsetzt. Es müsstenbei der zufälligen Entstehung eines ersten Lebewesens Makromoleküle in großer Mengeentstehen, die zueinander passen und interagieren, sowie dem Zerfall widerstehen. Esmüssen alle für den Stoffwechsel notwendigen Bestandteile vorhanden sein

DieFrage, durch was ein Lebewesen "gestartet" wird, also zu leben beginnt, und woher Enzymewissen, dass und wie sie interagieren sollen, um komplexe Arbeitsabläufe auszuführen,gibt zu weiterem Klärungsbedarf innerhalb der Evolutionstheorie Anlass. Wenn die DNS(oder ein anderes informationstragendes Makromolekül) sich nicht bilden kann, würde esnichts nutzen, wenn sich Proteine bilden könnten (so wie Hardware ohne Software völligsinnlos ist).

Somit ich sehe das Leben bereits seinen Anfang genommen bevor dieerste Zelle entstanden ist. Dieses Leben wir aber im kleinen wohl schon akzeptiert haben(Zellen etc) wir aber im grossen dies nicht als Leben zulassen wollen (Kosmos mit allenVorgängen). Auch der Erde sprechen wir leben ab, wir ersehen nicht darin ein Lebewesen,welches mit äusserster Präzision ein Gleichgewicht über Äonen von Zeiträumen aufrechterhalten hat und somit genau das entstehen konnte, was wir heute haben auf der Erde.

Es gibt keine Gegenbeweise und Gegenargumente für meine Denkweise. Aber öffnet mansich einer ganzheitlichen Sicht und versucht intuitiv Leben neu zu definieren für sichselber, kann man erkennen, dass das Leben sich schon im subatomaren Bereich zeigt. Hiergibt es schon viele Eigenschaften des Lebens. Anziehung, Abstossung, Verschmelzung undTeilung etc. etc. und das in äusserster Komplexität.

Ich habe somit derEvolutionstheorie ein Schnippchen geschlagen, weil ich die Einzelle überhaupt nicht alsBeginn des Lebens betrachte. Meiner wahrnehmbaren Logik entnehme ich, dass nicht sicheinfach etwas lebloses in etwas selbstorganisierendes lebendes sich verwandeln kann. DieAnhänger der Evolution gehen aber gerade davon aus, das aus einem Chaos (welches gar niechaotisch war) das Leben aus Zufall entstanden ist. Da wir nicht beweisen können, was vordem Urknall gewesen ist oder in Nullzeit beim Urknall passiert ist (falls es ihn gegebenhat) können wir sagen, vorher war Nichts - aber genau so gut, vorher war ALLES schon daan Potential für diese Entwicklung auf der Erde.

Ich glaube an geistige Kräfte,Energiefelder und Kräftefelder welche seit Äonen von Zeiten wirken und erst das Wollen,Nehmen, Schaffen, Bewegen und alle physikalischen Gesetze und das Leben selber ausmachenund somit auch die Zelle nicht der Punkt des Lebens markiert.



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jiva ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 19:17
Einige hier argumentieren aus gesundem Menschenverstand heraus, mit Gefühl für Details,unbeeindruckt nur vom groben Äusseren und beweisen und erklären die Dinge wie sie sindzum hundertsten mal erneut (wenn auch im groben unbewiesen -wie auch wenn es doch so feinist- aber -LEUTE- aus einem gesunden Gefühl heraus, vom Herzen!!) - aber unbeachtet vondenen die vor lauter Angst ihr eigenes Gefühl verleugnen - flüchtend auf das hohe Rossder materialistischen Wissenschaften, von oben herab spottend, sich in Sicherheit rühmendund auf den kleinen Aussenseiter spucken.
Doch glaubt mir, wird dieser einmal fallenin Zukunft, fängt ihn der kleine Mann mit sanften Gemüt auf und lädt ihn ein, zum Tanzder Liebe auf dass sein Herz erweicht und Gott sich wieder in ihm offenbart.


