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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Welt, Schöpfer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 12:03
moin

manchmal werden grotten oder höhlen erschlossen die jahrzehntausendevon
der weiteren umwelt isoliert waren.
dort findet man immer wieder augenloseoder der
sehkraft beraubte wesen (würmer, spinnen, etc)
ist das evolutionäremutation ?


buddel

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 12:15
nocheinPoet schreibt:

Wie Zellen sich spezialisieren ist inzwischen geklärt,hat was mit Soff Konzentrationen zu tun, wenn an zwei gegenüberliegenden Seiten einesZellkluppen bestimmte Enzyme ausgeschüttet werden, gibt es eben unterschiedlicheKonzentrationen an denen dann eben bestimmte Zellen sich anfangen zu spezialisieren.


Bist du dir ganz sicher, dass damit die Frage nach der Formgebung in derNatur geklärt wurde?

Wie kommt es, dass ein verletzter Organismus sich zu genauderselben Struktur regeneriert, die er vorher hatte? Wie formt das Ei den Organismus?

Obwohl die Wissenschaftler zwar mittlerweile die Buchstaben des menschlichenGenoms entschlüsselt haben, ist die entscheidende Frage, wo sich der Bauplan befindet,nach wie vor völlig offen. Wo ist der Bauplan, der bestimmt, das die einzelnen Buchstabeneinen "Sinn" in Form eines Satzes ergeben? Wo ist der Bauplan, der den einzelnen Zellensagt, dass sie ein Herz, ein Auge, Knochen, Muskeln und in der Summe ein Lebewesen zubilden haben?

Dies ist die entscheidende Frage, denn wie wir mittlerweilewissen, ist der gesamte genetische Code in jeder einzelnen Zelle enthalten. Mit demHinweis auf GENE lässt sich die Frage nach der Formgebung also nicht beantworten, denn esgibt weder eine logische noch eine auf Fakten beruhende Begründung für die Annahme, dassOrganisationen mit dem Hinweis auf » Gene« erklärt werden können.

Wie also weissdie Zelle, welche Enzyme sie ausschütten muss?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 13:30
@nocheinPoet: Ich würde ja echt gerne mal höheren wie Du oder auch die Andren die siefavorisieren sich diesen großen Akt so vorstellen.
Wenn ich das hier so lese, glaubtIhr also nicht, dass Dinosaurier vor Millionen Jahren auf der Erde gelebt haben, odersehe ich das jetzt falsch?


???
Wie kommst du zu der Annahme?


Wie hat dann nun diese „Schöpfung“ stattgefunden?
Hat sich da der Schöpferhingesetzt und die Sterne, die Sonne und die Erde und uns zusammen gebastelt?


Hast du meinen ersten Beitrag in diesem Thread gelesen?
Dort habe ich etwas dazugeschrieben.


Bei den ganzen Schöpfungsgeschichten ist das immer soschwammig, man muss es eben hinnehmen daran glauben, aber so richtige Bilder und eineErklärung bekommt man nicht.

Diese Sprache ist auch nur metaphorischer Naturund soll uns lediglich ein Bild geben, daß das Prinzip solcher Vorgänge aufzeigt, zumalman ebenso beachten muß, daß diese Geschichten dem Fassungsvermögen der damaligenMenschen angepaßt sind.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 14:31
@manjatu

Bist du dir ganz sicher, dass damit die Frage nach der Formgebung inder Natur geklärt wurde?

Also was die Spezialisierung einesStammzellenklumpens angeht, ist das geklärt. Stellen wir uns mal eine Kugel aus Zellenvor. So wie eine Seifenblase, die Zellen befinden sich allesamt an der Oberfläche. Nunwerden, an ich glaube drei sich gegenüberliegenden Stellen Enzyme freigesetzt. Esentsteht also eine Unterschiedliche Konzentration der Enzyme A, B und C. Die Zellen sindso programmiert, das bei einer bestimmten großen Konzentration von A sich die Zellenanfangen zu Nervenzellen zu spezialisieren, und je nach Konzentration wandeln sich dieZellen dann eben zu Herz, Leber und so weiter. Das ist recht gut erforsch und steht auchaußer Zweifel. Es ist auch schon gelungen Stammzellen eben durch bestimmte Konzentrationdazu zu bringen sich zu bestimmten Gewebesorten zu wandeln.

Was nun aber dieSpezialisierung der Arten der Lebensformen angeht ist das natürlich wieder etwas ganzanderes.

Noch mal etwas zu den „Missing Links“ Zwischenformen, so mit halbenHänden und so, werden recht schnell ausgestorben sein, so das es schwer sein wird, sieals Fossilen zu finden. Ich weis ja nicht wie viele Exemplare einer Art vorhanden gewesensein müssen, damit es überhaupt möglich ist, sie zu finden. Aber ich denke mal dass wirvon 1 Milliarde Exemplaren nicht mal mehr eines finden können. Kann ja sein, das es imSchnitt so auf 5 Milliarden Exemplare einer Spezi wir eines heute noch aus der Erde pulenkönnen.

Sollten nun Mutation aufgetreten sein, die nur nicht funktionsfähigeArme, oder was auch immer gehabt haben, ist die Wahrscheinlichkeit, das sie noch in einerPopulationsgröße aufgetreten sind, welche es wahrscheinlich macht, das wir heute nochetwas von ihnen finden, doch sehr gering. Ich glaube mal, dass eine Art schon ein paar100000 Jahre auf der Erde gewandelt sein muss, um von ihr noch Spuren finden zu können.Da die „Missing Links“ aber eben benachteiligt waren, werden sie eben so schnell wiederverschwunden sein, wie sie entstanden sind. Die Mutationen aber, welche wirklich vonVorteil für das Individuum waren, werden sich aber weiter von Generation zu Generationvererbt haben.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 15:30
nocheinPoet schreibt:

Die Zellen sind so programmiert, das beieiner bestimmten großen Konzentration von A sich die Zellen anfangen zu Nervenzellen zuspezialisieren, und je nach Konzentration wandeln sich die Zellen dann eben zu Herz,Leber und so weiter.

Hmmm, wer hat die Zelle so programmiert? Und eben dasist immer noch das Rätsel, in jeder Zelle finden wir jedesmal die gesamte GenInformation, aber den Bauplan für die Verteilung bist du mir schuldig. Also immer nochbleibt die Frage offen, wie dieses Programm die Zelle darauf hinweist, wo sie steht.

Es tut mir leid aber die Idee, dass diese Zwischenformen schnell wieder ausgestorbensind und sich nicht viele gebildet haben würde gerade das Gegenteil beweisen, nämlichnicht dass sie deswegen sich noch weiter entwickelt hätten, sondern einfach ohne weitereVorteile bald ausgestorben wären.

nocheinPoet schreibt:

Noch mal was zu den „angeblich“ immer nur negativen Wirkungen von Mutationen, Viren undBakterien, werden eben grade durch diese in die Lage versetzt resistent gegen unsereMedikamente zu werden.


Der Stempelversuch - Beweis für Evolution?

Die Biologen Joshua und Esther Lederberg führten im Jahre 1952 den vielzitierten Stempelversuch durch, der noch heute in fast jedem Biologiebuch als „Beweis“für die Evolutionstheorie herhalten muss. Bei diesem Versuch wird eine Bakterienkulturgiftigen Antibiotika ausgesetzt, welches einen Grossteil der Kultur abtötet, jedoch einegeringe Anzahl resistenter Individuen übrig lässt, welche sich dann aufgrund desÜberangebots and Nahrung und Platz rasch ausbreiten. Dieses Versuchsergebnis wird bisheute so interpretiert, als hätten sich hier Bakterien durch Mutation weiterentwickeltund an ihre giftige Umwelt „angepasst“. So schreibt etwa der Evolutionsbiologe U.Kutschera in seinem Lehrbuch „Evolutionsbiologie“: "Diese auf Mutation/Selektionbasierende rasche Bakterienevolution ist in Krankenhäusern zu einem großen Problemgeworden." Ist die Antibiotikaresistenz wirklich ein Beweis für Evolution?

Wirfinden hier die Frage, ob bei dem Stempelversuch tatsächlich eine Evolution im Sinneeiner Höherentwicklung stattfand (vertikale Evolution, Makroevolution), oder die in derNatur vorkommende horizontale Evolution (Mirkoevolution, Devolution). Tatsächlich istletzteres der Fall.

