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Die Suche nach der Metallbibliothek

10 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Peru, Artefakte, Ecuador ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die Suche nach der Metallbibliothek

15.02.2007 um 14:11
Diskussion zum Artikel: http://www.mosquito-verlag.de/Partner?id=1&url=http://www.nexus-magazin.de/Ausgaben/2006-7/Suche-nach-der-Metallbibliothek

Unter Ecuador und Peru befindet sich ein System von Tunneln und Höhlen, von dem berichtet wird, daß es eine alte Schatzkammer mit Artefakten enthalte. Darin sollen sich zwei Bibliotheken befinden, eine mit beschriebenen Büchern aus Metall und eine weitere mit Kristalltafeln.


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01.03.2007 um 19:57
"Was aber hat Neil Armstrong mit der ganzen Sache zu tun?"

Das hab ich auch nichtverstanden.


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02.03.2007 um 17:54
Wie sieht das denn aus mit neuen Expeditionen oder so?
Hat jemand irgendwelcheInformationen dazu?

Denn mich würde echt mal interessieren, was da so in denBüchern steht! Und ein Buch aus Metall habe ich auch noch nie gesehen ;)

Mankönnte die Bücher ja auch abschreiben, kopieren oder sonst was, damit man dieInformationen daraus hat und sie dann wieder zurückstellen, dann kann sich dochtheoretisch keiner Beschweren, es sei denn der Stamm der dieses Tunnel/Höhlensystembewacht, bewacht irgendwelche Geheimnisse, die in den Büchern stehen!

Abereigentlich schreibt man ja Sachen auf, damit sie nicht vergessen werden oder um sieanderen zur Verfügung zu stellen.. deshalb sollte man diese Bücher ruhig mal suchen undschauen was drin steht!


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02.03.2007 um 18:05
<<<Und ein Buch aus Metall habe ich auch noch nie gesehen<<<

Doch, die gibts schon. Ich habe auch mal gehört das es bestimmteInstitutionen gibt die Alu-Bücher drucken. Wegen der Haltbarkeit.


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02.03.2007 um 18:06
Aber Alu gibts nur wenn man elektrischen Strom hat. Und Bücher aus Eisen rosten wohlziemlich schnell und sind nicht so haltbar. Außerdem müssten die Seiten viel dickersein.


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02.03.2007 um 18:07
schon ist gut^^ die aus den Tunnel/Höhlensystem sind bestimmt schon viel älter;)

Habe trotzdem noch nie eins gesehen :)


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02.03.2007 um 18:08
Das Eisen kann man doch vor Korrosion schützen, wenn die Informationen in den Büchern sowichtig sind lohnt sich der Kostenaufwand auch ;)


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02.03.2007 um 18:13
<<<Das Eisen kann man doch vor Korrosion schützen, wenn die Informationen in denBüchern so wichtig sind lohnt sich der Kostenaufwand auch
<<<

dabeigeht es weniger um die Kosten, als um das Wissen.

Nichtrostendes Eisen ist eineLegierung ausw mehreren Metallen die alle ziemlich selten zu finden sind und auch sehrschwierig zu gewinnen. Dementsprechend gibt es auch bei uns Nirosta-Stahl erst seitrelativ kurzer Zeit und auch dieser hat, über sehr lange Zeiträume, Probleme mitKristallkorossion.

Einfach in Öl legen wäre noch eine Möglichkeit. Aber wie willstdu verhindern das das Öl sich verharzt/verfestigt oder einfach langsamverdampft?


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02.03.2007 um 18:14
Rostfreier Stahl ist ein allgemeinsprachlicher Ausdruck für rost- und säurebeständigenStahl. (Für weitere Bezeichnungen siehe "Synonyme" unten).
Rohrleitungsteile undFormstücke aus rostfreiem Stahl
Rohrleitungsteile und Formstücke aus rostfreiemStahl

