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Drang aufs Wasser

36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wasser, Drang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
napoleon. Diskussionsleiter
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Drang aufs Wasser

04.11.2006 um 21:04
Es wird eng auf dem Land: Ein Drittel der Weltbevölkerung drängelt sichmittlerweile in den Ballungsräumen der Küstengebiete - Tendenz steigend. Großstädte wieHongkong, Tokio oder Osaka drohen bereits jetzt aus den Nähten zu platzen. Aus diesemGrund entwerfen die Architekten von heute die Städte von morgen und zwar auf bzw. unterWasser.
Was sagt ihr dazu sind (unter)wasserstädte zu realiesieren und sind sieüberhaupt nötig.

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Drang aufs Wasser

04.11.2006 um 21:40
ist beides möglich, ich könnt danich wohnen hab platzangst!


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Drang aufs Wasser

04.11.2006 um 22:49
Man sind die Architekten dumm. Wie wäre es zur Abwechslung statt unter dem Wasser,einfach über den Wasser? -.- Viel logischer und sicherer.


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Drang aufs Wasser

04.11.2006 um 22:51
das hat er zwar geschrieben aber is ja egal
lesen muss man können


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Drang aufs Wasser

04.11.2006 um 23:59
Link: www.zdf.de (extern) (Archiv-Version vom 01.03.2007)



Nun,das Freedom Ship ist z. B. schon ein Projekt, für die Besiedlung der Meere.


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Drang aufs Wasser

05.11.2006 um 00:01
ja sollen se aufs meer hinaus dann hab ich aufem land wieder mehr platz :)


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Drang aufs Wasser

05.11.2006 um 00:45
@Gwyddion: Dieses Schiff ist - wenn ich den Bericht letztens richtig in Erinnerung habe -lediglich als extravagantes Steuerparadies für Besserverdiener gedacht. 100% sauber undohne Obdachlose auf den Straßen.


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Drang aufs Wasser

05.11.2006 um 09:12
@ Ant

Klar, ein Otto-Normalverbraucher wird sich diese "Wohnstätte" auch nichtleisten können.

Es gibt ja genügend Beispiele, wo die Menschheit dem Meer, dasLand abringt. Die Niederlande sind da die rechten Baumeister. Aber das ist auch eine sehrZeitintensive Art der Landgewinnung.

Ich könnte mir vorstellen, das dieMenschheit über kurz oder lang den Meeresboden als Wohnstätte für sich entdeckt. Aberüber derlei Projekte habe ich noch nichts gelesen oder gesehen.


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Drang aufs Wasser

05.11.2006 um 10:00
Hehehe,alles ja ganz nett....bis die nächste Tsunamie kommt, dann sitz ich lieber imGebirge.
Außerdem sind solche "Wasserstädte" im Falle eines Krieges oder Terroraktesne echte Falle. Großes Ziel,leicht angreifbar ,von der Versorgung an Land abhängig,leicht lahm zu legen und man kommt nicht problemlos weg.


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Drang aufs Wasser

05.11.2006 um 16:59
Die Japaner sind schon eine Weile dabei zwei Probleme auf einmal zu lösen indem sie neueInseln aus Müll bauen. Mal sehen wie lange es dauert bis sich herausstellt , dass sie nuraus zwei alten Problemen ein neues gemacht haben.

CU m.o.m.n.


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Drang aufs Wasser

05.11.2006 um 19:15
Wir könnten auch den Mond besiedeln.
Na ja,aber bis dahin is ja noch platz im Wasser.


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Drang aufs Wasser

05.11.2006 um 19:46
In ca. 50 Jahren gibt es sogar noch mehr Platz im Wasser, weil es dann eventuell keineFische mehr gibt. Schön, der Mensch verlagert seine Probleme(er selbst) ins Meer.^^


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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 00:44
Naja, sollen se ins Meer.
Ich bleib in meinem OWL, mauer die Porta Westfalica zu undwarte bis das Meer zu mir kommt


^^


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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 07:27
Hehehe,alles ja ganz nett....bis die nächste Tsunamie kommt, dann sitz ich lieber imGebirge.

bei einem herannahenden tsunami ist man auf dem wasser sichererals an land.


R.


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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 09:48
bei einem herannahenden tsunami ist man auf dem wasser sicherer als an land.