Molekularbiologische Untersuchungen haben ergeben, dassResistenzerscheinungen in aller Regel durch Genfunktionsverlust beruhen. Der winzige Rest(in Prozentzahlen nicht mehr aufführbar) besteht aus neutralen Aminosäure-Substitutionen(Details, Lönning, 2000).

Diese Genfunktionsverluste jedoch werden großzügigals Genfunktionsgewinne interpretiert, und gelten damit als Beweis für Makroevolution.Tatsache ist dass in keinem einzigen der in aller Welt wiederholten Stempelversuche auchnur ein einziges neues Gen nachgewiesen werden konnten; vielmehr beruhte die spezifischePenicilin-Resistenz in allen beobachteten Fällen auf Genfunktionsverlusten, was niemalsals Evolution im Sinne einer Höherentwicklung gedeutet werden kann. Es sei im Übrigenbemerkt dass Bakterien mit ihrer ungeheuren Vermehrungsgeschwindigkeit unzählige Mutantenhervorbringen und dadurch gegenüber allen höheren Lebewesen eine absolute Sonderstellungeinnehmen, die sich überhaupt nicht auf andere Lebewesen übertragen lässt.

Sobemerkt der Evolutionstheoretiker Thomas Gold: "Es könnte sein, dass ein Mikrobenstamminfolge einer langem Reihe von Mutationen ein Enzym, vielleicht auch ein sehr komplexesMolekül erfunden hat, das in bestimmten Stoffwechselprozessen eine nützliche Funktionausüben kann. Wenn die aufeinander folgenden, zufälligen Entwicklungsschritte dorthin ineinem der sich üppig vermehrenden Mikrobenstämme möglicherweise hundert Jahre gedauerthaben sollten, dann müsste die gleiche Evolution übertragen auf den Elefanten 10^18 [hoch8] Jahre dauern (etwa ebenso lange auch bei den anderen makrobiologischen Lebensformen);das wären eine Milliarde mal eine Milliarde Jahre. Mit anderen Worten, sie würde niemalsstattfinden" (Biosphäre der heißen Tiefe; Wiesbaden)

Was bleibt also übrig vomStempelversuch als Evolutionsbeweis? Ein klarer Fall von Mikroevolution, also Verlust vonFunktionen und Komplexität, der unmöglich als Höherentwicklung gedeutet werden kann.Interessant ist in diesem Zusammenhang auch was M. T. Madigan, J.M. Martinko und J.Parker in ihrem Werk “Biology of Microorganisms” bemerken: Antibiotika-Resistenz gab esschon bevor es Antibiotika gab! Tatsächlich werden die Resistenzgene durch denhorizontalen Gentransfer über Plasmide übertragen; sie entstehen nicht etwa spontan! DieTatsache dass regelmäßig Mehrfachresistenzen auftraten, widerlegt die Behauptungspontaner "Anpassung" ebenfalls eindeutig. Eine Variante mit einer Resistenz gegen eineSubstanz tritt etwa mit der Frequenz von 10^-6 bis 10^-9 [zelle/generation] auf. Folglichwürden Resistenzen gegen gleich 4 Antibiotika mit einer Wahrscheinlichkeit von 10^-24 bis10^-36 auftreten. Auch nur einen einzigen Fall einer solchen Vierfach-Resistenz zubeobachten wäre schon ein unglaublicher Zufall; dass solche Fälle aber regelmäßigbeobachtet werden, widerlegt eindeutig die These dass spontane Mutationen verantwortlichsind.

Wie üblich missbrauchen Evolutionisten ein Phänomen, dass aufMikroevolution zurückzuführen ist, als augenscheinlichen Beweis für ihre völligunbewiesene Theorie von der Makroevolution. Die beiden Evolutions-Typen sind nicht nuretwas völlig anderes, sondern stehen sich diametral gegenüber: Bei der horizontalenEvolution entsteht niemals ein neues Gen oder höhere Komplexität. Wohl können durchMikroevolution neue Merkmale, also Phänotypen, auftreten, aber diese beruhen aufgenetischem Verlust. So wie beispielsweise kleinwüchsige Menschen durch einen genetischenDefekt ein neues Merkmal aufweisen, so weisen Bakterien durch Genfunktionsverlust eineResistenz (die ihnen übrigens unter natürlichen Umständen keineswegs einenÜberlebensvorteil bietet) gegen bestimmte Gifte auf.

Ganz genauso weist einDackel andere Merkmale auf als ein Wolf, aber eben niemals grundsätzlich neue Merkmale,denn der Dackel unterscheidet sich vom Wolf durch einen genetischen Verlust. Auf dem Wegeder horizontalen Evolution entsteht so niemals etwas Neues, denn eine Art kann zwar neueMerkmale aufweisen, aber sie bleibt immer dieselbe Art. Aus einem Hund lässt sichunmöglich etwas anderes züchten als wieder ein Hund. Und aus einem Dackel wird nie mehrein Wolf.



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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 15:32
Fazit: Ich glaube nicht an verstümmelte Zwischenformen, sondern das der GEIST die Geneprogrammiert und in kürzester Zeit dadurch einfach neue Formen entstehen lässt. Irgendwieso :)


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 16:15
Wir leben in einer destruktiven Wettbewerbs- und Leistungsgesellschaft. Da passtnatürlich Darwins Aussage: "Der stärkere Gewinnt" bestens in die Ideologie derherrschenden Zeit, wo im Verdrängungskampf Sieger und Verlierer entstehen.

survival of the fittest - die natürliche Auslese.....

„Natürliche Auslese“und „Selektion“ sind keine wissenschaftliche Erklärung! Auslese beschreibt das Ergebniseines Wettkampfes von Individuen einer oder mehrerer Arten, lässt aber völlig offen,worin dieser Wettkampf bestehen soll. Auch hier wird ein Begriff wieder über die Wirkung,nicht aber die Ursache definiert, und daraufhin als Erklärung verwendet. Er istwissenschaftlich wertlos, weil er weder eine Erklärung noch die Möglichkeit einerVoraussage ermöglicht, denn es ist völlig undenkbar, vor dem Ausgang des postuliertenWettkampfes abzuschätzen, wer gewinnen wird. Im Kern bedeutet „survival of the fittest“nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit, die kein gesunder Verstand je anzweifelnwürde: Dass bei einem Wettkampf der Bessere gewinnt.

Diese Aussage giltgleichermaßen für einen Boxkampf, ein Autorennen, ein Schachspiel und einenGladiatorenkampf; sie ist universell und ihr Informationsgehalt praktisch Null. Was einenwissenschaftlich denkenden Menschen wirklich interessieren müsste, ist vielmehr: Worinbesteht dieser Wettkampf zwischen den Lebewesen? Wo kämpft z.B. ein Frosch gegen einenFisch, mit dem er sich einen Tümpel teilt? Und überhaupt: Spricht die Tatsache, dass nachangeblich Hunderten von Millionen Jahren der Auslese noch dermaßen viele sounterschiedliche Arten übrig sind, nicht eindeutig gegen das Konzept der Auslese? Undwenn diese Auslese so sanft ist, dass sie so große Vielfalt gedeihen lässt, kann sie danntatsächlich eine Entwicklung vom Einzeller zum Menschen erklären?

Ein weiteresProblem der Theorie von der „natürlichen Auslese“ besteht darin, dass nach Hunderten vonMillionen Jahren der Selektion eigentlich nur noch solche Organismen übrig sein müssten,die im höchsten Grade effizient sind, und dass man keine oder nur wenige Arten findet,die in erheblichem Masse weniger effizient sind, denn diese hätten im ständigenWettstreit um die Fortexistenz verdrängt werden müssen. Es ist insofern unerklärlich,wieso etwa Tomaten, Erdbeeren, oder gar Kürbisse noch existieren können, welche kiloweiseFruchtfleisch scheinbar sinnlos erzeugen, um einige wenige Samen zu verbreiten, währendandere Pflanzen wie etwa Farne mit der Verteilung winziger Mengen Sporen auskommen, unddamit ja im darwinistischen Sinne eindeutig die effizientere Variante der Fortpflanzungbesitzen. Die Natur beweist ganz klar, dass eine Pflanze nicht eine Frucht von der Größeeiner Wassermelone hervorbringen muss, um Samen zu produzieren, und doch existierendermaßen ineffiziente Mechanismen immer noch.