Sidhes gepostetes, sehrschönes Zitat:

...daran gibt es beileibe nichts auszusetzen, wohl aber an denimmer mehr werdenden Vertretern jener Kunst, welche sich selber über ihre Erkenntnissestellen wollen um persönlichen Ruhm zu ernten, die Botschaft selber geht dadurch zuerstverloren und der entwickelte Egoismus macht blind für andere Zusammenhänge.
Dadurchwerden Teile entdeckt und als Gesamtes verkauft, hinter schönen Fachausdrücken verpackt,damit sie dem gemeinen Bürger hochgestochen erscheinen, denn etwas was so schlau klingt,muß ja wohl wahr sein. Dabei ist eine Wahrheit, so man sie denn erkannt hat, immer ein sonatürlicher Vorgang, daß es keiner Umschreibungen und besonderen Worte bedarf, um siedarzulegen -denn etwas das völlig klar ist, kann auch mit wenigen simplen Wortenausgedrückt werden.
Leider reden die Nicht- oder Halbwissenden immer gerne und vielum damit ihre Lücken zu überdecken.
Die Wahrheit in ihrer Natürlichkeit und Klarheitaber ist nicht speziell Studierten vorbehalten, welche sie nur aufgrund ihres Fachwissenserklären können, sondern jedem Menschen, sei er auch von "schlichtem Gemüte" -denn waswahr ist kann jeder in sich empfinden.

Es spräche ja überhaupt nichts gegen dieWissenschaft, wenn sich ihre Anhänger nur nicht so aufplustern würden und ihreErkenntnisse einmal ehrlich als das ansehen würden, was sie sind: Teilwahrheiten, welchesie nicht überschreiten können da ihr Augenmerk nur auf das Materielle gerichtet ist.
Wirkliche Wissenschaft muß aber auch besonders von den Bereichen darüber zu berichtenwissen, ansonsten ist sie auf einen minimalen Bereich des Lebens bzw. der gesamtenSchöpfung konzentriert, geht immer mehr in Details, ohne größere Zusammenhänge zuerkennen oder wenigstens anzuerkennen. Wie soll der Mensch dadurch wirklich Wichtigeserfahren?
Viele leider schon fanatisch zu nennende Wissenschaftsvertreter abergrenzen sich ganz bewußt und voller Überheblichkeit von außermateriellen Bereichen ab,sprechen von Phantasie, Hirngespinsten o.ä. und setzen alles daran, Andersdenkende zuverunglimpfen. Damit schaden sie aber nicht nur sich selber indem sie hemmend in ihregeistige Entwicklung eingreifen, sondern auch Anderen.




"Perlen vor die Säue"
nennt sichdas

fragwürdige "Gegenargumente" aus diesem Thread:


