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Despinazon - die Dunkle Materie

332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Astronomie, Dunkle Materie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Despinazon - die Dunkle Materie

05.09.2011 um 06:14
@Despina

Zuerst mal danke für die nochmalige Erklärung.

Da kann ich nur folgendes dazu sagen - es hört sich zunächst mal ganz schön an.

Jedoch bleibt der unausgesprochene Vorgang, wie die so entstandene Materie, sprich das Gas, sich hartnäckig unserer Beobachtung entzieht.

Materie und Antimaterie zerstrahlt ja zu reiner Energie - zumindest habe ich das so gelernt. Die übrig gebliebenen Materieteilchen bildeten dann die uns bekannte Materie.

Daher frage ich mich, aus was dann das Gas bestehen soll. "Normale" Teilchen können es mMn nicht sein, die würden ja irgendwie wechselwirken. Oder, wenn man tatsächlich annimt, dass die Materie ein irgendwie geartetes, "exotisches" oder "entartetes" Verhalten an den Tag legt, dann muss das ja einen Grund haben. Dieser Grund erschliesst sich mir leider aus der Beschreibung nicht.

Ich spreche dabei auch noch gar nicht von Radioaktivität jenseits des Urans, bzw stabiler Kerne, nur einfach die Entstehung von Materie baryonischer Herkunft, die sich jeglicher Beobachtung entzieht.

Für eine Erklärung diesbezüglich wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüße

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Despina Diskussionsleiter
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Despinazon - die Dunkle Materie

06.09.2011 um 11:14
@WangZeDong
erwürdiger @WangZeDong stammst du doch aus dem dem uralten geschlecht derer von und zu
@WangZeDong der 2467 vor Chr den ersten hinweis auf den kometen Halley aufgezeichnet hat.
seit etwa 65 vorbeiläufe in seinem orbit an der erde begiebt sich der 65.te urnachfahre in alter
tradition an die spitze der astronomen. erhabener du hast das richtige wort "Entartete Materie" ausgesprochen. wenn wir über Schwarze Löcher sprechen wundert sich keiner über die
entartete masse, nur bei einem entartetem gas streiken alle geister. scheinbar muß was entartet
ist, etwas gegenständliches sein wie neutronensterne. die Dunkle Materie muß in form einer
entarteten masse vorliegen, die nur durch ihre gewaltige gravitation wechselwirkt, die sich uns
mit den heutigen technischen methoden der nachweisbar entzieht. sie ist gegenüber diesen
versuchen unantastbar und wechselwirkt nicht. weiser @WangZeDong wir sind die speerspitze
einer neuen generation junger wilder der astronomie. mit ehrfürchtigem gruß despina der 3. mond
des neptunplanetensystems.


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Despinazon - die Dunkle Materie

06.09.2011 um 12:45
@Despina

Nein, leider bin ich kein Nachfahre der Wang dieser Zeit. Wang ist ein Name wie hier Müller oder Meier. Der Wang Ze Dong auf den ich mich beziehe ist eine Person aus "Der Traum der roten Kammer" ein Klassiker der chinesischen Literatur.

Aber zurück zum Thema.
Die entartete Materie in Neutronensternen und schwarzen Löchern ist ja durch die enorme Gravitation so entartet, das kann man im Vakuum nicht wirklich so vergleichen. Wenn ich Kohlenstoff so weit unter Druck setze, dass er - mit Hitze - zum Diamanten wird, ist das das eine. Kohlenstoff im freien Raum wird aber niemals zum Diamanten werden, da fehlt der Druck und die Temperatur. So würde es sich meiner Auffassung nach auch mit dem Edelgas Despinazon verhalten. Wäre es nicht so, müsste man annehmen, dass wir alle bereits in einem schwarzen Loch leben, was aber die nicht entartete Materie wohl schlagartig entarten liesse.

Wenn man also von einem weitgehenden Vakuum und von der gemessenen Durchschnittstemperatur des Universums, sowie von der Verteilung der normalen Materie und der gravitativen Wirkung selbiger aus geht, kann man berechnen wo sich die DM räumlich verteilt befinden muss.

Das lässt dann aber keinerlei Hinweise auf einen entarteten Zustand der DM als baryonische Materie zu. Btw - die Entartung bezeichnet ja auch nur einen Zustand in dem nicht nur die Elektronen in die Kerne gepresst werden, was einen Neutronenstern ausmachen würde, sondern darüber hinaus, den völligen Kollaps der Kerne zu einem "Quarkbrei". Wie man ja weiss, sind Atome eigentlich genauso leer wie das Universum im Durchschnitt, und bei SL wird die Materie eben so weit verdichtet, dass keine Räume mehr zwischen den "Einzelteilchen" sind.

