Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Antarktis, Atombomben, Atomtest ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
infowar Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 10:17
ebenfalls beigetragen und generell haben Kernwaffentests zum Ozonloch ein nicht zu unterschätzenden Beitrag geleistet:
Quelle: http://www.denk-mit.info/naturtiere/werhatdieozonschichtgekillt.html (Archiv-Version vom 24.10.2007)

siehe auch Diskussion in Woher stammen die Ufo- Gerüchte von der Antarktis ? (Seite 4)
Die Verbote haben bis heute aber nichts bewirkt

Im Gegenteil, die Ozonschicht baut sich weiterhin massiv ab. Die Wissenschaftler vertrösten uns auf eine Trendwende in den nächsten 10 Jahren und eine Erholung der Ozonschicht in frühestens 50 Jahren - vorsichtig geschätzt.
Nun, analysiert man die Informationen über die ersten Anzeichen von Ozonschicht-Anomalien, so stößt man bei »Bild der Wissenschaft« auf folgendes Zitat: »Seit 1966 beobachten dort (Antarktis; Anm. d. Red.) Meteorologen des British Antarctic Survey von den Stationen Argentine Islands und Halley Bay aus ein immer größer werdendes Loch im stratosphärischen Ozon-Schirm.« Die erhöhte Verwendung von Treibgasen begann Anfang der sechziger Jahre - eine Auswirkung in den 80er Jahren wäre vorstellbar (da Treibgase 15-20 Jahre brauchen, bis sie in die Stratosphäre gelangen und dort ihre schädigende Wirkung ausüben) - wie erklären sich aber die frühen Anzeichen Mitte der 60er Jahre?

Die Atmosphäre der Erde ist eine große, zusammenhängende Schicht aus vielerlei Gasen, die ständig miteinander reagieren und in Form von riesigen Strömungen sich bewegen, auch außerhalb der von uns wahrgenommenen Wetterschicht. Wir können also davon ausgehen, dass die Atmosphäre zunächst einmal viel »einstecken« kann, bevor sie sich messbar verändert. Könnte es sein, dass die Treibgas-Theorie ablenken soll von handfesteren, gravierenden Ursachen?


1955-1980: Atombomben löcherten die Ozonschicht

Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass im Zusammenhang mit dem Ozonloch niemand davon redet, dass diese Ozonschicht durch oberirdische Atombomben-Explosionen im Zeitraum von 1955 bis 1980 regelrecht gelöchert wurde?

Der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich liefert die Daten aller Atombomben-Explosionen weltweit, mit Datum, Uhrzeit, Ort, Bombentyp und Sprengkraft. Aus diesen Daten haben wir Atompilze herausgesucht, deren Höhe über 12km gestiegen ist (60% der Ozonmoleküle befinden sich in 12-38 km Höhe). Laut Angaben des Nuclearweapon-Archives (www.nuclearweaponarchive.org) gilt dies für alle überirdisch gezündeten Atombomben mit einer Sprengkraft über 100 Kilotonnen-TNT-Äquivalent.
Dazu schreibt das Nuclearweapon-Archiv: »Die hohen Temperaturen des nuklearen Feuerballs, gefolgt von einer schnellen Expansion und Abkühlung, erzeugen riesige Mengen von Stickoxyden, gebildet aus dem Stickstoff und Sauerstoff der Atmosphäre (ähnlich der Abläufe in einem Verbrennungsmotor). Jede Megatonne Sprengkraft produziert über 5000 Tonnen Stickoxyde. Der aufsteigende Feuerball von großen Sprengköpfen im oberen Kilotonnen- oder gar im Megatonnen-Bereich trägt diese Stickoxyde weit in die Stratosphäre hinauf, wo sie die Ozonschicht erreichen können. Eine Serie von großen, überirdischen Explosionen könnte die Ozonschicht deutlich abbauen. Die Atomtests mit großer Sprengkraft in den Fünfzigern und Sechzigern führten höchstwahrscheinlich zu deutlichem Abbau, doch die Ozonmessungen, die in dieser Zeit durchgeführt wurden, waren zu grob, um diese Änderungen von natürlichen Schwankungen unterscheiden zu können«.