Führt man den Gedanken zu Ende, sostellt sich schließlich die Frage, welchen evolutionären Vorteil die „höchstentwickelteSpezies“, der Mensch, gegenüber Bakterien, Pantoffeltierchen, und Plankton haben soll.Besteht dieser Vorteil etwa darin, dass ein Mensch nach frühestens 13,14 Jahren einigewenige Nachkommen mühselig großziehen kann, welche dann wiederum erst mit 13,14 Jahrenfortpflanzungsfähig sind, während sich eine Bakterie im Stundenzyklus teilen kann? Habensimple Einzeller nicht jede nur erdenkliche ökologische Nische, vom Eisgletscher überVulkane bis zu den größten Meerestiefen, erfolgreich erobern und dann mit einerunübertrefflichen Anzahl an Individuen bevölkern können? Wenn es nichtFortpflanzungsfähigkeit oder –Geschwindigkeit, nicht Verbreitungsmöglichkeit nochEffizienz ist, was als Selektionskriterium die „fittest“ ausselektiert, und den Motor derangeblichen Fortentwicklung darstellt, was dann?

Im Übrigen vermisst man in derNatur geradezu regelmäßig Mechanismen die sich aufgrund größerer Effizienz geradezuentwickelt haben müssten. Dass unzählige Insekten (Wanzen, Stechmücken, Schmetterlinge)einen Stechrüssel haben entwickeln können, macht es umso unverständlicher warum einer soerfolgreichen Spezies wie der Drosophila (Fruchtfliege, Taufliege) dieser Mechanismusnoch fehlt. Mit ihrer enormen Reproduktionsgeschwindigkeit (nur 2 Wochen pro Generation)hätte unter den unzähligen Mutationen sicher während der Millionen Jahre ihrer Evolutioneine auftauchen müssen, die einen verhärteten Saugrüssel zum Anstechen von Früchten hat.Was für eine furchtbare Plage eine solche Fliege sein würde, die sich nicht nur vonFallobst sondern auch von frischen, gesunden Früchten ernähren kann, lässt sich unschwervorstellen, im darwinistischen Sinne wäre ein solches Tier jedoch ein voller Erfolg.

Und wie erfolgreich müsste erst etwa eine Vampirfledermaus mit Giftzähnen sein!Unzählige Tiere und Pflanzen haben laut der Evolutionstheorie unabhängig voneinanderGifte entwickeln können. Hätte nicht auch bei den Fledermäusen eine Mutation auftauchenmüssen, die ihrem Opfer hätte Gift einspritzen können?

Eine Spezies wie dieVampirfledermaus, mit der Fähigkeit durch Gift ihre Opfer zu töten oder zu lähmen, undsich so auf lange Zeit ernähren zu können, wäre wahrscheinlich der Todesstoss für allegrößeren Säugetiere gewesen, denn vor einem solchen Angreifer aus der Luft gäbe espraktisch keinen Schutz.

Oder man stelle sich Ameisen vor, die Giftdrüsenähnlich denen der Spinnen besitzen, und kleinere Säugetiere mit hochwirksamem Gift tötenund ihren Nachwuchs damit wochenlang ernähren könnten. Warum fehlen den Arten regelmäßiggenau die Mechanismen, die ihre totale Dominanz ermöglichen würde, wenn Dominanz dochdurch die natürliche Auslese gefördert wird?

Ist nicht die ganze Naturoffensichtlich auf Harmonie, auf Gleichgewicht ausgelegt?



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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 16:29
@Sidhe

Was nun die Entstehung der Welt und alles weiteren Seins, also dergesamten Schöpfung, anbelangt, so kann man dieses Geschehen im groben mittels wenigerWorte wiedergeben:

Stellen wir uns Gott als eine unendliche Strahlenquellereinster Intensität vor, die mit dem Beginn der Schöpfung eine Grenze nach Außenüberschritt und sich von da an ausbreitete.

Je mehr sich diese Strahlung vonihrem Ausgangspunkt, dem Kern ihrer Existenz, entfernt, umso mehr kühlt sie ab, bildetdadurch andere, weniger intensive Strahlenqualitäten anderer Art, welche sich imimmer weiteren Herabsinken mehr und mehr verdichten und zu "Ebenen", "Dimensionen","Sphären" (mit vielen, vielen Zwischenstufen) oder welchen Begriff man dafür auchverwenden möchte, zusammenschließen, immer so weiter und so fort.

Weit untenentstand dadurch unsere Erde, wir können also nun sagen, dass Materie nichts weiter alsstark verdichtete Strahlung ist und nicht etwa etwas vollkommen starres undunbewegliches, was z.B. durch die Quantenphysik seine Bestätigung findet.

Ich nehme mal an, Du meinst diese hier, als Beschreibung der Schöpfung.

Weist Du Liebens :), Du kennst mich ja nun schon ein wenig und auch meine Denke, undweist das ich mit solchen Aussagen immer schwer zu kämpfen habe. Ich versuche Dir malgenau zu zeigen, wo mein Problem damit liegt.

Beginnen wir mal mir dem Satz:

Stellen wir uns Gott als eine unendliche Strahlenquelle reinster Intensitätvor, die mit dem Beginn der Schöpfung eine Grenze nach Außen überschritt und sich von daan ausbreitete.

Vorab noch mal kurz was zur Erklärung, Metaphysik erhebtden Anspruch eben noch mehr als Physik zu sein, darüber zu stehen, also sie somiteinzuschließen. Das heißt für mich sie muss erstmal auch alles das was die Physikerklären kann erklären, und kann sich dann auf die Dinge stürzen, für die, die Physikeben noch keine plausible Erklärung zur Hand hat.

Metaphysik steht also nichtneben der Physik oder widerspricht ihr, nein sie geht eben über die Physik hinaus.

So nun geht es los:

Du schreibst von einer unendlichen Strahlenquellereinster Intensität was bitte ist an dieser Quelle unendlich, ihre Ausdehnung oderdie Energie ihrer Strahlung?

Beides kann ich mir in keiner Weise physikalischerklären. Eine unendliche Energiemenge, kann so nicht existieren, die Gesamtenergie desUniversums ist wohl endlich. Auch eine unendliche räumliche Ausdehnung einer Quelle istirgendwie doch schon ein Widerspruch an sich, denn sie wäre ja dann eben über alle, undich verstehe unter einer Quelle eben etwas das einen Ursprung hat, und irgendwokonzentriert ist, und sich nicht unendlich über dem Raum verschmiert manifestiert.

Dann würde mich die Art der Strahlung, welche von ihr ausgeht interessieren. Ist eseine Strahlung die wir schon kennen, ist es Licht, oder eine andere Strahlung, eine unsnoch unbekannte, eventuell?

Dann ist sie von reinster Intensität, was nunauch nicht so recht was erklärt, sondern eher noch Fragen aufwirft.

Mal ebenWikipedia als unabhängige Quelle bemühen und schauen wir mal nach

Intensität

Die Intensität I bezeichnet in der Physik die Energie pro Zeit proFläche, also einen Energiefluss. Sie ist definiert als Energiedichte (Energie proVolumeneinheit) multipliziert mit der Geschwindigkeit, mit der die Energie sich bewegt.

Wir könnten nun sagen, da Du ja von einer Unendlichkeit sprachst, dasdie Intensität eben dieser Quelle unendlich sei, was nun physikalisch nicht ganz einfachwird, aber wie auch dem, es gibt ja genug „Unendlichkeiten“ auch in der Physik, da solles auf eine Strahlungsquelle mehr nun auch nicht mehr ankommen.

Aber Dusprichst ja im Zusammenhang von Intensität von reinster und diese Attribut, kannich mir irgendwie nicht zu Intensität vorstellen, was soll den da rein sein, von was denrein, sie müsste ja dann auch unrein sein können. Intensität ist eben eine Maßeinheit,wie Wikipedia ja beschreibt. Um das mal ein wenig deutlicher zu machen, wenn ich ein KiloKartoffeln habe, wiegen die eben ein Kilo, wenn mir nun der Verkäufer sagt, sie hättenaber ein „reinster“ Gewicht klingt das doch irgendwie seltsam, und sagt doch so rechnichts aus.

Das Attribut „reinster“ in Zusammenhang mit physikalischenMaßeinheiten sagt eben nichts aus.

So weiter geht es mit:

…die mitdem Beginn der Schöpfung eine Grenze nach Außen überschritt und sich von da anausbreitete.

Da Du hier von einer Grenze sprichst, schließe ich schon malaus, dass Du bei der Unendlichkeit der Strahlenquelle, ihre räumlich Ausdehnung meintest,sondern von ihrer Intensität sprachst.

(Kurze Anmerkung mal, der Satz istübrigens was ich mit nicht nach vollziehbarer und schwammiger Erklärung meine.)