Das kann aber aus eben geschilderten Gründen nicht mit Despinazon geschehen sein.

Natürlich gehe ich auch davon aus, dass man irgendwann einmal einen messbaren Nachweis der DM finden wird, wenn es nicht doch auf eine erneute Äthertheorie hinaus laufen wird. Ansätze dazu gibt es ja genug, ich denke dabei auch an mehrdimensionale Thesen wie String- oder ähnliche Theorien.

Liebe Grüße
WangZeDong, der mit beiden Beinen auf der Erde steht ;)


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Despinazon - die Dunkle Materie

06.09.2011 um 16:30
Könnte die DM also einfach Atom-Kernen welche nur neutronen inne haben? Denn dann würde ja nicht wirklich wechselwirkungen statt finden, oder? Und dadurch das sie alle neutral sind würden sie auch auf sehr geringen raum in großen mengen platz finden, sodass man die große Masse erklären könnte. Außerdem sind sie ja frei im All, sodass sie nicht von anderen anziehungeskräft nicht wirken würden, und selbst wenn würde die DM durch ihre hohe Masse anziehungskraft ausüben und nicht angezogen werden.

gruß likesora

P.S.: Ist nur ein gedanken gang, ich weiß nicht wirklich viel über das thema und bitte klärt mich auf wenn meine gedanken fehlgeleitet waren.


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Despinazon - die Dunkle Materie

06.09.2011 um 17:49
@likesora

Nein, das stimmt leider nicht so - auch Neutronen wechselwirken mit ihrer Umgebung - Neutronensterne z.B. beobachtet man schon lange Zeit.

Wenn sie dazu noch in großen Mengen vorkommen, würden sie sich garvitativ anziehen und zu klumpen beginnen.

Liebe Grüße


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Despinazon - die Dunkle Materie

06.09.2011 um 18:31
@WangZeDong

Hmm ok dann verwerfe ich den gedanken mal besser schnell, danke für die aufklärung.

gruß likesora


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Despina Diskussionsleiter
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Despinazon - die Dunkle Materie

08.09.2011 um 12:01
@WangZeDong
hallo @WangZeDong ich habe den hinweis aus deiner letzten längeren einlassung genau
verstanden, deshalb eine tiefe verbeugung um eine zerzeihung bittend, die unangebrachten
kleinen scherze um dem fernöstlichen nicknamen zu entschuldigen. du hast ja recht das leben
ist viel zu ernst um im grunde positive gemeinte aber doch dumme sprüche in eine diskussion einzustreuen. also gut, die brutale realität hat mich wieder eingeholt und auch du kannst
die Dunkle Materie wie bis jetzt alle teilnehmer im thread von der Baryonischen Materie nicht
entkoppeln. übrigens alle vorgänge im universum vollziehen im hochvakuum nach explosionen
von sterbenden großen sternen zu SL oder zu neutronensternen oder im urknall zur DM.
dieses von mir geschilderte szenario zur entstehung der Dunklen Materie muß ja nicht genau
so abgelaufen sein, wenn es aber doch nach dem schema abgelaufen seinen sollte bin ich der
bis jetzt einzige der das verstanden hat. ich hätte mir gewünscht ich wäre nicht so allein.
i gris di Despina.


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Despinazon - die Dunkle Materie

08.09.2011 um 12:32
@Despina

Da gibt es doch nichts zu verzeihen, ich mache auch gerne Scherze. Das Leben ist ernst genug, da muss man das nicht selber auch noch sein ;)

Das Problem mit dem Despinazon ist für mich tatsächlich, dass ich den Abkoppkungsmechanismus nicht verstehe. Ich würde das aber gerne verstehen, darum frage ich auch so hartnäckig nach :).

Also gehen wir von baryonischer Materie aus und nehmen den Moment kurz nach Zerstrahlen der Materie/Antimaterie-Teilchen. Übrig bleibt viel Strahlung und ein Rest an Materie.

Wie gehts dann weiter? Was macht die Materie zum Despinazon? Welcher Vorgang lässt die H und He Atome/Moleküle einerseits zu Sternen kondensieren, andererseits aber Despinazon entstehen? Das Entkoppeln des Despinazons von der b. Materie würde mir schon leicht fallen, wenn ich wüsste, was für ein Prozess dahinter steckt.