Rostfreier Stahl zeichnet sich durch einen Anteil von mindestens 10,5 bis 13Prozent Chrom aus, der im austenitischen oder ferritischen Mischkristall gelöst seinmuss. Der Effekt beruht darauf, dass sich durch diesen hohen Chromanteil eine schützendeund dichte Passivschicht aus Chromoxid an der Werkstoffoberfläche ausbildet. WeitereLegierungsbestandteile wie Nickel, Molybdän, Mangan und Niob führen zu einer nochbesseren Korrosionsbeständigkeit oder günstigeren mechanischenEigenschaften.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]

* 1 Verwendung
* 2Synonyme
* 3 Zusammensetzungen
o 3.1 Vergleich derStahlbezeichnungen
* 4 Schrauben
* 5 Andere korrosionsbeständigeLegierungen
* 6 Siehe auch
* 7 Weblinks

Verwendung[Bearbeiten]

Rostfreier Stahl kann unter gewissen Rahmenbedingungen, z. B. in derchlorgashaltigen Luft in Hallenbädern, durchaus erhebliche Korrosionserscheinungen zeigen(Spannungsrisskorrosion). Hier ist die richtige Werkstoffwahl (Zusammensetzung derLegierung) von entscheidender Bedeutung. Meist erreicht man die Beständigkeit inchloridhaltigen Medien durch Zulegieren von mindestens 2 Prozent Molybdän (z. B.X2CrNiMnMoNbN25-18-5-4). Edelstahl wie X5CrNi18-8 ist bei bestimmten Säuren, etwaSalzsäure (34 %), nicht beständig. Das Metall löst sich mit der Zeit völligauf.

Seit der Patenterteilung auf Stähle mit "hoher Widerstandskraft gegenKorrosion" im Jahr 1912 durch die Firma Fried. Krupp AG in Essen hat die Produktion vonrostfreiem Stahl einen gewaltigen Aufschwung genommen. Auslöser für die Entwicklung einessolchen Stahls war die aufstrebende chemische Industrie im Deutschen Reich. Die damaligenSyntheseverfahren mit Heißdampf, säurehaltigen Medien und sehr hohen Temperaturen ließenherkömmliche Stähle spröde (Wasserstoffsprödigkeit) und rissig werden. Viele damaligeReaktoren waren bis dato aus Granit gefertigt, um diese Nachteile zu umgehen. Die 1913anlaufende Ammoniaksynthese (Haber-Bosch-Verfahren) konnte nur durch den Einsatz vonaustenitischen CrNi-Stählen, wie sie Krupp ein Jahr zuvor entwickelt hatte, realisiertwerden. Die parallele Entwicklung der Stahl- und Chemieindustrie, insbesondere dieserbeiden Ereignisse, war deshalb kein Zufall.

Wegen der guten Umformbarkeit vonBlechen aus rostfreiem Stahl finden Teile aus diesem Material eine immer größereVerbreitung in der Industrie, im Haushalt oder auch in medizinischen Geräten. Obwohl sichdie meisten rostfreien Stähle nur sehr schlecht zerspanen lassen, bietet ihr Einsatzüberwiegend Vorteile. Hier sind beispielsweise neben hygienischen Aspekten auch dieLanglebigkeit der produzierten Teile und Vorteile im Umweltschutz zu nennen. Nachteil istjedoch die zumeist geringe Zugfestigkeit und oft fehlende Härtbarkeit gegenüber anderenStählen (siehe weiterer Text). Bemerkenswert auch die im Vergleich zu Kupfer und seinenLegierungen geringere antibakterielle Wirkung. Dazu ein US-amerik. Testergebnis, auchbekannt als oligodynamischer Effekt (Oligodynamie).

Ohne rostfreien Stahl wärenviele Kryostaten nicht realisierbar. Die schlechte Wärmeleitfähigkeit und dünne Wandungen(zum Beispiel Rohre mit weniger als 0,3 mm Wandstärke) ermöglichen eine gute Isolationzwischen Kryoflüssigkeit und Raumtemperatur. Weitere Vorteile sind UHV-Dichtheit vonSchweiß-Verbindungen und geringer Ferromagnetismus.


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02.03.2007 um 18:20
Ich dachte dabei eher an Schutz mit Hilfe von Galvanotechnik...

Aber alles gehtirgendwann mal kaputt, notfalls muss man die Bücher einfach nochmal neu machen und denInhalt in die neuen Bücher kopieren!


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