Das Universum - Wo ist es?

natürlich kann man ein "Nichts" nicht begreifen. Aber du8 kannst seineEigenschaften
aufzählen. Und seine Eigenschaft ist die Abwesenheit von ALLEM was duaufzählen kannst.

hier wird theoretische (astro)physik mit psychologischen aspekten vermischt. da sollteman vorsichtig sein mit offenen schlussfolgerungen...

hast du eine bessere Lösung???



hab ich nicht.aber es ist docherstaunlich wie einfach gestrickt dann die lösung ist

<<hab ich nicht.aber es ist doch erstaunlich wie einfach gestrickt dann die lösungist<<

ob die eigentlichen Berechnungen einfach sind mag ich mal ganz argzu bezweifeln. Aber die Argumentation von mir ist natürlich sehr laienhaft, entsprichtaber den Ergebnissen der Berechnungen soweit es mir halt bekannt ist.

@rocket

>>hier wird theoretische (astro)physik mit psychologischen aspektenvermischt. da sollte man vorsichtig sein mit offenen schlussfolgerungen... <<

Ich habe das auf die Schwierigkeiten der Menschen bezogen diese Argumentation zu"begreifen". Denn das ist der Hauptgrund warum perdout etwas außerhalb des Universumssein sollte. Der Mensch kann "Nichts" nicht erfasen deshalb wollen die Menschen von"Nichts" nichts hören.

nun, wie gesagt, es ist eine sache, etwas zu "verstehen", was ausserhalb unsererwahrnehmung sowie unseres geistigen potentials liegt und eine ganz andere sache, etwasrein theoretisch zu berechnen, festzulegen und zu anhand von formeln und theorien zudefinieren.

^^^Haja, sag ich doch.

Das Universum steckt in einer Art Matrix. Jetzt könnte man sich aber wieder den Kopfkratzen, an welcher Lokalität sitzt der Prozessor.

Irgendwie gibt es keinenRaum, nur eine Konstruktion und Anordnung welche Dies erschafft.

@alle & UffTaTa

meno, überlest Ihr mich einfach, dann noch einmal....

@UffTaTa

Es gibt nichts außerhalb des Universums und nichts istnun mal nichts.

Sehe ich anders, alles was einen Namen hat, gibt es aufgrunddessen schon. Die Frage wäre eventuell, gibt es eine physikalische Entsprechung im Raum.Diese wäre ja aber per Definition ja das es eben keine geben kann.

Wenn es also„Nichts“ zwischen dem was nicht „Nichts“ ist gibt, dann gibt es das „Nichts“ und es isteben das was dazwischen nicht ist. Mit anderen Worten, gibt es „Nichts“ gibt es dieseseben, wenn es dieses gibt, ist es eben nicht mehr nur „Nichts“ sondern schon wieder„etwas“.

Wann gibt es denn nun überhaupt „Etwas“?

Hier sage ich eben,sobald wie es von dem Ganzen im Kopf abteilen, und dem Kind dann einen Namen geben, esdann erkennen.

Da aber alles Dinge, welchen wir Namen geben, nur in uns sind,ist auch das nicht von großer Relevanz.

Wenn ich nun von einem „Nichts“spreche, habe ich ein Bild davon, eine Beschreibung, eine Form dazu im Kopf. Diese istmit Sicherheit in meinem Gehirn repräsentiert.

Du wirst jetzt sagen, das istWortklauberei, aber ich sehe da schon mehr hinter. :)

moin

versuche uns die beschreibung deines "nichts" zu erklären

buddel

ich finde ufftata hat es gut erklärt:

natürlich kann man ein "Nichts" nichtbegreifen. Aber du8 kannst seine Eigenschaften
aufzählen. Und seine Eigenschaft istdie Abwesenheit von ALLEM was du aufzählen kannst.

moin

ja,
das "nichts" ist nicht zu erfassen
aber das, was da ist, istauch nicht zu leugnen.
um diese beschreibung geht es.
die beschreibung desvorhandenen, erfassbaren.
die frage nach dem nichts und dem dahinter
ist momentanmehr als spekulativ,
weil überflüssig und ohne einen erkenntnistheoretischen nutzen.

eines nach dem anderen,
wenn denn eines fernen tages die welt verstandenwürde
ist immer noch zeit genug, dahinter zu schauen

buddel

hmm.stimmt auch wieder.wenn es eine eigenschaft hat, dann ist es doch etwas.nämlich dasnichts.

hmm.endlich mal wieder was zum grübeln.bin irgendwie hin- undhergerissen.

also nichts ist etwas.also kann nichts NIE nichts sein.oderwie,oder was?

moin

beim nachdenken über das nichts sollte man tunlichst sein gehirnausschalten
;)

buddel

@nepoet

Sehe ich anders, alles was einen Namen hat, gibt es aufgrund dessenschon.

In der Regel ist das so, aber Regeln werden bekanntlich von Ausnahmenbestätigt.
Die Eigenschaft von Nichts ist daher nichts = keine Eigenschaft .

Hast Du's jetzt begriffen ?

moin

seit wann ist "nichts" eine eigenschaft ?

buddel

@buddel

Seit wann ist "nichts" eine Eigenschaft?

Seit dem Taodas sagt! :)

Reicht die Antwort?

Offensichtlich versteht niemand den armen poeten...(der unverstandene poet?)

Das legt dann doch den Verdacht nahe, daß er nicht so recht zum Ausdruck bringenkann, was er uns da weißmachen will.

Drück Dich klarer aus Spatzerl und spar Dirsolche dümmlichen Bemerkungen, oder willst Du Dir selbst Mut damit machen ?

Es gibt nicht „Nichts“

Deine Aussage...klar ?

Und was solldas bitte heißen ?
Eine doppelte Verneinung ist eine Bejahung, wie Du vielleichtschon mal gehört hast.

Das Nichts, läßt sich schon aufgrund sprachlicherStrukturen nicht näher bezeichnen, aber es gibt ja auch "nichts" zu bezeichnen nicht wahr?

Also spielt uns da wohl die Sprache einen Streich....

der ufftata hat das auch gesagt.