Ich weiss ja, ich bin nicht der Hellste, aber ich meine schon, dass ich das verstehen könnte, wenn Sie mir einen Vorgang nennen, der das bewirkt?

Liebe Grüße


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Despina Diskussionsleiter
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Despinazon - die Dunkle Materie

13.09.2011 um 23:42
@WangZeDong
hallo @WangZeDong stell deinen schäffel nicht in die unterste schublade, hier brauchst du nicht
tiefstapeln. also vergiß mal meine wortprägung Despinazon. das habe ich nur wie die entdecker gemacht die einen asteroiden aufgespührt haben, seine bahn berechnet haben, sie hatten
die ehre den asteroiden mit ihren persönlich ausgesuchten namen zu benennen.
also der urknall erfolgte, zeit und raum waren noch nicht vorhanden. herrschte nur eine gigantische strahlung. die ausdehnung setzte mit der raumzeit ein. wie alle explosionen, betrieb
der urknall eine kugelförmige universumausdehnung ohne raumkrümmung, denn der war ja
noch garnicht da. die ausdehnung erzeugt wärmeverluste die dazu führten, das die fordersten
strahlungsfronten in den zustand gerieten die allerersten quantenteilchen der Materie und der
Antimaterie, die quarks im wechsel des entstehens und vergehens durch die strahlung erzwungen.
es ist die forderung der teoretischen quantenphysik, das es jeweils 6 positiv und 6 negativ geladene quarks für erstens der Materie und zweitens für die Antimaterie geben muß.
die ausdehnung war weiter fortgeschritten und die macht der strahlung war nicht mehr in der lage die quarks in strahlung umzuwandeln. genau zu diesem zeitpunkt bildeten sich an den kühleren randzonen der ausdehnung die megastrukturen der Dunklen Materie, angetrieben durch die anziehungskraft der quarks von Materie und Antimaterie ohne abstoßungspotential
(z.B. wie in einem Atomkern)
bildete sich die Dunkle Materie aus. von anfang an übernahm die DM die aufgabe, der im CERN
eingesetzten elektromagneten zur beherrschung des gasplasmas. durch DM wandstärkenver-
dichtung von außen zum zentrum des urknalls. so übernahm die Dunkle Materie die aufgabe eines eines kugelmagneten der die fusionsreaktionen zur bildung von Dunkler Materie aus Materiequarks
und Antimateriequarks bis zum absoluten verbrauch der antimateriequarks.
mit dem verbrauch der Antimaterie war die entkoppelung der Dunkler Materie abgeschlossen erst
jetzt setzte die bildung der baryonischen materie aus ihren übriggeblibenen quarksresten ein. es waren immerhin eine menge Meterienreste die ein leuchtendes universum zuließen.
mann hab ich mir jatzt mühe gegeben, i gris di Despina.


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Despinazon - die Dunkle Materie

14.09.2011 um 11:11
@Despina

Zunächst mal danke für die Antwort - das muss ich aber während ich meinerseits eine Antwort formuliere erst einmal sacken lassen.

Danke auch, dass sie mir einen hohen Intellekt zubilligen - ich mag das für mich selber nicht beurteilen und setze ihn daher lieber zu niedrig als zu hoch an. Aber genug von Selbstbeweihräucherung ;).

Selbstverständlich steht dem Entdecker zu, seine Entdeckung zu benamsen, daher können wir - so lange wir davon ausgehen, dass es Despinazon gibt - das Kind auch ruhig beim Namen nennen.

Jetzt zu unseren Unterschieden im Wissensstand. Meines Wissens nach enstand die Raumzeit bereits MIT dem Urknall, also quasi instantan mit dem Beginn der Expansion. Anders wäre auch für mich eine Ausdehnung weder räumlich noch zeitlich möglich - bitte korrigieren Sie mich, wenn ich da einen Denkfehler habe.

Wenn nun der Urknall und die dadurch entstandene Strahlung den Raum aus zu dehnen begonnen haben, würde mein Verstand auch davon ausgehen, dass dort schon die ersten Krümmungen der Raumzeit entstanden sind, die dann später auch zu den Strukturen des Weltalls führten. In Ihrem Szenario würde ich eher eine homogene Strahlung annehmen und könnte mir mit meinen geistigen Mitteln keine Klumpung der Materie vorstellen. Ich weiss gerade selber nicht, wie sich das auf die weitere These auswirkt, aber da sehe ich schon erste Unterschiede. Ohne Raumzeit keine strukturellen Unterschiede und vor allem keine Bewegung, mit Raumzeit Schwankungen und Fluktuationen in der Dichte und damit die Dinge wie sie heute vor zu finden sind. Wie immer, bitte korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege.