Der ganze Satz, sagt mir also, dass da eine Strahlenquelle wahr (bezeichnet alsGott), die zu einem bestimmten Zeitpunkt, bezeichnet als „die Schöpfung“ begann eineunendliche Menge an Energie in einer nicht weiter spezifizierten Art von Strahlung zuemittieren.

So weit so gut, kann sein, muss nicht, erklärt aber so nun aucherstmal nicht so recht viel, und wahr auch nicht so leicht, aus dem Satz heraus zu lesen,das „reinster“ hat mir schon Schwierigkeiten gemacht.

Weiter geht es mit:

Je mehr sich diese Strahlung von ihrem Ausgangspunkt, dem Kern ihrerExistenz, entfernt, umso mehr kühlt sie ab, bildet dadurch andere, weniger intensiveStrahlenqualitäten [b]anderer Art, welche sich im immer weiteren Herabsinken mehr undmehr verdichten und zu "Ebenen", "Dimensionen", "Sphären" (mit vielen, vielenZwischenstufen) oder welchen Begriff man dafür auch verwenden möchte, zusammenschließen,immer so weiter und so fort.

Mit Zunehmender Entfernung, verringert sichdie Intensität der Strahlung, aber ob abkühlen das richtige Wort ist, stelle ich mal inFrage, impliziert es doch eine Temperatur, welche die Strahlung besitzen muss, zur[b]Strahlungstemperatur

Die Temperatur eines schwarzen Strahlers, dessenStrahlung der Strahlung des Objektes bei einer bestimmten Wellenlänge/in einem bestimmtenWellenlängenband entspricht.

Dass die Strahlung eine Temperatur besitztkönnte ich schon hinnehmen, aber sie müsste dann ja eben unendlich hoch sein, das es jaeine unendliche Quelle ist. Ich verstehe dass nun mal so, das die Kapazität der Quelle,von der Du sprichst, unendlich hoch ist, und nicht die Intensität mit der sie strahlt.

Dann:

…welche sich im immer weiteren Herabsinken mehr und mehrverdichten und zu "Ebenen", "Dimensionen", "Sphären" zusammenschließen.

Dasist wieder etwas, was mir so richtig zu knappern gibt, was willst Du damit sagen?

Wo hin sinken die Strahlen herab?

Wieso verdichten sie sich, normalerweiseverdünnt sich eigentlich etwas, wenn es sich vom Punkt seiner Entstehung entfernt, wie Duja schon sagtest sie kühlt ab, wie kann sie sich nun auf einmal verdichten und warum tutsie das, was ist der Grund dafür?

Wie entstehen dann daraus "Ebenen","Dimensionen" und "Sphären", wie soll man sich das den nun vorstellen?

Der Satzergibt beim besten Willen nun so recht nicht wirklich einen Sinn, er erklärt auch nichtirgendetwas, er sagt nichts Konkretes aus, wie soll man das nachvollziehen oderüberprüfen, wie kann man auf eine solche Aussage kommen, was hat Dich dorthin geführt?
[b]
Sage jetzt ja nicht, suche mal selber, dann werde ich aber gallig. :)


Nun haben wir es gleich geschafft, weiter geht es mit:

Weitunten entstand dadurch unsere Erde, wir können also nun sagen, dass Materie nichts weiterals stark verdichtete Strahlung ist und nicht etwa etwas vollkommen starres undunbewegliches, was z.B. durch die Quantenphysik seine Bestätigung findet.

Woist weiter unten?

[b]
Von mir aus, das mit der Erde lasse ich nun mal gutsein, aber weist Du was mir nun beim Schreiben aufgefallen ist?

Du Beschreibstalso im Grunde folgendes:

1. Es gibt einen Punkt von dem alles ausgeht,und er hat auch einen bestimmten Zeitpunkt.
2. Am Anfang war es unglaublich heiß,bis die Strahlung begann sich nach einiger Zeit abzukühlen.
3. Dann entstand ausihr die Materie.
4. Aus dieser formte sich dann später die Erde.

Dasklingt für mich ganz klar nach dem Urknall.

Du hast das nur ein wenig„anders“ beschrieben, und dann das Schild „Urknall“ mit dem Schild „Schöpfung“ überklebt,ansonsten sehe ich da erstmal keinen großen Unterschied.

Nur eben, wie Du esBeschreibst ist eben sehr müßig nachzuvollziehen, weil Du eben mit den Begriffenhantierst, wie es nicht üblich ist, und so eigentlich mehr Verwirrung stiftest, als dasDu Klarheit schaffst.

Wenn das aber nun die Erklärung und die Beschreibung fürdie Schöpfung ist, nach der ich gefragt habe, dann liebe Sidhe, sind wir uns ja vieleiniger, als ich das bisher vermutet habe.

Das nun an Deinem Bild vom Anfangder Dinge „Schöpfung“ oder „Gott“ steht, und auf meinem „Urknall“ gepinselt habe, istdoch egal, den das was wir dahinter haben, scheint ja ganz offensichtlich das selbe zusein.

Das ist doch mal was Schönens.[/b][/b][/b][/b]



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 20:44
@nocheinPoet: Ich nehme mal an, Du meinst diese hier, als Beschreibung derSchöpfung.

Ja genau.


Du schreibst von einer unendlichenStrahlenquelle reinster Intensität was bitte ist an dieser Quelle unendlich, ihreAusdehnung oder die Energie ihrer Strahlung?

Ihr ganzes Sein also sieselbst, ich hätte ebenso gut auch „ewig“ schreiben können, allerdings ist das ein fürMenschen nicht faßbarer Begriff und ich wählte „unendlich“ (gut, leichter macht es dasauch nicht^^).
Da diese „Quelle“, also Gott, ewig ist ist seine Energie sowie dieStrahlung auch ebenso ewig.


Beides kann ich mir in keiner Weisephysikalisch erklären. Eine unendliche Energiemenge, kann so nicht existieren, dieGesamtenergie des Universums ist wohl endlich. Auch eine unendliche räumliche Ausdehnungeiner Quelle ist irgendwie doch schon ein Widerspruch an sich, denn sie wäre ja dann ebenüber alle, und ich verstehe unter einer Quelle eben etwas das einen Ursprung hat, undirgendwo konzentriert ist, und sich nicht unendlich über dem Raum verschmiertmanifestiert.

Mit dem puren Denken, was ja nur verstandesmäßiges erfassensuchen ist, wirst du dir hier auch gar nichts erklären bzw. überhaupt etwas begreifenkönnen. Du darfst aber nicht aus den derzeitigen Erkenntnissen der Physik, gepaart miteigenen Gefühlen, eine solche Existenz auschließen –denn die Physik beschäftigt sich nurmit der Schöpfung, den Schöpfer aber kann sie niemals damit erfassen und somit haben ihreAussagen auf Gott keinerlei Bedeutung, da letztendlich alles von ihm bestimmt wird.

Die Ausdehnung müßte allerdings einfach zu erfassen sein, stelle dir doch mal eineWasserquelle vor, aus der sich mit der Zeit verschiedene Ströme bilden, ohne daß dieQuelle selber sich verändert.
Darin ist kein Widerspruch.


Dann würdemich die Art der Strahlung, welche von ihr ausgeht interessieren. Ist es eine Strahlungdie wir schon kennen, ist es Licht, oder eine andere Strahlung, eine uns noch unbekannte,eventuell?

Nur Gott selber ist jenes Licht und alles andere daraushervorgegangene schon nicht mehr dieses Licht, sondern seine Ausstrahlung, nichtaber das Licht selbst. Hier wird oft der Fehler gemacht, beides zu vermischen.
Alsonoch einmal: nur Gott ist Licht und Kraft, alles andere lediglich seineAusstrahlung, die bei dieser Kraft nicht vermieden werden kann –und aus eben jenenStrahlungen entstand die Schöpfung, was allerdings nicht von heute auf morgen ging, wieso manche Kreatonisten tatsächlich glauben und damit gegen die Naturgesetze verstoßen,sondern in für uns Menschen schier nicht greifbaren Zeiträumen.


Aber Dusprichst ja im Zusammenhang von Intensität von reinster und diese Attribut, kann ich mirirgendwie nicht zu Intensität vorstellen, was soll den da rein sein, von was den rein,sie müsste ja dann auch unrein sein können. Intensität ist eben eine Maßeinheit, wieWikipedia ja beschreibt. Um das mal ein wenig deutlicher zu machen, wenn ich ein KiloKartoffeln habe, wiegen die eben ein Kilo, wenn mir nun der Verkäufer sagt, sie hättenaber ein „reinster“ Gewicht klingt das doch irgendwie seltsam, und sagt doch so rechnichts aus.