Dazu kommt, dass die harte Alpha-, Beta- und Gammastrahlung um viele Einheiten energiereicher ist als die von der Sonne kommende UV-Strahlung. An der Oberfläche der radioaktiven Staubpartikel laufen in sehr hoher Geschwindigkeit alle denkbaren chemischen Reaktionen unter den atmosphärischen Gasen und auch den Stoffen der Staubpartikel ab. Es entsteht ein breites Spektrum von Radikalen, d.h. aggressiven Molekülen, die eine große Kettenreaktion auslösen. Und viele hochradioaktive Staubpartikel umkreisen heute noch die Erde: die größte Atombombe sprengte 1961 den Staub in eine Höhe von 64 km mit einer Sprengkraft von 64 Megatonnen TNT-Äquivalent - was in etwa 64000 Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala entspricht.

Anzeige
melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 10:39
"64000 Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala"

Warum hier Stärke 4? Stärke 3 hört sich noch viel gewaltiger an, wenn man es in Stärke 8 oder gar 9 angibt, ist es schon was ganz anderes.

Es gab einige Vulkan Ausbrüche die um einiges Stärker waren als die Atombombentests. Das wird dann auch so seine Wirkung gehabt haben.

Ich glaube, das die Bomben wenn dann nur ein sehr kleinen Teil dazu beigetragen haben.


melden
infowar Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 10:54
"Dazu kommt, dass die harte Alpha-, Beta- und Gammastrahlung um viele Einheiten energiereicher ist als die von der Sonne kommende UV-Strahlung. An der Oberfläche der radioaktiven Staubpartikel laufen in sehr hoher Geschwindigkeit alle denkbaren chemischen Reaktionen unter den atmosphärischen Gasen und auch den Stoffen der Staubpartikel ab. Es entsteht ein breites Spektrum von Radikalen, d.h. aggressiven Molekülen, die eine große Kettenreaktion auslösen. Und viele hochradioaktive Staubpartikel umkreisen heute noch die Erde: die größte Atombombe sprengte 1961 den Staub in eine Höhe von 64 km mit einer Sprengkraft von 64 Megatonnen TNT-Äquivalent - was in etwa 64000 Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala entspricht."

nochmal lesen bitte!
bei Vulkanausbrüchen kommt es ja auch zu erhöhter Radioaktivität, gelle?
Mir wäre das jedenfalls ganz neu! lol


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 11:02
Erneut, an alle Interessierten...lest mal auf "denk-mit.info" quer und überlegt euch, ob der Titel "..für Intelligente und Analysten" nicht blanker Hohn ist und lediglich Bauernfängerei darstellt...

Irgendwo sehe ich da nämlich eklatante Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit...


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 11:48
Ach, nun geht es nur noch um die Strahlung?

Auch das halte ich für viel zu gering, das was wir an Gasen so in die Luft blasen, ist hier viel relevanter.

Was ist nun mit den Stickoxyden, die sind nun egal?

Ich habe schon richtig gelesen, aber nebenbei denke ich auch noch mal selber über das gelesene nach und plappere es nicht einfach nur nach und tue so, als seinen es bewiesende Fakten und Tatsachen.

Das hier die Stärke 4 der Richterskala genutzt wird um eine recht große Zahl zu erhalten sollte doch zu denken geben.

Der Faktor von Punkt zu Punkt beträgt 32. Hier mal was aus Wikipedia:

Eine Magnitude von zwei oder weniger wird als Mikroerdbeben bezeichnet, da es von Menschen oft nicht wahrgenommen werden kann und nur von lokalen Seismographen erfasst wird. Beben mit einer Stärke von etwa 4,5 und höher sind stark genug, um von Seismographen auf der ganzen Welt erfasst zu werden. Allerdings muss die Stärke über fünf liegen, um als mäßiges Erdbeben angesehen zu werden.

Das letzte 9,0+ Beben ereignete sich am 26. Dezember 2004 vor Sumatra (Siehe auch: Erdbeben im Indischen Ozean 2004). 9,5 entspricht einer freigesetzten Wellenenergie von über 1017 J. Die Energie der größten bislang gezündeten Wasserstoffbombe mit 57 Mt (1,7*1015J)) war ca. 50 Mal schwächer.

