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Leben wir in einem Organismus ?

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Universum, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben wir in einem Organismus ?

31.05.2007 um 11:18
Halte ich eher für höchst unwahrscheinlich, aber möglich ist ja bekannterweise alles.

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Leben wir in einem Organismus ?

03.06.2007 um 14:29
das thema erinnert mich an men in black 2 mit dieser schließfach nummer am ende ^^


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bisco ehemaliges Mitglied

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Leben wir in einem Organismus ?

07.06.2007 um 19:23
Meiner Meinung nach leben wir in einem Organismus.
Das ganze Universum ist doch nachdem gleichen Prinzip wie ein Atomkern aufgebaut. Ich denke dass wir nur ein superwinzigesTeil eines größeren Organismus sind. Und dieser Organismus ist wieder ein GrösseresLebewesen usw.
Da es viele Universen gibt, bilden diese wiederum den Superorganismusund dieser ist vielleicht Gott. Was meint Ihr dazu ?


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Leben wir in einem Organismus ?

07.06.2007 um 21:04
die aufteilung und absolut neuartige struckturen/systeme sowohl richtung mikroskopischals auch astronomisch, sind wahrscheinlich unendlich.

In diesem (ich sag es malallgemein) elementen-haufen passieren zufälle, die aber eine sehr geringewahrscheinlichkeit haben.

Auf großem bereich, summiert sich (nicht direktsummiert, aber erhöht sich) die wahrscheinlichkeit um vielfaches (bei dengrößenordnungen)

Diese vorstellung verwenden wir leider aber nur in unserengrößenordnung, auf das weltall.

Ich finde aber, dass das eine "2dimensionale"

man muss auch die wahrscheinlichkeit in anderen größenordnungenbetrachten. Das wird zwar wie ich schon in einem post geschrieben habe nicht gleich dienächste für uns sein, zB die atome oder galaxien, aber irgendwann, je weiter und tieferwir gehen besteht die wahrscheinlichkeit... Allerdings unterscheiden sich allegrößenordnungen in ihrem aufbau sehr stark und ein leben würde nicht wie unser sein,falls sich was ergibt.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass wir in einem organismusleben, der unserem aufbau entspricht, also zelle usw. Aber wir können durchaus in einerlebensform nach unserer definition sein.

Folgendes kommt entgegen aber. Wenn wirso klein sind, und das etwas worin wir uns befinden so groß, wie langsam müsste es sichbewegen? Denn laut unseren physischen gesetzen, gibt es nichts, was sich schneller alsdie lichtgeschwindigkeit bewegt.

Natürlich stellt sich hier auch die frage derzeitwarnehmung usw. unser leben kann für die andere existenz verglichen zu usnerenmaßstäben nur 1 ms lang sein ...

Die frage wär, ist dann die lichtgeschwindigkeitwirklich nicht zu durchbrechen ? Evtl gilt dies nur in unseren größenordnung, ab einenbestimmten punkt kommt eine kleinigkeit dazu die das ändert, nur werden wir das wohl nierausfinden ..


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Leben wir in einem Organismus ?

07.06.2007 um 21:06
*edit* Ich finde aber, dass das eine "2 dimensionale"

+ sicht ist


das wort ist verschwunden ka warum


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Leben wir in einem Organismus ?

08.06.2007 um 09:31
witziger gedanke.
warum nicht?
wir begreifen ja noch nicht mal unsere erdegänzlich, geschweige denn das universum.
wer weiß schon, was ,am ende'kommt?

aber sollte es so sein, dann sind wir parasiten.
mir fällt nichts ein,was wir unserer erde (zelle?) positives bringen.


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Leben wir in einem Organismus ?

08.06.2007 um 11:30
Ich glaube der Organismus ist eine Raucherlunge, so wie wir die Luft verpesten!


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17.06.2007 um 22:39
bäm! also eigentlich will ich das nicht wissen dass wir nur so klein und unbedeutendsind. das erschlägt mich voll


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18.06.2007 um 14:52
Klar ich denke das ist durchaus möglich.


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Leben wir in einem Organismus ?

04.12.2008 um 18:30
so das muss hier noch rein :D

https://www.youtube.com/watch?v=7kbNSdRLcCc

das geilste simpson intro ever!


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Leben wir in einem Organismus ?

04.12.2008 um 21:18
wenn du unser Universum ein Organismus nennen willst dann ja ^^

(dummer beitrag ohne jeglichen Nutzen):D:D:D


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Leben wir in einem Organismus ?