Dass es eine Stossfront gegeben haben muss, nehme ich auch an, das führt aber in euklidischer Raumgeometrie zu unerwarteten und unbeobachteten Phänomenen. Wäre der Raum nicht in sich geschlossen, müsste es ja am "Rande des Universums" diese Schockfront nach wie vor geben, wenn auch sehr ausgedünnt. Durch die Vorstellung eines torusartigen, in sich geschlossenen Raumes ergibt sich die mehr oder weniger gleichmässig über alle Gebiete des Universums verteilte Hintergrundstrahlung - was dann aber wiederum eine Stossfront in Ihrem Sinne ausschliesen würde.

Die Materie/Antimaterie wurde auch meines Wissens nach nicht durch die Strahlung erzeugt, sie ist aus den hohen Energien "kondensiert" und hat sich teilweise wieder zerstrahlt. Durch die immer weiter fortschreitende Abkühlung des jungen Universums konnten sich die Teilchen durchsetzen während der Strahlungsdruck und damit auch die Wärme im Universum abnahm.

Jetzt kommen wir langsam zum interessanten Teil, denn jetzt entstehen die Materie und das Despinazon.

Wenn wir jetzt annehmen, dass der Raum in sich gekrümmt ist und es daher keine Randzonen gibt wird es schon per se unmöglich. Aber sagen wir ruhig, es gäbe eine Randzone ähnlich einer Schockwelle, da stellt sich mir immer noch die Frage, WAS passiert dann da um eine dermassen entartete Materie zu bilden, die sich heute der Beobachtung entzieht. Wie sieht die Struktur aus, aus was besteht dieses Despinazon?

Diese Fragen sind leider immer noch offen.

Meines bescheidenen Wissens nach bildeten sich aus den Quarks die ersten "richtigen" Teilchen - Protonen und Neutronen und Elektronen, die sich aber nach wie vor auf Grund der immer noch hohen Energien als einzelne Teilchen manifestierten.

Nach weiterer Abkühlung durch Ausdehnung des Raumes konnten sich schliesslich H und He bilden und damit den Prozess der Sternentstehung einleiten.

Jetzt bleibt aber nach wie vor die Frage, woraus und warum und wie bildete sich Despinazon.

Liebe Grüße


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Despina Diskussionsleiter
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Despinazon - die Dunkle Materie

18.09.2011 um 23:56
@WangZeDong
also @WangZeDong wir waren schon einmal beim du in diesem thread weshalb hast du eine
änderung vorgenommen. zuerst möchte ich dir ein ehrliches kompliment aussprechen wegen
deiner intelligenzleistung. von heute an mußt du allein hinter die geheimnisse der sogenannten
Dunklen Materie kommen. ein prüfsteinthema an den EQ und ein unbesetztes forschungsfeld.
es hat für mich keinen sinn mehr, mich ständig zu wiederholen und ausgebremmst zu werden
deshalb ziehe ich mich aus diesem forum wissenschaft und forschung zurück. bin aber überzeugt
das du dir die fragen, die du an mich stellst demnächst selber beantworten kannst.
aber untätig werde ich nicht bleiben unter diesem thema, nur nicht im allmy, winkt dir oder auch
mir der nobelpreis zur aufklärung der strukturen der Dunklen Materie.
viel glück großer @WangZeDong.


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Despinazon - die Dunkle Materie

19.09.2011 um 00:03
@Despina

Ich schreibe grundsätzlich in Foren per Sie, das muss, sollte ich es einmal nicht gemacht haben, ein Ausrutscher gewesen sein. Das hat aber keine persönlichen Gründe, das mache ich immer und bei jedem.

Tja, das ist natürlich für mich sehr schade, hätte ich doch gerne den Mechanismus verstanden, der sich hinter der Entstehung der DM verbirgt. Ich glaube nicht, dass noch jemand kommt, der mir das erklären könnte, so werde ich es wohl ad acta legen müssen.

Einen Nobelpreis werde ich wohl eher nicht erhalten, dazu brennt mein Licht zu schwach in der Flut der Wissenschaftler, aber ich muss den auch nicht wirklich haben, da gäbe es Wichtigeres für mich;)

Auf jeden Fall danke für das Gespräch und liebe Grüße


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