Also bei 4.5 kann man also von Beben sprechen, ich hab das mal eben hochgerechnet.

5 -> 2000
6 -> 62.5
7 -> 1.95
8 -> 0.06

Wenn die also nicht Stärke 4 sondern 8 genommen hätten, entspräche das nicht mehr unglaublichen 64000 Beben, sondern genau mal 0.06, aber das klingt nun ja nicht so toll und gibt nichts her.

Im Vergleich zu dem Sumatrabeben geht es völlig unter.

Also meine Meinung ist, alles nur Panikmache und und Aufschneiderei.


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 12:45
Mal was zu den Zahlen, der Ausbruch des Mount St. Helens hatte eine 500fache Sprengkraft der Hiroschima Atombombe und der Ausbruch des Pinatubo sogar eine 5000fache Sprengkraft.

Wikipedia: Mount St. Helens
Wikipedia: Pinatubo

Wenn man sich hier mal dazu anschaut, was dabei noch an Gasen und Gestein in die Atmosphäre geblasen wurde, und bis in welche Höhe das geschah, sollte man das wohl auch mit berücksichtigen und nicht vernachlässigen, denn Vulkane haben nachgewiesener Weise einen Einfluss auf das Klima.

Mal was zu der Webseite, wo der Kram her kommt.

Opfer: Ozonschicht.
Verletzung: Loch.
Tatort: heimische Küche und Bad.
Tatwaffen: Deospray, Haarspray, undichter Kühlschrank.
Täter: Sie und ich…

... oder haben wir da was falsch verstanden?

So und ähnlich wurde uns die ganzen Jahre ein schlechtes Gewissen gemacht. Zu Unrecht? Nicht unbedingt. Doch wer sind die wahren, die großen Killer des Ozonschildes?

Also wer sind die großen wahren Killer der Ozonschicht, der Satz impliziert doch, das es nicht die Gase sind, welche wir bisher dafür verantwortlich machen, sondern nun ein ganz anderer Täter.

Die Gase welche wir bisher im Verdacht haben, sind also nur die kleinen und falschen Killer, im Grunde zu vernachlässigen, denn die wahren großen Killer sind ja nun die Atombombentests.

33.700 Hiroschima Bomben und nun stellen wir mal zwei Vulkanausbrüche dagegen, die beiden großen bringen schon eine Sprengkraft von 5500 Hiroschima Bomben, sind schon um 15% der selben Kraft wie die der Atomtests.

Es gab seit 1966 bestimmt noch einige andere Ausbrüche, wenn auch nicht ganz so gewaltig, aber die Summe macht es. Ich vermute mal das wir da auf eine Gesamtsprengkraft von mindestens 50% bis 75% der Atombombentests kommen.

Im Gegensatz zu den Atombombentests blasen die Vulkanausbrüche aber gewaltiges Material und enorme Gase in die Atmosphäre und das auch bis in über 60km Höhe.

Was nun die Strahlung angeht, die Energie die hier drinsteckt ist nun echt zu vernachlässigen, und wird nicht wirklich zu den Löchern in der Ozonschicht beigetragen haben.

Auf der Seite stehen nur Spekulationen, absolut keine Fakten, welche im Zusammenhang gebracht werden und gegen einander abgegrenzt. Das ist nun alles andere als seriös und bringt nicht wirklich irgend einen klaren Beweis.

Aber am Anfang wird so getan, als ob man nun wisse, wer Schuld ist an dem Ozonloch, es wird nicht darauf hingewiesen das es da einen Zusammenhang geben könnte, denn man mal hinterfragen sollte, nein da ist schon alles klar, die Atombombentests sind die wahren Killer.