05.12.2008 um 12:14
Es könnte sogar parallel universen erklären wenn dies so sei ist denn nicht jeder zellkern bei uns genetisch gleich


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Leben wir in einem Organismus ?

05.12.2008 um 12:49
@dS

Genau!!!
Als ich das Intro letztens im TV sah war ich begeistert - das war genau das was ich mir immer so vorgestellt habe wie alles sein könnte!!!!!!

TOP!


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Leben wir in einem Organismus ?

05.12.2008 um 14:34
@thread:
Ein Organismus, der immer fetter wird, wenn er sich ausdehnt, oder wie?


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Leben wir in einem Organismus ?

06.12.2008 um 20:55
Organismus würd ich wirklich nicht sagen. Ökosystem schon wesentlich eher. Ein Makrosystem, so gesehen. Denn zwar lassen wir das weltweite Gleichgewicht durchaus ungünstig sich entwickeln, aber dennoch scheint es immer wieder ausgleichende Faktoren geben, die uns als Art letztlich überleben werden. Und irgendwo zu Beginn des Threads stand sowas wie Krankheit namens homo sapiens und Krebs namens Zivilisation... hm. Das eine wie das andere führt evtl zwar zum Tod des übergeordneten Organismus, aber das wäre meines Erachtens auch nach der einzige Kausalzusammenhang innerhalb dieser Definierung. Würde nicht eher passen zu sagen, der Mensch ist, als Tierart im "Organismus Erde" wie bei uns im Körper eine spezialisierte Gewebeart, und (dann passts) die Zivilisation nimmt quasi Geschwürartige Formen an?
Nur so ein Gedanke.

Proto


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Leben wir in einem Organismus ?

06.12.2008 um 22:08
@roadricus

> Folgendes kommt entgegen aber. Wenn wirso klein sind,
> und das etwas worin wir uns befinden so groß, wie
> langsam müsste es sichbewegen? Denn laut unseren
> physischen gesetzen, gibt es nichts, was sich
> schneller alsdie lichtgeschwindigkeit bewegt.

Nuja, das ist ein Naturgesetz aus unserem Universum. Wer sagt, das es außerhalb Gültigkeit besitzt? :)


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Leben wir in einem Organismus ?

06.12.2008 um 22:09
Interessante Frage
Jedenfalls ist es bei den Korallen so ähnlich, die bestehen eigentlich auch aus ganz vielen kleinen Einzeltieren, die so zusammen ein kollektives Wesen ergeben, die miteinander einen Stoffwechsel haben und so zu einem Tier oder einer Pflanze werden, so genau kann man das bei Korallen nicht sagen.

Ob jetzt der Mensch auch so aufgebaut ist also eigentlich ein Wesen aus ganz vielen einzelnen Organismen ist, die über eine Einheit, die Seele, miteinander kommunizieren ist schwierig zu beantworten. Ich würde sagen, es ist ein Organismus und jede Zelle ist ein Baustein mit Informationen was es zu wissen gibt. Die Aura könnte das Spannungsfeld sein, welches von der Energie des Zellenaustausches abgegeben wird.

@Protoschleim

Mir kommt der Mensch manchmal fast vor wie ein Virus im Vergleich mit Tieren und Pflanzen die eher die Rolle von Bakterien innehaben. Wir sind im Moment gerade mit Volldampf daran, die Zellstruktur der Erde zu zerstören. Nur dass uns das nicht richtig bewusst ist. Vielleicht sind wir so etwas wie die Programmschreiber die auch Ökosysteme gestalten können aber auch lernen müssen uns an die natürlichen Spielregeln zu halten ohne dass dabei gleich die Gesundheit der Erde aufs Spiel setzen.

Hätte die menschliche Existenz einen Sinn, wenn wir zwar von der Erde erschaffen worden wären, dazu aber die Fähigkeit eingepflanzt bekommen hätten uns von ihr abzuheben und auch noch mit der Dummheit gespickt worden wären, dies zu übersehen?


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Leben wir in einem Organismus ?

