Quantenmech. Effekte bald auf unsere Welt übertragbar?

ich glaube auch das dieser einfluss dann größer sein müsste als uns bisher bewusstwäre
die frage ist nur wie man das nun beweisen bzw festellen kann
weil sich indem fall
ja alle dinge die stabil erscheinen ständig im fluss der unbestimmtheitliegen :-)

Dank´dir, ja es ist unklarer. Nein, war ein Witz. :D

Du meinst also, dass dieChaostheorie wie die QM nicht nur ein rein mathematisches, bzw. mikroskopischesphysikalisches Phänomen ist. Okay, genau das wollte ich wissen.
Dein Interesse amUrknall kannst du aber, nur wenn du magst natürich in dem Thread "Paradoxa der Physik"erläutern. Biorythmus, es gibt auch einen Thread zur Biologie, in dem auchwissenschafttheoretische Ansätze erwünscht sind.

Vielleicht kann man dasbeizeiten mal diskutieren und genauer beleuchten. :)

Ein Beweis, wäre eben ein "erfolgreiches" Experiment wie das von Roger Penrose, der einenSpiegel in einen Quantenzustand versetzen will. Aber ausreichend wäre das bei weitemnicht. Da dem trotzdem zugrunde gelegt werden würde, dass der Einfuss für uns nichtmessbar ist.
Vielleicht gibt es auch noch eine andere Möglichkeit, nur dass wir esnicht wissen.

ich versuchs mal so zu sagen

die QM ist das wahre fundament das im abstand aslmarkokosmos sher stabil erscheint

das "chaos" ist nun der rythmus des universums
wobei das chaos in der größeren ordnung wiederum nicht chaotisch sondern systematischchaotisch ist

so hab lang gebraucht um das so auf den punkt zu bringen *ggg*

^^ (lange Pokernacht hinter dir?)

Eine sehr interessante und durchaus denkbareÜberlegung, wie ich finde. :)

eher grausame *ggg* aber schwankungen gehören nunmal dazu

(im übrigen isses auchwitzig das schwankungen bei einem spiel mit 32 karten im long run kleiner sind als bei 52selbst bei gleicher spieleranzahl,... schon interresant,.... )

@bofh lol aber das hat doch nichts mit quantummeach zu run :)

locutus hab i des gesagt?
lol hab der sara nur was zur ersten fragen aw lange nachtgesagt *ggg*

Hallo!

@bofh
die QM ist das wahre fundament das im abstand alsmarkokosmos sehr stabil erscheint

das "chaos" ist nun der rhytmus des universums
wobei das chaos in der größeren ordnung wiederum nicht chaotisch sondern systematischchaotisch ist

dito - ich finde das hast Du gut rübergebracht

Fraktale (rhytmisch chaotische) Strukturen "leben" (...entstehen durch) jabekanntlich von ihren Rückkoppelungsschleifen. Vielleicht sieht diese für unser 'eigenesUniversum' so aus:

Dann nehme noch mein Bild dazu und wir haben ein Schaubild für die Dualität zwischenKörper und Bewusstsein. :D

*malebenrauskram*

http://img46.imageshack.us/my.php?image=raumzeitvt9.gif

(und eine Korrekturbei der Zeitdimensionalität, nur 2 anstatt 3 dimensional.)

bzw. Materie und Energie, ;)

warum denn sara
einstein selbst sagt ja mehrere dimensionen als unsere 4"alltbekannten" vorraus :-)

aber der rückkoplung kann ich so mal nicht zustimmen:-)

Okay, ich liess die räumlichen Dimensionen der stringtheorie außer acht. Was hältst duvon 2 Zeit Dimensionen. Francois Jakob schrieb, dass wenn die Zeit rückwärts laufenwürde, wir es nicht unterscheiden könnten, mein zusatz wäre Zeit läuft vorwärts undrückwärts gleichzeitig ab.


"aber der rückkoplung kann ich so mal nichtzustimmen :-)"

Ja, da hätte auch noch was geändert, den Kreisverkehr. ;)

moin

ich möchte zu dieser interessanten diskussion noch mal einenpsychologisch/philosophischen aspekt einwerfen.
der massstab zwischen quanteneffektenund den dimensionen des universums
lässt sich skalieren mit dem menschen immittelpunkt.
in der mathematik,
dem einzigen instrument welches uns
(oderbesser gesagt : wenigen verständigen )
wenigstens logisch an die bekannten grenzen,sowohl des kleinen, wie auch des allergrössten führt,
ist die unendlichkeit einemathematische grösse.
taucht in einer rechnung die liegende acht auf, bricht dermathematiker seine berechnung nicht ab.
was ich damit sagen will ist,
dass eseigentlich unbestimmbar ist, ob diese grenzen tatsächlich grenzen sind.
vielleichtist die diskrepanz zwischen quanteneffekten und der "makrowelt" zu gross, weil hier zweiverschiedene dimensionen von uns beobachtet oder zumindest indirekt nachgewiesen werdenkönnen ?
damit meine ich die (momentane) unvereinbarkeit der grundkräfte.

damit sind die effekte auf unsere ebene nicht übertragbar ;)

buddel

moin

ach ja,
mit "psychologisch"
meinte ich die egozentrik

und
sarasvati23 ,
die zeit hab ich überhaupt nicht bedacht ;)

buddel

Hallo buddel!