Also mit Wiki brauchst du mir nicht zu kommen, dort haben auchnur Menschen nach eigenem Gutdünken geschrieben.
Würdest du dich nicht immer so sehran den Worten aufhängen und stattdessen versuchen, daß Bild, welches ich dir dadurchgebe, zu empfinden, wüßtest du auch, was ich mit „rein“ meinte.
Der Begriffbedeutet hier nicht das Gegenteil von unrein, sondern bezog sich auf die Intensität umdas höchste konzentrierte Maß an Energie zu verdeutlichen.


Da Du hiervon einer Grenze sprichst, schließe ich schon mal aus, dass Du bei der Unendlichkeit derStrahlenquelle, ihre räumlich Ausdehnung meintest, sondern von ihrer Intensitätsprachst.

Wir müssen hier den Unterschied zwischen vor und während derSchöpfung machen. Mit Grenze meinte ich die der göttlichen Sphäre, welche direkt ausGottes Ausstrahlung entspringt; je näher diese Ausstrahlung nun bei Gott ist, destointensiver ist sie selber und kann sich unter dem ungeheuren Drucke immer nur vorwärtsbewegen, in schier unermeßliche Weiten. An einem gewissen, weiter von Gott entferntePunkte angekommen ist dieser erste Druck nun ein wenig gesunken, so daß jene Strahlungquasi wieder zu Gott zurückschießt, da dieser nicht nur ausstrahlt, sondern auch wiederanzieht. So war es ein einziges pulsieren, ein großer Kreislauf.

Als nun dieSchöpfung begann, änderte sich daran etwas, und zwar sandte Gott seine Strahlung in einemWillensakt über die Grenze der göttlichen Sphäre hinaus, was ein Weiterschießen dieserbedingte -und wenn du nun aufmerksam meinen Ausführungen gefolgt bist wirst du dir schondenken, was passierte: durch die zum Ursprung größer gewordene Entfernung begann dieseStrahlung langsam, unendlich langsam abzukühlen, indem sich wieder die zurückgerisseneKreisform bildete, die nun eben aufgrund der leichten Abkühlung einen Niederschlagbedingte. Diese Niederschläge sanken aufgrund ihrer größeren Schwere hinab, blieben aberdennoch immer mit der Anziehung Gottes verbunden, so daß sie einerseits gehalten undweiter mit Strahlung genährt wurden, so entstanden nach und nach dem gleichen Prinzipfolgend die Ebenen, und alle werden sie von Gott sowohl gespeist als auch genährt(vielleicht sagt dir der biblische Ausspruch „ich bin der Anfang und das Ende“ etwas).

Ich hoffe, ich habe das eingermaßen verständlich hinbekommen, denn menschlicheWorte sind viel zu ungenügend um derartige Geschehnisse annähernd zu schildern, dahermein Rat, ein Bild in dir erstehen zu lassen.


Der ganze Satz, sagt miralso, dass da eine Strahlenquelle wahr (bezeichnet als Gott), die zu einem bestimmtenZeitpunkt, bezeichnet als „die Schöpfung“ begann eine unendliche Menge an Energie ineiner nicht weiter spezifizierten Art von Strahlung zu emittieren.

Daß dieseStrahlung aus dem Licht kommt, habe ich dir ja nun gesagt; ansonsten hast du den Sinnerfaßt.


Mit Zunehmender Entfernung, verringert sich die Intensität derStrahlung, aber ob abkühlen das richtige Wort ist, stelle ich mal in Frage, impliziert esdoch eine Temperatur, welche die Strahlung besitzen muss, zur Strahlungstemperatur

Da diese Ausstrahlung in Bewegung ist, erzeugt sie Druck welcher sich in Hitzeund Glut zeigt –die göttliche Sphäre könnte man demnach auch treffend als „Weißglut“bezeichnen.


Wieso verdichten sie sich, normalerweise verdünnt sicheigentlich etwas, wenn es sich vom Punkt seiner Entstehung entfernt, wie Du ja schonsagtest sie kühlt ab, wie kann sie sich nun auf einmal verdichten und warum tut sie das,was ist der Grund dafür?

Je stärker Gottes Strahlung ist, desto lebendigerist auch das, was in seiner Nähe ist, eben durchdrungen vom Leben Gottes, was hoheBeweglichkeit mit sich bringt. Tritt nun eine größere Entfernung ein, ist das was ausjener Strahlung entsteht, folgenderweise nicht mehr ganz so „durchlebt“ und muß daher mitder Zeit dichter werden, man kann sagen es hat ein bißchen weniger Schwingung,Elastizität.
Daß die Strahlungsintensität mit immer weiterer Entfernung langsamnachläßt, habe ich ja bereits geschrieben und nun nimm‘ das obenstehende dazu und du hastden casus knaxus.


Wie entstehen dann daraus "Ebenen", "Dimensionen" und"Sphären", wie soll man sich das den nun vorstellen?

Ich denke, das habe ichhinreichend beschrieben, komm so schwer ist es gar nicht, du darfst dich nur nicht vomVerstand lenken lassen, der immer alles analytisch erfassen will. Du mußt dich erst davonfreimachen, eher wirst du mir nicht folgen können. Empfinden statt grübeln!


wie soll man das nachvollziehen oder überprüfen, wie kann man auf eine solcheAussage kommen, was hat Dich dorthin geführt?

Das ist irrelevant und würdedir persönlich nicht weiterhelfen.


Wo ist weiter unten?

Nahier, auf der Erde ;)
Nein also die Schöpfung besteht ja aus vielerlei Ebenen diealle unterschiedlicher Art sind, und die unterste davon ist die der Grobstofflichkeit, dadas Dichteste am tiefsten „hängen“ muß, wie du meinen Ausführungen entnehmen kannst.


Am Anfang war es unglaublich heiß, bis die Strahlung begann sich nach einigerZeit abzukühlen.
3. Dann entstand aus ihr die Materie.


Nein, die Materieentstand erst viel, viel später und ist nur die letzte Auswirkung der Schöpfung. Darübergibt es viele Ebenen mit zig Abstufungen die anderer, höherer feinerer und dadurchreinerer Art sind, unter anderem eben das Geistige –und dies ist nicht materiell,es kommt nämlich nicht auf den Blickwinkel an, wie du hier so gerne meinst.


Das klingt für mich ganz klar nach dem Urknall.

Schlaumeier ^^
Ich sage die Wahrheit und natürlich muß sich in dieser Wahrheit auch das eine oderandere richtig erkannte Modell der Wissenschaft wiederfinden, allerdings muß ich hiernoch differenzieren: das, was gemeinhin als „Urknall“ beschrieben wird, ist nur dieUmschreibung des Schöpfungstreibens an sich, aber nicht die der Ursache, denn hier stehenWissenschaftler noch immer vor einem Rätsel, wie etwas aus dem scheinbaren Nichtentstanden sein kann. Da du nun aber hoffentlich bis hierhin gelesen hast wirst du nunwissen, daß Gott diese Ursache ist und die Kette fügt sich lückenlos zusammen.


Nur eben, wie Du es Beschreibst ist eben sehr müßig nachzuvollziehen, weil Du ebenmit den Begriffen hantierst, wie es nicht üblich ist, und so eigentlich mehr Verwirrungstiftest, als das Du Klarheit schaffst.

Ich wähle meine Begriffe so klar wiemöglich, wenn du damit Schwierigkeiten hast müßte es an dir liegen.


Dasnun an Deinem Bild vom Anfang der Dinge „Schöpfung“ oder „Gott“ steht, und auf meinem„Urknall“ gepinselt habe, ist doch egal, den das was wir dahinter haben, scheint ja ganzoffensichtlich das selbe zu sein.

Nein nicht ganz –der Urknall erklärt dasWIE, aber nicht das WARUM bzw. den ersten Auslöser.


Das ist doch mal wasSchönens.

Hurra :D ^^


Gruß!



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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 22:03
Link: jesusoffenbarungen.ch (extern)

@ nocheinPoet

Zur Quelle...

Eigentlich wurde diese Quelle schonmalindirekt hier auf Allmystery aufgezeigt oder verlinkt.

Und es ist auch so, dassich eigentlich diese Quelle hier, nicht so gerne preisgeben wollte, obwohl Sie das schonwurde und obwohl ich auch davon immer mal wieder zitiere(zitierte).

Nun denn,ich mache es aber trotzdem.

Das von unserem Schöpfer(Gott) gesagte, wurde ausdem Buch; Lebensgeheimnisse von Gottfried Mayerhofer, zitiert.