Echt tolle Seite.



melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 12:49
Mal ganz davon ab, dass der Thread Blödsinn ist: Mit derartig wackligen "Fakten" geheime Atomtests in der Antarktis als Realität darzustellen, lässt nicht gerade den intelligenten Analysten durchblitzen :)


2x zitiertmelden
infowar Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 13:10
die auswirkungen von Atomtests werden also von euch ziemlich unterschätzt!
Es wurden sehr viele Atomtests durchgeführt und es gibt dazu Fakten die beweisen, dass es auch damit zu tun hat.
Und klar geht es auch um die Stickoxide! Hinzu kommt aber auch die Strahlung!

@polyprion

Der einzige der hier kein besonders intelligenter Analyst ist bist du!
Denn wenn man die aufgeführten Fakten im link damit abtut, dass die Seite eine Pazifistenseite ist, zeigt das die Inkompetenz des Schreibers!


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 13:19
@infowar

Hättest du die Texte analysiert, wäre die aufgefallen, dass das Wort Pazifist nicht einmal vorkommt ;)

Zudem unterschätzt hier wahrscheinlich niemand die Auswirkungen von Atomtest, nur der verlinkte Artikel ist leider wenig aussagekräftig.


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 13:22
@infowar

Na, du brilliant intelligenter Analytiker....dann belege doch mal deine angeblichen Atomtests in der Antarktis.
Das müssen ja etliche gewesen sein, der hahnebüchenen Rechnung der christlichen Analytiker auf der tollen Seite (weisst schon, die auf der auch von "Negern" die Rede ist!

"Der einzige der hier kein besonders intelligenter Analyst ist bist du!"
Und noch so ein Ding, und DU hast MAL WIEDER Pause.
Wie gesagt: Der Faden, an dem dein aktuelles Allmy-Leben hängt, ist dünn....


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 13:22
@intruder

Antigravitations neue Lieblingsseite ist nun mal laut Header eine "Seite für Pazifisten, Intelligente und Analytiker" :o)


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 13:31
"es gibt dazu Fakten die beweisen, dass es auch damit zu tun hat. "

Wo?

Und nun heule nicht hier rum, sag mal lieber warum sie es in der Stärke 4 angegeben haben.

Die Strahlung der Test ist im Verhältnis zu der natürlichen Strahlung der Sonne welche ständig und immer auf die Atmosphäre trifft zu vernachlässigen.

Was ist nun mit den Vulkanen, spielen die Deiner Meinung nach nun eine Rolle oder nicht?


melden
infowar Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 13:56
@poly

weißt du wie scheiß egal es mir ist wie dünn der Faden ist! Ich bin auf allmy nicht angewiesen. Ist eher umgekehrt!
@nocheinPoet

Nein, Vulkanausbrüche tragen natürlich auch dazu bei. Ist ja eigentlich klar.
Bezüglich der Strahlung von der Sonne hast du recht. Aber du vergißt das ein Großteil davon vom Magnetfeld der Erde abgeschirmt wird und nur Gammastrahlung und UV-Strahlung dringt dann noch vor - die UV-Strahlung wird ja dadurch abgeschirmt. Ist der Sinn des ganzen - das ist hoffentlich allen hier klar! Wenn aber Radioaktiver Fallout in die Stratosphäre gelangt kommt es nun mal zu Reaktionen die die Ozonschicht auflösen können. Und leider wehrt das magnetfeld die stark ionisierende Strahlung nicht ab. Deshalb bekommt die Atmosphäre sehr wohl mehr Strahlung ab als von aussen.
Denn es ist dir hoffentlich klar, dass alpha- beta- strahlung viel energiereicher ist. Und da sie durch die radioaktiven Staubpartikel in die Berreiche der Ozonschicht gelangt sind, werden nun mal destruktive Prozesse angeregt!


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 13:58
@polyprion

Ich weiß, aber den Pazifismus will ihnen doch keiner absprechen, bei intelligent und Analytiker bin ich mir da nicht so sicher...und das waren doch die Worte die in deinen Beiträgen bisher vorkamen,infowar hat sich wahrscheinlich auf den Pazifismus bezogen, weil das die einzige Eigenschaft ist, die man der Seite nicht auf Anhieb absprechen kann...


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 14:02
@science

"Ich bin auf allmy nicht angewiesen. Ist eher umgekehrt!"
Ja, als Lacher taugst du immer ganz gut...in gewissem Rahmen.