*ich möchte nicht respektlosklingen, aber ich persönlich glaube an keinen schöpfer
*6. Gar nicht, Physik reichtdazu völlig aus.
*Die Wissenschaft der Evolution hat mit Glauben nicht das geringstezu tun.
*Alleine durch diese Aussage beweist du, dass du von Wissenschaft nicht denHauch einer Ahnung hast.
*Kannst den Eso-Krempel gerne frustrierten Hausfrauenverklickern.
*Aber ich als Biologe kann dich höchstens mitleidig belächeln.
*Sorry, ich lasse mich bei diesem Thema nicht auf selbst erschaffene Realitäten ein.
Ich bediene mich der Fakten
*ich ziehe es speziell bei diesem Thema vor, auf demBoden der Tatsachen zu bleiben
*All diese Fragen beantwortet dir jedwedesBiologiebuch.
Ich bin nicht für deine Bildungsdefizite verantwortlich.
*worauszitierst du? Die Sendung mit der Maus???
* Schließlich leben wir in einer Welt desFortschritts und der Wissenschaft, irgendwann kann...............
*tu dir da madurchlesen tun. löl
*Ich würde mal sagen die biologischen und physikalischenzusammenhänge im bezug auf die evolution lassen sich beweisen..aber jetzt beweise deinegottes theorie?
*1. Du hast das Prinzip der Übergangsformen nicht verstanden
2.Dir sind Fossilisationsvorgänge nicht geläufig
3. Aktuelle Forschungsergebnisse sindan dir vorbeigegangen.
*P.S.: Erspar uns doch bitte diesen idiotischen Link alseinzige Quelle.
*Alleine der Vergleich ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
*...Zumindest für deine Rechtschreibung könnte das zutreffen.
*"die grösserenZusammenhänge" sind -wenn man deinen Worten GLAUBEN schenken darf, wirreresotherik-Kram...mehr nicht.
Man kann es auch als haltlose Phrasen bezeichnen.
*Sonst könnte ich dich ja anhand deiner Beiträge auch als Drogenumnebelt bezeichnen.
*sondern gleich erst mal wieder ein wirres "Erkenntniskonstrukt" zusammengezimmerthast.
Glaub mir, die Erkenntnisse, die ich im Bereich der Biologie erfahren habe,wirst du mit deinem Gaia-Dingens im Leben nicht erfahren.
*Deinen "Schöpfer" hataber auch noch keiner bewiesen.
Und jetzt?
*Der Schöpfer ist in und allen...oooohhhmmmmmmmm, und amen...
*Na, dann erklär mir mal, wie ein Rädertierchen einBakterium erzeugen kann.
*ich bin gespannt..oops hab ich schon wieder dierechtschreibung nicht beachtet?!
*auch dir empfehle ich mal die Lektüre des Buches"Im Anfang war der Sauerstoff" von Hoimar von Ditfurth...du sollst das beispiel auf dieevolutionstheorie übertragen, dann wirst du auch glauben können, das evolution einetatsache ist.
*Manjatu kann uns sicher erklären, wie denn die taxonomische"Verfolgbarkeit" einzelner Genomsequenzen NICHT im Widerspruch zu einer Entwicklung von"oben" nach "unten" steht....
*:)
*Doch, das weiß der Biologe.
Das nennt manGenexpression.
*Ich dachte, der liebe Gott hätte so einen Dunkele MaterieSuperkleber verwendet, der alles zusammenhält. Vielleicht täusche ich mich auch,nocheinpoet kann es vermutlich besser beantworten.





JIVA



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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 19:19
"Doch glaubt mir, wird dieser einmal fallen in Zukunft, fängt ihn der kleine Mann mitsanften Gemüt auf und lädt ihn ein, zum Tanz der Liebe auf dass sein Herz erweicht undGott sich wieder in ihm offenbart"

...ich glaub´ Dir nicht...muhahaha


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 20:46
JIVA

war gerade auf deinem profil. das verrät natürlich vieles, was deineeinstellung betrifft. zu dem was sidhe geschrieben hat - was wirklich auch zutreffen mag- kann man aber auch sehr gut gegenan argumentieren, da es rein subjektiv gefärbt ist.denn wieviele blindgläubige gibt es denn, die überhaupt nicht wissenschaftlich oderlogisch an obskure sachverhalte herantreten? glauben an geister, gott und magie undschotten sich in ihrer immateriellen welt ab, verstecken sich hinter hohlen floskeln,sobald sie auf kritik stossen. diese leute sind mindestens genauso engstirnig undverbohrt, wie manche vertreter der wissenschaften. und es ist gut so, denn das schütztvor einheitsbrei und zwingt uns sich auch mit den sichtweisen andererauseinanderzusetzen. fundamentalismus ist nicht so schlecht wie allgemein angenommen.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 21:06
@manjatu

Wenn das Komplexe, das weniger komplexe schafft, was bitte hat dann dasKomplexe erschaffen?