GottfriedMayerhofer führte sozusagen, dass Neuoffenbahrungswerk Jakob Lorbers weiter, sowie auchein Herr Leopold Engel dies im kurzen machen konnte, oder machen durfte.

Es kanngut sein, dass heute auch noch ein Mensch auf dieser Erde, vielleicht auch schon jetzt,weitere Botschaften von unserem Gott auf seelischem oder geistigem Wege erhält, und dieseschriftlich niederlegt oder niederlegen kann. Jene Bücher oder Texte, können dann in derZukunft erscheinen!?


>> Ich betrachte aber Materie und Geist nicht alsetwas verschiedenes, sondern als dasselbe. <<

Das ist ja auch im allgemeinenRichtig, denn Geist und Materie kommen alle von einer Quelle, eben von Gott selbst.

Aber unsere Materie scheint nur ein Ausdruck des Geistigen oder der Geistigen Weltenzu sein. Entweder eine Art Spiegelbild, oder ein fader/matter Abglanz von jenen GeistigenWelten.

Das Geist von unserer Materie eigentlich nicht getrennt ist, dass zeigtsich ja in jedem Menschen und in jedem Atom auch selbst, jene eben auch einen geistigenFunken insich tragen, trotzdem kann wieder ein Unterschied gemacht werden, zwischen dergrobstofflichen Materie und dessen Schlacke und dem reinen Geist.

Es istvielleicht so ähnlich wie mit der Dreifaltigkeit oder Dreieinigkeit Gottes zu betrachten.

Alle Dreifaltigkeit, also alle Drei, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist,sind letztendlich eins und kommen aus einer Quelle, sind aber dann doch auch wieder Drei,eben eine Dreifaltigkeit.

Da bei unserem Schöpfer kein Ding unmöglich ist, daGott ja auch insich selbst unendlich und ewig ist, so kann bei Gott auch allesexistieren, was ein Gott oder ein Mensch sich eben nur denken können.

Gott stehtja über Raum, Zeit, Materie und Dimension, da er eben auch diese alle, geschaffen hat.Gott hätte auch alles dieses, nach einer völlig anderen Ordnung, als wir Menschen, diesebisher kennen, erschaffen können.

Aber so wie alles ist, und wie wir Menschendas bisher und bis jetzt auch wahrnehmen und begreifen können, ist alles was da ist undwas existiert, von Gott auf die höchst weiseste Art und Weise, eben auf göttliche Art undWeise, erschaffen und gestaltet worden. Besser geht es also nicht, sowie es jetzt schonist, da ja, wie wir wissen, Gott insich selbst, unendlich, ewig und auch vollkommen ist.Und da Gott dieses alles insich selbst ist, so kann Gott auch nur unendliches, ewiges undvollkommenes erschaffen. Anders geht es vielleicht auch garnicht, denn würde Gott gemäßseiner Unendlichkeit und Vollkommenheit, etwas wirklich endliches oder unvollkommeneserschaffen, so würde Gott ja sich selbst widersprechen oder insich selbst widersprechen,was wohl auch ein Ding der Unmöglichkeit, oder eben der vollkommenen Sinnlosigkeit wäre.

Nun gut, wir Menschen aus unserer Sichtweise und mit unserem geistigen Horizontund auch Verstandesdenken, können viele Fehler in dieser, unserer Schöpfung, eben sehenoder entdecken, eben nach unserem kleinen Horizont oder beschränktem Verstandesdenkenheraus.

Wir können Fehler über Fehler, oder diverse Ungereimtheiten in unseremLeben und an unserer Lebenswirklichkeit, nach unserer Meinung und Wahrnehmung, ersehenoder finden.

Aber würden wir Menschen, oder hätten wir Menschen einenvollkommenen geistigen Horizont, so würden wir einsehen können, dass alles so, wie es(jetzt)existiert oder wie es schon immer Existent war/ist, nicht besser und nicht weisergemacht hätte werden können, als es eben schon jetzt ist und immer war(gewesen ist).

Eben aus des Menschen "vermeindlichen" Unvollkommenheit und Beschränktheit heraus,ersieht der Mensch auch umsich herum nur Unvollkommenheiten und Beschränktheiten.

Das kann jeder Mensch, jeden Tag in seinem Alltag und in seinem persönlichen Umfelderleben, wenn er etwas nicht versteht oder begreift. Wenn der Mensch etwas nichtnachvollziehen kann, was andere Menschen denken und tun. Eben was andere Menschen machenund sind, usw..


Zur Verlinkung:

Hier hast du praktisch das ganzeBuch; Lebensgeheimnisse von Gottfried Mayerhofer.


:)



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01.07.2006 um 22:21
@Sidhe

:)

Gott ist die Ursache, ok.

Ups, mir fällt grade ein,das ich vergessen habe zu sticheln, nicht das Du einen falschen Eindruck von mirbekommst, ich werde es die Tage bestimmt wieder gut machen, aber noch mal einwenig undetwas zu dem was du geschrieben hast.

Das ist irrelevant und würde dirpersönlich nicht weiterhelfen.

Sehe ich anders, und ich wäre ausgesprochendankbar, wenn Du mir die Entscheidung überlassen würdest, was mir weiter hilft, und wasnicht. Weist Du überhaupt wohin ich will?


Ich sage die Wahrheit….

Ich auch, ich auch …. :)


Ich denke, das habe ichhinreichend beschrieben, komm so schwer ist es gar nicht, du darfst dich nur nicht vomVerstand lenken lassen, der immer alles analytisch erfassen will. Du musst dich erstdavon freimachen, eher wirst du mir nicht folgen können. Empfinden statt grübeln!

Immer wenn es spannend wird, kommt so was. Ich denke, das Du das ruhig malgenauer beschreiben könntest, und das eine schließt das andere nicht aus, glaube mir mal,ich empfinde schon, es gibt auch andere die die Welt von innen erfahren haben. MeineAnsichten kommen zu großen Teil aus mir und dem was ich in mir gesehen habe, dieWissenschaften nutze ich nur, um diese zu erweitern und zu untermauern.


Dass diese Strahlung aus dem Licht kommt, habe ich dir ja nun gesagt; ansonsten hastdu den Sinn erfasst.

Da krampft es wieder in dem wissenschaftlichenTeil meiner Seele arg zusammen. Licht ist Strahlung, Liebes, wenn wir (ich sage malreden, bis zum diskutieren brauen wir wohl noch ein wenig :)) also miteinander reden,müssen wir schon davon ausgehen das wir unter bestimmten Begriffen auch dasselbe Dinggepackt haben. Ich habe den Eindruck, dass Du Deine Schilder wie Licht, Strahlung undsolche Dinge, eben auch auf Dinge klebst, auf die sie so eigentlich nicht gehören. Eh, Dunun Dich einem Widerspruch hingibst, sehe es doch mal so, Begriffe wie Licht Strahlungund auch Intensität sind eben Begriffe aus der physikalischen Welt, und sind somit rechtklar definiert und beschrieben, auch wenn es Dir nicht gefällt, wenn Du Dich ihrerbedienst, kann Dein gegenüber, in diesem Falle also ich auch erwarten, das Du sie eben sowie sie definiert sind verwendest. Ansonsten wird es doch sehr schwierig.

BeiBegriffen aus der Esoterik, ist es eben anders, Dinge wie Seele und Geist sind eben nichtso klar und eindeutig definiert, da kann man schon eher mit rumspielen, aber beiphysikalischen Begriffen, kommen da Sätze raus, die dann einfach falsch sind, wenn mansich nicht über deren Bedeutung im klaren ist.


Also mit Wikipediabrauchst du mir nicht zu kommen, dort haben auch nur Menschen nach eigenem Gutdünkengeschrieben.
Würdest du dich nicht immer so sehr an den Worten aufhängen undstattdessen versuchen, dass Bild, welches ich dir dadurch gebe, zu empfinden, wüsstest duauch, was ich mit „rein“ meinte.
Der Begriff bedeutet hier nicht das Gegenteil vonunrein, sondern bezog sich auf die Intensität um das höchste konzentrierte Maß an Energiezu verdeutlichen.

Also Wikipedia ist eine recht unabhängige Quelle,wenn es um Begriffe geht, Du kannst mir ja gerne mal sagen, wo ich den sonst nach einerDefinition für den Begriff Intensität suchen soll, ich habe so den Eindruck, Duhast da bei vielen eine ganz eigene Beschreibung zu den Dingen, aber um unsauszutauschen, brauchen wir eben als Basis, das wir dahinter die gleichen Dinge sehen, Dukannst mir ja mal das Buch „Sidhe – Poet / Poet – Sidhe“ zu kommen lassen. :) Nein imErnst, Du kannst nicht objektive Quellen als Grundlage der Begriffsklärung ausschließen,nur weil sie Dir nicht passen.