Aber hier mal was, das auch völlig ohne angebliche Atombomben an den Polen auskommt:
"Der Grund, warum das Ozonloch am Südpol so viel ausgeprägter ist als am Nordpol, liegt in der Form des Antarktischen Kontinents begründet. In der Polarnacht, wenn keine Sonnenstrahlung auf die Erde fällt, bildet sich ein Kaltluftgebiet, der so genannte Polarwirbel. Da der Antarktische Kontinent im Wesentlichen rund ist und kaum höhere Gebirge aufweist, wird der Polarwirbel an seinen Rändern auch nur wenig gestört, und in seinem Inneren können sehr tiefe Temperaturen erreicht werden (bis unter 188 K, das entspricht −85 °C). Am Nordpol sind die Verhältnisse insofern anders, als der entstehende Polarwirbel durch die Überströmung der Gebirge der hohen nördlichen Breiten gestört wird. Wärmere Luft wird eingemischt, und die Temperaturen können nie soweit absinken, wie für die Entstehung von PSC nötig wäre. Ohne PSC können aber die Stickstoffverbindungen nicht aus der Luft entfernt werden, und der Ozonabbau bei Sonnenaufgang wird wesentlich gedämpft."
(Wikipedia: Ozonloch)


melden
infowar Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 14:04
@poly
dem kann ich nur zustimmen!!!
aber wie gesagt, Atomwaffentest haben nun mal ihren Beitrag geleistet für diese Löcher!
Deine Erklärung erklärt nur weshalb das Loch so ausgeprägt ist!


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 14:10
@infowar

Und wann kommt DEINE Erklärung dafür, dass sich das Ozonloch und die angeblichen Atomtests zeitlich überhaupt nicht unter einen Hut bringen lassen und dass entgegen deiner Theorie offensichtlich nicht das geringste Loch über dem Bikini-Atoll und über Nevada zu finden ist - Testgelände, über dem deutlich mehr radioaktiver Fallout in die Atmosphäre geblasen worden sein muss. als an den Polen....


melden
infowar Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 14:17
@poly

das hängt mit der Atmosphäre zusammen. Sicher sind dort Schäden entstanden. Aber diese Schäden sind dann an den Polen konzentriert worden. Die Atmosphäre kennt nämlich sowas wie eine natürliche Reperatur. Da die Pole nun mal die Eigenschaften aufweisen die du in deiner wikiquelle zitiert hast, kommt es dort zu den Löchern.
Ein direkter Atomtest in der Antarktis wäre genau deshalb für die Ozonschicht verherrender!
Den Atomtest in der Antarktis zu belegen wird schwierig sein. Da in den 50ern das Frühwarnsystem (zivile) für Atomtests nicht so aufsbaut war!
Aber es gibt nun mal die Gerüchte!


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 14:22
Deiner Argumentation nach müsste dann aber anhand der viel häufigeren ÜBERIRDISCHEN Atomtests (nachgewiesen!) in den oben angesprochenen Regionen der radiaktive Fallaout viel stärker gewesen sein und deshalb die Atmosphäre angegriffen haben.

Sonst hat die ganze Theorie absolut keinen nachvollziehbaren Grund!


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 15:01
@ poly.... was bist du eigentlich für nen mod?? Du stänkerst hier rum und wenn man sich was nicht gefallen lässt und kontra gibt drohst mit pause. Dann sag besser nichts als das du nur meckerst, schlimm ist das. Jeder kann doch seine eigene meinung haben, das solltest gerade du wissen und respektieren. Vor allem solltest du nicht provozieren und indirekt beleidigen, und das tust du mit zb "bist gut für nen lacher" etc.


melden

Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

12.11.2007 um 15:31
@Winni78

Wolltest du was zum Thema beitragen oder nur rumjammern?
DU weisst offensichtlich nicht um den Hintergrund des angeblich neuen Users "infowar".

Und wenn dir meine Bedenken bezüglich der nicht belegbaren Behauptungen Infowars nicht passen, kannst du ja gerne überzeugendere Argumente anbringen.


Anzeige

melden