So dann muss es immer noch ein höheres noch komplexeresgeben, was aber auch wieder geschaffen worden sein muss, und so weiter, und so weiter.

Ich sehe die Probleme wenn man sagt, das Leben durch Zufall entstanden seinsoll. Die Wahrscheinlichkeit hierzu ist unglaublich gering.

Wenn dieNaturkonstanten auch nur um ein paar Promille andere Werte hätten, hätte kein Lebenentstehen können.

Aber so wie es eben mit Wahrscheinlichkeiten so ist. DieWahrscheinlichkeit, das grade die Samenzelle aus der ich hervorgegangen bin, das Eiereichte liegt auch im millionstel Promillebereich.

Wenn wir nun ausrechen wiegroß die Wahrscheinlichkeit ist, das wir uns hier alle so im Forum hier treffen können,müssen wir diese Wahrscheinlichkeit jedes Einzelnen mit den der anderen multiplizieren.Das ist dann aber auch gegen null, und dennoch sind wir hier.

Aus meinen Postsund Texten, müsstest Du wissen, das ich nichts gegen den Gedanken an ein großes allesumfassendes Bewusstsein habe, den Gedanken sogar oft aufgegriffen und unterstützt habe.

Hier aber nun die Wissenschaft als Schwachsinn darzustellen, denke ich mal, gehtzu weit.

Wenn ich am Wochenende mal Zeit finden sollte, widerlege ich Dir malDeine These ein wenig.

@Sidhe

Dass Du hier nun schreibst, dasMaterie im Grunde nur Energie ist, finde ich ja spannend, wo ich Dir doch eben genaudiese erklärt habe, und Du es weiter bestritten hast. Wenn Du Dich erinnerst, ichbeschrieb eben, das Materie je näher wir sie betrachten, desto weniger Greifbares bleibt.

Es ging um Geist und Materie, wo ich sagte, das beides eben dasselbe sei, nureben aus einer anderen Perspektive betrachtet. Na ja was soll’s, ich habe eh den Eindruckdas Du die Dinge eh gerne mal so siehst, wie sie grade am besten dazu geeignet sind DeineThesen zu stützen. (Die Du wie immer, noch nicht weiter begründest.:))

@alle

Ich glaube übrigens nicht, das so wie hier (ich trau mich nicht, aber nennen wires mal so) argumentiert wird, irgendein Ergebnis heraus kommen wird. Manchmal habe ichecht den Eindruck in einem Waldorfkindergarten zu sein, wenn ich mir dann die Profileeiniger Schreiber ansehe, kann ich es oft nicht glauben, das ich es hier mit Leuten über20 zu tun habe.

Nichts gegen andere Ansichten, bin ja immer offen für neues,aber die Form wie wir hier Dinge beschreiben und erklären sollte doch gewissen Kriteriengenügen, damit wir konstruktiv diskutieren können.

Na ja, ich habe ja genugwissenschaftliche Threads in denen ich posten kann, ich bin hier bestimmt einfach nurfalsch und aus versehen reingerutscht, ist halt ein Esoterik Thread, da sollte ich wohlnicht so hohe Ansprüche stellen, und wohl mehr in den Hintergrund gehen, lesen undgenießen. Aber ich kann ja mal wieder nicht mein Maul halten, und muss mit meinemSenfpott rum rennen. Bin ja selber schuld.

Also ich wünsche noch viel Spaß undmöget Ihr die Kraft erkennen, dem eben alles zu Grunde liegt, und die Welt erschafft.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 21:27
@inflagranti: denn wieviele blindgläubige gibt es denn, die überhaupt nichtwissenschaftlich oder logisch an obskure sachverhalte herantreten? glauben an geister,gott und magie und schotten sich in ihrer immateriellen welt ab, verstecken sich hinterhohlen floskeln, sobald sie auf kritik stossen. diese leute sind mindestens genausoengstirnig und verbohrt, wie manche vertreter der wissenschaften.