Ich habe in Geister im und um das Haus aufSeite fünf einen etwas härter formulierten Post geschrieben, der auch damit zu tun hat,Du bist ja aber im Gegensatz dazu schon ein wenig offener für solche Dinge, aber dieRichtung ist schon ähnlich.

Die Aussage, dass Wissenschaft Scheiße ist, istnatürlich recht krass, Du bist mit Deiner geäußerten Abneigung gegen Wikipedia doch nochrecht human geblieben, aber der Kern ist schon ähnlich.


Nur Gott selberist jenes Licht und alles andere daraus hervorgegangene schon nicht mehr dieses Licht,sondern seine Ausstrahlung, nicht aber das Licht selbst. Hier wird oft der Fehlergemacht, beides zu vermischen.

Ich will ja nicht, aber ich muss, also der„Fehler“ hier ist, dass Du schon wieder physikalische Begriffe in einem esoterischenKontext verwendest. Ich glaube schon zu erahnen was Du sagen willst, aber Licht strahltnicht, und da bricht es eben ein.

Mal zu dem was Du wohl meintest, ich trenneauch hier nicht, ich vermische es auch nicht, für mich ist es immer nur „Gott“. Alles wasvon „Gott“ ausgeht ist Gott, es gibt nichts außerhalb von ihm, alles was er „schafft“ istauch immer aus ihm. Ich kann wenn Du magst auch noch mal erklären warum ich das so sehe,ist übrigens die Wahrheit die ich hier sage :), nein im Ernst, kommt aus meinem Inneren,habe ich also „gefühlt“.


Die Physik beschäftigt sich nur mit derSchöpfung, den Schöpfer aber kann sie niemals damit erfassen und somit haben ihreAussagen auf Gott keinerlei Bedeutung, da letztendlich alles von ihm bestimmt wird.

Ja, gibt es den Aussagen der Physik zu Gott, habe ich da was verpasst?

Hast Du mal eine Quelle oder einen Link?


Mit dem puren Denken, wasja nur Verstandesmäßiges erfassen suchen ist, wirst du dir hier auch gar nichts erklärenbzw. überhaupt etwas begreifen können.

Was wollte er wohl mit seinem„Schilderpost“ nur zum Ausdruck bringen, mal überlegen…. :)


Ich hätteebenso gut auch „ewig“ schreiben können, allerdings ist das ein für Menschen nichtfassbarer Begriff und ich wählte „unendlich“ (gut, leichter macht es das auch nicht^^).

Ach, findest Du auch, dass es das nicht leichter macht. Na dann sind wir jaschon zwei, schön das wir da wieder einen Punkt der Gemeinsamkeit gefunden haben. Eshäuft sich.

Ja, Du hast es erkannt, ich habe Deinen Post diesmal von unten nachoben aufgerollt, ein wenig Abwechslung macht die Sache doch spannender.

Na dannnoch erstmal einen schönes Wochenende, habe ich den diesmal nun genug gestichelt umDeiner Erwartungshaltung zu genügen?



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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

01.07.2006 um 22:29
@rafael

Danke für den Hinweis, Link, Erklärung. Habe da aber noch ein paarPunkte, aus Deinem letzten Post, die ich doch anders sehe, werde später oder morgen malwas dazu schreiben.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

02.07.2006 um 12:36
Das Thema „Zufall“ haben wir hier schon ein wenig behandelt:

Vergangenheit ist unbestimmt,gibt es eine Wirklichkeit

Aber bitte, bevor Ihr in diesen Thread postet,bedenkt, das ist ein Thread, der viel mit wissenschaftlichen Argumenten zu tun hat. Erist bei weiten nicht leicht zu lesen, und ich möchte dort keine esoterischen, nichtnachvollziehbaren pseudo-wissenschaftliche Aussagen lesen, wenn dann bitte erste denken,dann schreiben.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

02.07.2006 um 12:37
Ups, der letzte Post ging in den falschen Thread hat hier nichts verloren. :)


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

02.07.2006 um 14:25
-----du darfst dich nur nicht vom Verstand lenken lassen, der immer allesanalytisch erfassen will. Du mußt dich erst davon freimachen------


Manmerkt überdeutlich, das sich hier einige Leute ihres Verstandes entledigt haben .



-----wie soll man das nachvollziehen oder überprüfen, wie kann man auf einesolche Aussage kommen, was hat Dich dorthin geführt?

Das ist irrelevant undwürde dir persönlich nicht weiterhelfen.------



Vor der Beantwortungdieser Frage wird sich grundsätzlich gedrückt . Haben die "verstandesbefreiten Leute"doch viel zu viel Bammel vor Verlachung und das sie ihre Traumwelten rational erklärtbekommen .



------Ich sage die Wahrheit ------

Jawollja....und übers Wasser kannst du sicher auch schon gehen .


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

02.07.2006 um 14:38
@queens

Auch wenn Du mir Des Öfteren reichlich gegen den strich gehst, DeinZynismus ist doch hin und wieder recht erfrischend.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

02.07.2006 um 14:40
Sidhe-----Für intelligente Menschen taugst du höchstens als Pausenclown.-----

Wenn solche Sätze von Leuten kommen, die sich ihres Verstandes entledigt sehen,dürfte das für intelligente Menschen Bände sprechen .


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

02.07.2006 um 14:44
nocheinpoet-----Auch wenn Du mir Des Öfteren reichlich gegen den strich gehst----

Aus welchem Grund ?


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

02.07.2006 um 14:49
@queens

Habe ich Dir schon öfter geschrieben, gugtst Du hier:

Vergangenheit ist unbestimmt,gibt es eine Wirklichkeit

Hat was mit Respekt zu tun und Achtung und so.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

02.07.2006 um 15:30
- Die Gedankenwelt -


Unser Schöpfer:


"Vieles habe Ich euchschon gesagt über Meine Schöpfung, Ich habe euch in die tiefsten Geheimnisse Meinesgeistigen Wesens so manche Blicke tun lassen, habe euch erklärt die Wechselwirkungzwischen Geist und Materie, Ich habe euch die Wichtigkeit und Notwendigkeit der großenZentralsonnen so wie des kleinsten Infusionstierchens erklärt, habe euch bewiesen, wiealles zusammenhängt, wie es eine Kette bildet von Mir ausgehend bis zum letztenunauflösbaren Atom. Und doch fehlt noch die Haupterklärung zu allem diesem, der Anfangs-oder Grundstein, so wie der Schlußstein Meiner Schöpfung, Meines Ich(s) und eurer selbst,und dieser Schlußstein oder erste Motor alles Daseienden, welcher der Urgrund von allemgewesen und stets sein wird, ist der Gedanke, von wo aus erst alle andern Fädenauslaufen. Dieser Gedanke, und die ganze Welt der Gedanken als nur geistige Faktoren,soll nun vor euren Augen entrollt werden wie ein großartiges Panorama, von wo ihr eine,aber nur geistige Übersicht gewinnen könnt über die ganze Schöpfung, über allesDagewesene und noch Werdende!

Denn ohne einen Gedanken wäre kein Geisterreichund keine materielle Welt entstanden oder erschaffen worden, ja wenn Ich euch MeinWesen geistig vorstellen wollte, so müßte Ich euch Dasselbe unter dem Gedanken derUnendlichkeit vorstellen! Denn nur dieser Gedanke bezeichnet Mein Ich ganz, der Ichunendlich in Zeit, Raum und Macht bin!

Wollt ihr euch in die frühestenZeiten zurückversetzen, wo noch kein Stern am Firmamente glänzte und keine Sonne um dieandere kreiste, damals, wo selbst das Geisterreich noch nicht geschaffen war, so ist eseben in jener Zeit, wo nur Mein Gedanke, Ich allein, wesete, leuchtete und existierte!

Um Mich herum war alles finster, leblos und starr, nur Ich allein lebte, undeben als lebender, ewiger Gedanke leuchtete Ich bloß allein in der ganzen Schöpfung, oderbesser gesagt, bloß Ich allein hatte das Bewußtsein des Seins, wo eben der Gedanke –Leben, und das Leben – Licht, als Erreger des Lebens allein vorhanden war.