Allerdings nur im offenen, tiefen Wasser und nicht in Küstennähe bzw.Fachwasserbereichen.

n_n



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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 09:53
<<Ich könnte mir vorstellen, das die Menschheit über kurz oder lang den Meeresbodenals Wohnstätte für sich entdeckt. Aber über derlei Projekte habe ich noch nichts gelesenoder gesehen.<<

Die Holländer bauen nun schwimmende Häuser. Also eineStadt wo die Häuser an Kais liegen und im Falle eines Hoochwassers nicht absaufen,sondern einfach aufschwimmen. Super einfaches Prinzip, nicht sonderlich teuer und "dieChance" für die Niederlande, denn ihre Deiche werden sie in Zukunft nicht mehr haltenkönnen ;-)


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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 10:08
Bevor die Menschen das Meer unterwasserbesiedeln kann ich mir noch eher vorstellen daswir zum Mond od. Mars siedeln, aber das meer bringt immer ein risiko ( Atlantis lässtgrüßen)

Aber am ehesten kann ich mir dabei noch vorstellen das man neue inselnaufschüttet, wies in Arabien ja schon praktiziert wird.........


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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 11:25
<<<Bevor die Menschen das Meer unterwasserbesiedeln kann ich mir noch ehervorstellen das wir zum Mond od. Mars siedeln, aber das meer bringt immer ein risiko (Atlantis lässt grüßen) <<<

ach so, die Koloniasierung des Mars/Mondesist weniger risikobehaftet ??? ;-)


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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 11:32
Link: www.spiegel.de (extern)

und da mal ein wenig Futter: ;-)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,446377,00.html

Russebastelt Solo-Tauchboot

Das U-Boot ist klein, modern und selbstgebaut. Es istsogar fahrtüchtig - der russische Tüftler Mikhail Puchkov dreht damit im russischen FlussNewa seine Runden. Hier tauchte er schon 1987 mit einem ersten Prototypen ab - und wurdedabei vom KGB entdeckt.

In ferne, fremde Länder reisen, die Welt erkunden,notfalls auch nach einer Flucht: Das wollten viele, die in der Sowjetunion lebten - wieetwa Mikhail Puchkov. Auch er wollte raus. "Ich dachte, ein eigenes Gefährt, eines, dassich unsichtbar oder geräuschlos fortbewegt, würde mein Vorhaben leichter machen",erinnert sich der Russe. Also baute er ein U-Boot. Der Prototyp verursachte Probleme -vor allem mit dem KGB. Mit seiner neuesten Kreation allerdings wird Puchkov einfacherdurch Europa fahren können.

Bastelei: U-Boot aus heimischer Werkstatt

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Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild(11 Bilder)

Vor über 20 Jahren zeichnete Puchkov einen ersten Entwurf. "Ich habemich selbst in einer sitzende Position gemalt, dann habe ich das U-Boot um mich herumgezeichnet." Abends, wenn er aus der Fabrik kam, bastelte er sein Mini-U-Boot: 200Kilogramm schwer und voll mechanisch - weil mit Pedalantrieb. Bei einem seiner erstengeheimen Testfahrten im Jahr 1987 wurde es jedoch kritisch: Puchkov radelte gerade etwasaußerhalb von St. Petersburg im Newa-Fluss, als er sich in einem Metallnetz verhedderte,das Baumstämme auffangen sollte. Das selbstgebaute U-Boot erregte selbstverständlich auchdie Aufmerksamkeit des KGB. Puchkov geriet mit dem Geheimdienst in Konflikt. Als dieBeamten jedoch erkannten, dass Puchkov nicht spionieren wollte, ließen sie ihn laufen -und rieten ihm, sich an das St. Petersburger Schiffbau-Institut zu wenden.

Puchkov folgte dem Rat, ging seiner Berufung aber nicht weiter nach - zunächst.Mittlerweile hat er ein neues U-Boot gebaut: 2300 Kilogramm schwer, fünf Meter lang, 1,20Meter breit, ausgerüstet mit einem Motor und einem elektronischen Navigationssystem. "Esist ein überwältigendes Gefühl, im eigenen U-Boot zu sitzen, wenn um einen herum dieWellen stürmen und man spürt, dass man wirklich etwas geschafften hat", sagt der heute 46Jahre alte Russe nach ein paar Testrunden.

Letztes Jahr reiste Puchkov mitseinem U-Boot in den Finnischen Meerbusen vor St. Petersburg. Er will mit seinem U-BootMarke Eigenbau auch durch Europa reisen, aber erst in ein paar Jahren. Weil er auch Zeitfür sein Familienleben brauche, wie Puchkov sagt. "Momentan verbringe ich weniger Zeit inmeinem U-Boot."

fba/AP


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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 11:37
Ich erinnere mich da an einen Bericht in den frühen 90ern über einen Ungarn, der miteinem selbst gebauten U-Boot den Atlantik überqueren wollte. Ich hab nie wieder was vonihm gehört oder gelesen, ob der noch mal auftaucht? (SCNR ;-) )

CU m.o.m.n.


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Drang aufs Wasser

06.11.2006 um 13:03
@UffTaTa

naja tragödien kann man darüber ja noch keine zählen ^^


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