Da gebeich dir absolut Recht, dies sind dann diejenigen, welche mit denjenigen, welchemetaphysische Sachverhalte wirklich erfahren haben, in einen Topf geworfen werdenund dadurch ein sehr schlechtes Licht auf jene fallen lassen. Da ist es ja kein Wunder,daß der ungeübte Betrachter zurecht mißbilligend zurückweicht!
Und von solchenPhantasten und schwülen Möchtegern-Esoterikern rede ich mitnichten, ich spreche michimmer dafür aus, daß niemand etwas als gegebene Tatsache hinnehmen sollte, nur weil esallgemein als richtig gilt, und wo immer Fragen die tiefergehen eingeschränkt, belächeltoder gar verboten werden, sollte man mit Vorsicht walten. Denn wie ein freier Geist freieEntfaltung benötigt, wird er dies auch anderen ebenso gerne gönnen.



@nocheinPoet: Dass Du hier nun schreibst, das Materie im Grunde nur Energie ist,finde ich ja spannend, wo ich Dir doch eben genau diese erklärt habe, und Du es weiterbestritten hast. Wenn Du Dich erinnerst, ich beschrieb eben, das Materie je näher wir siebetrachten, desto weniger Greifbares bleibt.

Da hast du mich sichermißverstanden, denn so wie ich es hier geschildert habe, so sehe ich die Sache schonlänger.
Meine Betonung lag und liegt hier aber auf der Verdichtung der Energieund ihr Qualitätswandel dadurch, so daß höhere und niedere Energien nicht gleichzusetzensind.
An der Quantentheorie sehen wir zum Beispiel noch, daß die Übergänge vom grobMateriellen zu feineren Substanzen fließend sind.



Es ging um Geistund Materie, wo ich sagte, das beides eben dasselbe sei, nur eben aus einer anderenPerspektive betrachtet. Na ja was soll’s, ich habe eh den Eindruck das Du die Dinge ehgerne mal so siehst, wie sie grade am besten dazu geeignet sind Deine Thesen zu stützen.(Die Du wie immer, noch nicht weiter begründest.)

Daß es nicht dasselbe ist,habe ich ja nun gerade durch die durch das Herabsinken entstehene Verdichtung und diedaraus folgernde andere Art erklärt.
Jetzt habe ich deinem Post an mich Schritt fürSchritt geantwortet und sehe erst jetzt, daß am Ende wieder so ein Sche*ß steht, schonpeinlich für einen Mann deines Alters.


Desweiteren schreibst du an manjatu:

Wenn das Komplexe, das weniger komplexe schafft, was bitte hat dann dasKomplexe erschaffen?

So dann muss es immer noch ein höheres noch komplexeresgeben, was aber auch wieder geschaffen worden sein muss, und so weiter, und soweiter.


Dazu möchte ich kurz auch etwas sagen.
So wie du es benennst,daß das "Komplexere von etwas höherem, noch Komplexerem geschaffen wurde", ist es schonrichtig. Und geht man diese Leiter immer weiter nach oben gelangt man letzten Endesunausweichlich zu Gott, der der Ursprung von allem, aber selber in sich ewig, ist.



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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 21:33
nocheinPoet

1. Deine Frage, was das komplexere geschaffen hat löst eineEndlosschlaufe aus und ist widersinnig zu beantworten.

1. Wo stelle ich dieWissenschaft als Schwachsinn dar?

3. Deine Argumentation betreffend derWahrscheinlichkeit ist fehlerhaft, ich zeige dir deinen Denkfehler auf:

DerEvolutionsbeführworter Matrin Neukamm begegnet solchen wahrscheinlichkeitstheoretischenUnmöglichkeiten mit der Behauptung „Es lässt sich zeigen, dass man mit dieserArgumentation (Leben kann statistisch kein Zufall sein) alle Ereignisse beliebigunwahrscheinlich machen und sie als nicht realisierbar ausgeben könnte“. Das ist eineglatte Lüge, denn hier unterstellt Herr Neukamm der Mathematik Beliebigkeit und Willkür.Er führt aber auch ein Beispiel dafür an:

„Man denke sich einen Spieler, derdie Aufgabe bekäme, hundertmal in Folge zu würfeln und die Zahlen der Reihe nach auf einBlatt Papier zu schreiben. Jetzt lässt sich feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit, dierealisierte Zahlensequenz zu bekommen, (1/6)^100, also „fast Null“ beträgt.“

Das ist wohl wahr, aber was hat das mit Evolution zu tun? Beispiele dieser Art gibtes zahlreiche; sie sollen dem Laien suggerieren, man könne mit der Mathematikgewissermaßen jedes Ereignis beliebig „unwahrscheinlich rechnen“. Das ist jedoch nichtder Fall. Alle diese Beispiele (auch Herr Neukamm’s Würfelbeispiel) berechnen dieWahrscheinlichkeit eines chaotischen Ereignisses – und die ist immer Null, oder zumindestvernachlässigbar klein. In der gleichen Weise werden etwa Beispiele zitiert, bei denendie Wahrscheinlichkeit berechnet wird, dass sich ein zerbrochener Dachziegel in dervorgefundenen Weise als Splitter auf dem Fußboden verteilt. Natürlich ist auch dieseWahrscheinlichkeit praktisch Null, und dennoch ist es passiert! Tatsächlich ist da aberkein Widerspruch, denn bei diesen Experimenten haben wir überhaupt nicht nach einembestimmten Ereignis gefragt, sondern nach einem beliebigen.

Herr Neukammschreibt nicht etwa erst eine Zahlenfolge auf, würfelt dann, und prüft danach ob er genaudiese Zahlenfolge geworfen hat. Sollte ihm das einmal gelingen, hätte er tatsächlich einArgument für die Evolutionstheorie, denn dann wäre das Unmögliche möglich geworden! Inseinem Beispiel aber fragt er nach einem beliebigen Ausgang des Würfelexperiments, dennes ist ihm ja völlig egal welche Zahlenfolge gewürfelt wird. Berechnen tut er aber dieWahrscheinlichkeit einer ganz speziellen Zahlenfolge, und die ist in der Tat Null. DieWahrscheinlichkeit, eine beliebige Zahlenfolge zu würfeln, ist dagegen eins: Es ist dieSumme aus unzähligen (6^100) Einzelwahrscheinlichkeiten, die alle winzig klein sind, sichjedoch zu eins addieren. Und das ist bei allen chaotischer Ereignisse der Fall: DieEinzelwahrscheinlichkeiten sind beliebig klein, aber da es so viele mögliche Ausgängegibt, addieren sie sich zu eins.

Fazit: Herr Neukamm fragt in seinem Beispielnach einem beliebigen Ereignis, berechnet aber die Wahrscheinlichkeit für ein ganzbestimmtes. Kein Wunder, dass da ein Widerspruch draus entsteht! Nur beruht dieser nichtetwa auf einer Willkürlichkeit der Mathematik, sondern auf Herr Neukamm’s fehlendemVerständnis von Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Weiter schreibt Herr Neukamm:

„Weder beim Würfeln noch in der Evolution müssen jedoch konkrete Konfigurationenrealisiert werden, denn es reicht ja bereits, wenn einem System durch Modifikationirgendein beliebiger Überlebensvorteil erwächst“

Wo soll da einÜberlebensvorteil sein, wenn noch gar nichts lebt, Herr Neukamm? Wir reden ja hier vonder zufälligen Entstehung nur der Grundbausteine, die Leben überhaupt erst ermöglichthätten, und die ist statistisch schon unmöglich.
Schließlich schreibt Herr Neukammnoch:

„Die Schöpfungsalternative erklärt so gesehen überhaupt nichts: Was manauch immer in der Natur findet, alles lässt sich mit der "Phantasie des Schöpfers"erklären“

Interessant wie hier die Begriffe „überhaupt nichts“ und „alles“gleichgesetzt werden – wo ist da die Logik? Null gleich Unendlich? Was wäre prinzipiellgegen eine Erklärung einzuwenden, die alle Phänomene erklären kann, für die sie zuständigist (wie die Schöpfungstheorie)? Nichts!