Sehet, dort bestand die Welt nur aus einem Wesen, Einem Gedanken im unendlichen Äthermit all seinen schlafenden Elementen, ausgedrückt durch das in ihm wohnende Zentrum, MeinIch, belebt und wesend!

Dort wußte nur Ich allein – Ich bin, Ich lebe; und wennihr diesen Zustand im mindesten begreifen wollt, so vergleichet ihn mit dem eurigen, woihr auch in der ganzen Schöpfung mit dem Bewußtsein ein abgeschlossenes Ganzes zu sein,mitten in derselben steht, und ein jeder sich bewußt ist, was heißen will: Ich bin, ichlebe.

Ihr sagt: „Ich bin“ und doch tausend und tausend von andernverschiedenen Prozessen gehen in euch vor, ohne das ihr es ahnt; ihr rufet aus: „Ichbin!“ und euer geistiges Seelen-Gewand, welches sich bis zum letzten Haargefäß-Nerv eurerHaut ausdehnt, umfaßt euer ganzes Ich, ohne das ihr von der Ausdehnung oder Umspannungdes menschlichen Körpers Notiz nehmt.

So ist und war einst auch Mein Ich, Ichlebte, Mein ganzes Wesen umfaßte den unendlichen Äther, und nur einer Anregung voninnen bedurfte es, um diese weit ausgedehnte, nie endende Außenseite Meines Ich zubelebender Tätigkeit anzuspornen!

Also des Schaffens Erstes war der Gedanke; erwar es, der vorerst Geistiges und dann Geistiges im Materiellen schuf.

Ohne denGedanken regte sich aus dem Zentrum, Meinem Ich, nichts! Und es war also dieGedankenwelt, welche, vorerst belebt in allen Einzelheiten ausgedrückt, Meinen außer Michgestellten Geistern und Meiner materiellen Welt den Impuls gegeben hat zu werden, zubestehen, sich zu erhalten und zu vervollkommnen.

So müßt ihr auch überhaupt dieGedankenwelt als eine geistige, abstrakte Welt auffassen, wo eben sie(die Gedanken) dieersten Anreger, Verarbeiter und Erhalter alles dessen sind, was sichtbar und unsichtbardie geistige und materielle Welt heißt!

Mein erster Gedanke also, als Ich dieWelt erschuf und in dem Bewußtsein der Geister und lebenden Wesen Mein Eigenes sichwiderspiegeln sehen wollte, wobei aber stets das Verhältnis blieb wie Licht zum Reflex,Mein erster Gedanke also war: „Es werde!“ und mit diesem wurde alles belebt, vonMeinem Innern(Zentrum) ausgehend bis zum letzten Atom; die Assimilation desGleichgesinnten begann geistig wie später materiell; und was die Funktionen bewirken ineurem Körper bis in die kleinsten Lebensfasern, dass war auch bei Mir der Fall, aus einemGedanken des Werdens entwickelten sich die Millionen und Millionen Konsequenzen, alsFolgen von Ursache und Wirkung, überall war der Gedanke das anregende Prinzip, und seineweitere Ausarbeitung der weitere Erfolg, woraus endlich aus einem Gedanken, von Mir alsunendlichem Gott und Schöpfer gedacht, die große Geister-Familie und die große materielleWelt entstanden, welche so wie Ich ewig sind, und ebenso Meine Schöpfungsgedanken, auchihr Gang vom Entstehen, Sich-Bilden und Vervollkommnen ebenfalls ewig oder unendlich,stets vorwärtsschreitend, einen Gedanken aus dem andern entwickelnd, ergänzend undfortleitend.

Ich mußte euch alles dieses vorausschicken, damit ihr wenigstensvon dem Gedanken, seinem geistigen Bereich und seiner Tragweite eine entfernte Ideebekommt, wie der Gedanke aus sich selbst sich herausbildend endlich eine Welt vollGedanken erzeugen kann, und wie am Ende alles, was besteht, nur die sichtbareÜberkleidung einer unsichtbaren geistigen Gedankenwelt ist.

Ich mußte diesalles voraussenden; denn ihr seid gewöhnlich mit dem Begriff eines Wortes gleich fertigund haltet es nicht der Mühe wert, in dessen tiefere, geistige Fassung einzudringen. Dennvom Denken, vom Gedanken redet ihr oft, und zwar so gedankenlos, dass es erstaunlich ist,wie ihr intelligente Wesen, Abkömmlinge von einem geistigen Wesen wie Ich, solchoberflächliche Begriffe von dem haben könnt, was gerade euch als Bewohner zweier Weltenhinstellt, dass heißt [b]einer unendlichen geistigen und einer ewig sich erneuerndenmateriellen Welt!

Nachdem Ich nun euch erwiesen habe, dass der Gedanke dieHauptsache bei allem Geschaffenen ist, nachdem Ich euch erklärt habe, wie auch der weiterausbildende Faktor ist, welcher, nachdem er sich selbst ausbildete, auf die ihnumschließende Materie geistigen Einfluß ausübt, so wollen wir von unserer geistigenSchöpfungssphäre zurückkehren in engere, euch näherstehende Kreise, die euch eherfaßlich, eher begreiflich sind, weil sie teils euer Leben selbst berühren, teils sogareuer geistiges und materielles Leben ganz ausmachen, dasselbe formen, erhalten undvervollkommnen!

Denn hier ist der Punkt, wo Ich euch aufmerksam mache, dass wieim großen Schöpfungsraum die Welten sich formten und ausbildeten durch den belebendenGedanken, ebenso formt und bildet sich euer materielles irdisches Gewand oder der äußereAusdruck in eurem Seelen-Menschen durch die Eigenheit der in ihm wohnenden Gedankenwelt,welche dann der Außenseite den Typus aufdrückt, wie dem Geistigen im Innern.

Sowerdet ihr sehen, wie diese große Gedankenwelt eigentlich nur die wahre geistige Weltallein ist, nach welcher einst alles gerichtet und klassifiziert werden wird; denn derGedanke war bei Mir das erste anregende Element, und so ist er auch in einem jedenlebenden Wesen der Faktor, welcher einst bemessen den hieraus entspringenden Handlungenund Taten ihren Voll- oder Nenn-Wert aufdrücken wird.

Als Ich den erstenGedanken zum Werden der ganzen sicht- und unsichtbaren Welt durch das „Es werde!“ in dieweiten Räume hinausrief, [b]da begann alles Meinem Wesen gemäß sich zu gestalten, undnachdem Ich als Gott unendlich, als Wesen nur die Liebe mit unendlicher Weisheitverbunden bin, nur Geistiges oder Materielles schaffen kann, welches Mir ähnlich ist, sowaren also auch die Welten und selbst die Geister so geschaffen, wie sie dem Schöpfer derLiebe und Weisheit Selbst entsprechen konnten, dass heißt, sie waren alle perfekt, ohneFehler, nach göttlichen Gesetzen geregelt, sich zu erhalten, zu vervollkommnen und soMeinem großen Zweck als Schöpfer zu entsprechen.

Was Ich in jener Zeit getanhabe, und wie Meine Werke Meinem Ich als Schöpfer und ewigem Liebewesen entsprechen,ebenso ist auch bei euch als geistige Wesen euer äußerer Umriß das getreue Abbild desInnern; doch ist es bei euch der Fall, dass ihr voneinander nicht herunterlesen könnt,was in hieroglyphischen Buchstaben die Seele oft auf euer Antlitz gezeichnet hat, nurmanchmal verrät das Auge als Spiegel der Seele, wie ihr es wohl nennt, was aus dem Innernhervorleuchtet, ob ihr es wollt oder nicht!

[b]Die Wissenschaft, welche einstein eifriger Verfechter der Wahrheit und Liebe aufstellen wollte – die Physiognomik, isteben zum Besten der Menschheit nicht weiter verfolgt worden, sonst würde es in der Weltganz anders aussehen, wenn ein Mensch an dem andern ersehen könnte, welch Geistes Kind erist!

Wie aber dieses geschieht, auch das will Ich euch erklären, damit ihrseht, wie analog(ähnlich) in der ganzen Schöpfung alles ist, und was im Großen alsstetiges Gesetz, auch im Kleinen das nämliche(gleiche) ist!

Ich habe euch vorhergesagt, daß das Bewußtsein: ich lebe, die ganze menschliche Seele und mit ihr dieirdisch-körperliche Außenseite erfüllt, in ebendem Maße, wie Mein ganzes großes All vonMeinem göttlichen Lebensbewußtsein erfüllt, und dort der genaue Abdruck davon ist."

:)[/b][/b][/b]



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