06.12.2008 um 22:39
@Wolkenleserin:
Nicht jeder Virus zerstört die Wirtszelle. Nicht mal extrem viele. und Bakteriophagen gibts übrigens auch ;)
Die Idee mit dem Programmschreiber ist mir neu und ich find sie echt interessant. Vielleicht mehr dazu?
Btw: Nach reiflicher Beobachtung bin ich für mich zum Schluss gekommen, dass die gemeinheitliche Existenz des Menschen keinen tiefergehenden Sinn als den hat, zu existieren. Im einzelnen heruntergebrochen (vielleicht auf Gruppenebene oder so) sieht es schon eher danach aus, aber letztlich auch immer nur mit dem Zweck der Existenzerhaltung. Naja, halt wie ein Tier in einem ökologischen System...

Proto


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Leben wir in einem Organismus ?

08.12.2008 um 00:30
@Protoschleim

Auf die Idee mit dem Programmschreiber bin ich gekommen, weil es doch nicht natürlich wäre, wenn der Sinn des menschseins darin bestände, so hoch entwickelt zu sein, dass er durch seine Lebensart die Natur zerstört, es sei denn wir sind ein eingeplanter Selbstzerstörer der Natur. Der Mensch unterscheidet sich ja als einziges Lebewesen (das wir kennen), grundsätzlich von allen anderen, dadurch, dass er nicht in einem natürlichen Kreislauf funktioniert. Mir wäre keine Tierart bekannt, das seine Umwelt dermassen zerstört oder aus dem Gleichgewicht bringt wie der Mensch.
Aber der Mensch wäre mit der heutigen Stand der Technik etwa Solartechnologie sogar in der Lage, umweltschonende Techniken zu entwickeln die keine Schaden an der Umwelt anrichten.
Gelänge es uns zum Beispiel, den Treibstoff Erdöl durch nicht Agrar-Biodiesel zu ersetzen, so wäre das Problem der ausgehenden Ressource gedeckt und zugleich würde dieser Treibstoff auch noch viel weniger Co2 ausstossen.

Durch die explosionsartige Vermehrung der Weltbevölkerung in den letzten 20 Jahren und durch die globale Klimaerwärmung, dringt uns erst jetzt langsam ins Bewusstsein wie zerbrechlich die irdische Gleichgewicht eigentlich ist. Steigt die Bevölkerungszahl prozentmässig im gleichen Masse an, könnte es sogar einmal zu knapp werden auf der Erde. Es könnte sogar soweit kommen, dass wir einmal auf andere Planeten ausweichen müssen. Leider sind die in unserem Sonnensystem enthaltenen Planeten aber ziemlich rauh und unwirtschaftlich. Auf dem Mars, dem das erdähnlichste Klima nachgesagt wird, gibt es beispielsweise nicht mal ein schützendes Magnetfeld, oder Bodenmikroben. Wenn wir aber da hin wollten um ihn zu besiedeln, müssten wir doch als erstes in der Lage sein, ein künstliches Magnetfeld zu erschaffen. Und anschliessend ein gesamtes künstliches Ökosystem aufbauen, dies können wir nur schaffen, wenn wir erst mal die Erde genau studieren und all ihre natürlichen Funktionen und physikalischen Prozesse nachahmen können.

Vielleicht ja in Tausend Jahren?


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Leben wir in einem Organismus ?

08.12.2008 um 17:00
Bezweifle ich, auch wenn Terraforming (dann aber schon eher die Venus, obwohl auch sie schlecht aussieht von wegen Strahlungsschutz..) ein toller Gedanke ist.
Nochmal zu deinem "Programmierer"-Modell des Menschen - irgendwas daran erinnert mich beim längeren Nachdenken an "Intelligentes Design" - was ich persönlich für einen Riesenunfug halte.
Wenn wir Programmierer wären, oder noch kleiner runtergebrochen, wären wir wegen unserer "Intelligenz(...)" und unserer Verhaltensweisen die einzige Gattung, die das globale Klima verändern, die Ökosysteme umwerfen und alles auf der Oberfläche vernichten kann, ist das einerseits ein etwas entmutigender Gedanke und andererseits auch eine wie schon oft beschworene gewaltige Verantwortung. Und außerdem - warum zum Henker gabs keinen Volksschulkurs oder wenigstens ein Handbuch für Dummies für Planetenökologie im Evolutionsvertrag?!

Ich finds irgendwie komisch, dass wir eigentlich nichts anderes sind als zweibeinige, schwimmende, meernahlebende, omnivore Raubaffen. Zu mehr als unserer eigenen Ausrottung und der Ausrottung anderer Mitwesen scheinen wir es trotz großem Potentials noch nicht geschafft zu haben. Manmanman. "Was für eine Verschwendung" muss sich der große Mahooni im Kosmos bestimmt denken ;)

Proto


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