4. Keine Angst, es werden hiertagtäglich Ergebnisse erziehlt, ich bekomme PN's welche mir ausdrücklich zeigen, dasssolche Imaginationen und weitergreifenden Vorstellungen (auch aus der Esoterik) sehr wohlfruchtbar sind.

5. Wenn ich Zeit finde werde ich auch noch mehr schreiben....


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 22:10
@manjatu: Deine Frage, was das komplexere geschaffen hat löst eine Endlosschlaufe ausund ist widersinnig zu beantworten.

Nein, hier finden wir keineEndlosschleife vor, denn am Ende und/oder Anfang der Kette steht Gott. :)


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 22:17
Nachtrag: Und Gott greift selber nicht in die Schöpfung ein, sondern steht über ihr,außerhalb. Was alles durchziehend zum Wirken kommt sind seine selbstwaltendenSchöpfungsgesetze.


Nein... natürlich greift er nicht ein... und was istmit den 10 Geboten?

Sind ihm die etwa unabsichtlich auf die Welt gefallen?


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aniki ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 22:32
Hmm, irgendwie dreht sich alles im Kreis hier, man kommt einfach auf keinen gemeinsamenNenner...

Mag sein, daß man den Materialismus und der Wissenschaft einebegrenzte Weltsicht vorwerfen kann, wenn man es denn wirklich will, aber Fakt ist doch,daß gerade diese Grenzen die Wissenschaft so erfolgreich machen, indem sie anhand derneuen Erkenntnisse immer aufs neue gesteckt werden, und zwar mit einer Methodik, die fürjedermann so nachvollziehbar ist, daß er die Thesen und Theorien selbst verfolgen undanhand der Basis eines vorhandenen Wissens fortsetzen kann.

Mit persönlichenErfahrungen geht es nun mal nicht, wie will man die teilen und eine gemeinsame Basisfinden? Fragt man x Menschen aus y Kulturen z.B. nach ihrer Vorstellung von Gott, werdenz verschiedene Antworten rauskommen, mindestens. Gott und Götter haben früher für allesunerklärliche herhalten müssen, für Gewitter, Erdbeben, Vulkane und womöglich auch fürHelmut Kohl. Aber anhand wissenschaftlicher Methoden wissen wir jetzt um die wahren,ziemlich profanen Ursachen solcher Phänomene. Viele Erklärungsversuche erwiesen sich alsHolzwege, viele sind noch gar nicht entdeckt, aber mit jedem Tag bringt die Forschung einwenig mehr Licht in das Unbekannte, von dem es heißt, das Gott darin wohnt. Das wird mitder Zeit verdammt eng... ;)

Ich will niemandem seinen Glauben streitig machen,halte ihn sogar für sehr wichtig auf der kulturellen, sozialen und vor allem persönlichenEbene, aber solange er sich nicht mit wissenschaftlicher Vorgehensweise unter einen Hutbringen läßt, hat er als Basis für ein allgemein gültiges Weltbild für mich keineBedeutung. Und oft erscheint es mir leider, daß die "Engstirnigkeit" und "Begrenztheit"noch viel öfter auf der Seite der Religion zu finden ist, die womöglich befürchtet, daßdie Erkenntnisse der Wissenschaft im Falle einer Zusammenarbeit weitaus rationalererNatur sind, und gar nicht so, wie man es GLAUBEN möchte...


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