Ein schöner Denkansatz, die liebe Unendlichkeit, unvorstellbareVorstellbarkeit der Unvorstellbarkeit. ;)

Ich kann dazu nur sagen, Koexistenz,die wir in diesem Leben, auf dieser Welt nicht mehr enträtseln können. Oder besser,enträtseln schon, aber nicht erfahren. :)

Die Zeit darf bei der Betrachtungeigentlich auch nicht einfliessen...

Das Problem der Grundkräfte könnte auchunter Zuhilfenahme der stringtheoretischen Supersymmetrie und der "Unendlichkeit" gelöstwerden, denke ich.

moin

ich denke,
eine GUT wird das problem nicht lösen, bzw ist eine zuerarbeitende GUT nur eine verrenkung.
vielmehr denke ich,
dass sich der massstabauf quantenebene , genau wie in kosmischen dimensionen
wieder nur als mittelpunkt desjeweiligen betrachters gesehen werden kann.
ein quant wird nicht sagen : ok, ich bindie baseline, kleiner geht´s nicht.
ebenso eine kosmische entität.
die subatomarewie auch die kosmische ebene ist der horizont des menschen
(auch wenn horizonte dieeigenschaft haben, bei annäherung weiter zu entschwinden).

wir nutzenquantentechnische eigenschaften sowieso in allerlei gerät,
trotz der allgemeinenunwissenheit darüber.
aber es funktioniert

buddel

@buddel

ein quant wird nicht sagen : ok, ich bin die baseline, kleiner geht´snicht.

Ich sehe in dieser Aussage nur das (große) Mißverständnis, dass mit"Quant" gemeint sein soll, dass (analog der früheren Vorstellung vom "Atom") es sich umdie 'kleinst mögliche Einheit' handeln soll, die wir vom Universum wahrnehmen können.(?)Das "Teilchenverständnis" geht grundsätzlich am Thema vorbei. (auch wenn wir uns(evolutionsbedingt) grundsätzlich schwer damit tun, uns davon zu lösen). Ohne einenBeobachter der ein 'Teilchen' (Welle) beobachtet ("beobachten will"), gibt es keinTeilchen (Welle) nach diesem Begriff.

Genaugenommen haben wir es stets mit'Quantensystemen' zu tun, die sich über x-beliebig große(!) Maßstäbe erstrecken können(z.B. bei verschränkten Photonen).

Deswegen ist es mir ein Rätsel, wiesoQM-Effekte 'nicht auf unsere Welt' übertragbar sein soll(t)en. Sie waren es stets undsind es jederzeit. Nur so können wir überhaupt annehmen, daß wir über ein (wahrhaft)'freien Willen' verfügen und das dieser nicht nur eine 'Illusion' ist. (Wieseltsamerweise viele - dem klassischem Weltbild verhaftete - Neurologen annehmen http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/23.10.2002/270507.asp (Archiv-Version vom 07.02.2007))

Das Problem istlediglich es treten ständig sehr viele Interferenzen zwischen den (unzählig vielen)Quantensystemen auf, in die wir selbst mit verwoben sind. Das wir sie nicht gezieltuntersuchen, bedeutet nicht, dass sie es nicht gibt

@aw qm meffekte

wie ich schon öfter mal eingeworfen hab ist die partiellereflektion von glasscheiben (einfacher du spiegelst dich und sichst doch was draussenist) ein effekt der nur durch die qm erklärt werden kann (womit ich das mal zu qmeffekten hinzurechne) *g*

aw zeit

ich denke schon das man zeitunbedingt miteinbezihen muss.
im gegenteil ich denke sie ist ein extrem wichtigerfaktor und womöglich zeigen qm effekte das wirkliche wesen von zeit besser auf
ichdenke es ist unumgänglich auch unser bisheriges (weil wirs eben nur so empfinden)weltbild einer linearen "ablaufenenden" zeit engültig adakta zu legen
im übrigen istsie ja bereits aus der modernen wissenschaft in der alten form verdrängt,...

was 2 zeitdimensionen angeht so gehen wir da in ebenen die wir uns zur zeit niochtvorstellen oder errechnen können. eine rücklaufende zeit wäre ja keine weitere dimensionsondern nur eine andere richtung der selben dimension

allerdings glaube ichnicht das wir in einer rücklaufenden zeit leben bzw diese nicht beweisbar wäre
schließlich müste in unserem gehirn für unser bewustsein alles "umgedreht" werden wasja durchaus im bereich des möglichen wäre allerdings wärs dann wohl genauso möglichzumindest mit hypnose dinge die bereits gespeichert sind (was sie ja sein müssen)irgendwie hervorzuholen. schließlich würden wür das jetzt dann ja am ende unseres lebensoder besser am anfang empfinden und das bewusstsein würde uns weiter in die zukunft(zeitrichtung vergangenheit) führen