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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maya, Atlantis, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Lost Civilisations" - das Für und Wider

17.10.2004 um 12:00
Ich hab auch mal gelesen, das in alten indischen Texten beschrieben wird, wie richtige Weltraumkriege über der Erde stattfanden. Es soll Raumstationen gegeben haben, die die größe von Städten haben.
Sie wurden alle in diesem Krieg zerstört.
Ich weiss leider nicht mehr wo ich davon gehört habe...

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

17.10.2004 um 12:05
Hei jafrael, ist das wirklich dein erster Thread? Na dann mal gratulation und gleich ein wundervolles Thema.
ich bin noch nicht mit allen Links durch, aber das werd ich nachholen.

So erst mal zum Alter des Mahabharata:
Wie schon gesagtist kein genaues Alter zu finden. Es gibt mehrere Thesen zur entsstehung des Mahabharata:

=> Eine besagt, dass das Mahabharata eine Schrift ist, welche während des klassischen Hinduismus (ab 500 v.Chr, teilweise bis heute gebräuchlich) in Indien entstanden ist. Damit währe der Mahabharata als religiöse oder teilreligiöse Schrift in ihrem Inhalt jedoch mehr als fraglich, da die Religionen sich meißt Symbolismen bedienen, wobei es jedoch schwer ist zu sagen, für was genau solch ein Symbolismus steht. Eine Superwaffe könnte damit auch eine gelungene Taktik eines Herrführers sein, oder eine Naturkatastrophe (Superwaffe Gottes). Jedenfalls jede Menge Möglichkeiten, und die Wissenschaftler werden wohl zuletzt behaupten, dass es sich um eine Atombombe handelt. (http://www.imber.li/religion/hinduismus.htm (Archiv-Version vom 06.09.2004) ->sry der Link hat nur eine Zeittafel, ich hab noch nix besseres gefunden)

=> Das Mahabharata als Epos der indischen Geschichte. Die Geschichten aus dieser Zeit wurden im Mahabharata festgehalten. Alle diese Geschichten wurden also zunächst mündlich überliefert und dürften sich teilweise geändert haben. (http://www.terredeshommes.ch/content/angebote/baobab_mahabharata.htm#Anker-Geschichte (Archiv-Version vom 27.11.2004))
Auf dieser Seite hab ich auch eine (persönliche) Deutung des Mahabharata gefunden:
Die Moral des Mahâbhârata ist: Niemand ist vollkommen, und all das, was man erstrebt, mag am Ende wertlos sein. Uns aber wird gesagt, wir müssten unsere Pflicht tun. Für mein Gefühl hat die wirkliche Aussage des Mahâbhârata etwas mit Krieg zu tun. Sie besagt, dass Krieg sinnlos ist. Obwohl diese Botschaft von Generation zu Generation, von Jahrhundert zu Jahrhundert weitergetragen wird, findet sie keine Beachtung. In unserem Jahrhundert haben wir zu viele Kriege geführt und wir führen sie weiterhin. Diese Kriege bringen Trauer, Armut, Dürre und Hungersnot. Zerstören wir uns nicht selbst? Ich meine, dass jede Tat, die in der Gegenwart begangen wird, in der Zukunft tausendfach schwerer wiegt. Die Geschichten des Mahâbhârata zeigen das deutlich.

=> Das sagt Sphinx zur Entstehung:
Die Entstehungszeit dieses indischen Nationalepos wird teilweise bis 7000 v. Chr. zurückverlegt, obwohl es in der uns geläufigen Form mit den historisch jüngeren indogermanischen Stämmen in Verbindung gebracht wird. Es ist aber gut denkbar, dass diese wesentlich ältere Grundmotive übernommen und in ihr Epos eingebaut haben. Bei der Entstehung soll Vyasa, eine nicht näher zu deutende Figur, eine Rolle gespielt haben. Erst Sauti, der letzte mündliche Überlieferer, wurde der erste, der es schriftlich fixierte.

Ach und das hab ich zu Vyasa gefunden:
http://www.ourswiss.ch/namaste/BhaktiYoga-Veda/VyasaGurupurnim.html (Archiv-Version vom 03.07.2004)

=> Weiteres Ergebnis bei der Sphinx-Suche:
Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. Die Vermutungen bewegen sich zwischen 500 bis 200 v. Chr., aber sicher ist, dass die Bhagavadgita ihre gegenwärtige Form im 2. Jahrhundert n. Chr. bekommen hat.

=> Also ist die dritte Hypothese die Vyasa-Hypothese, welche manche nicht von der erstgenannten Hypothese trennen, andere aber als was Grundverschiedenes Ansehen.

=> Dann hab ich noch was gefunden:
Das Mahabharata ist das bedeutendste und umfangreichste Epos der Hindus, in dem deren Gedanken anhand der Geschichte der Bharatas, eines indischen Volksstammes, verdeutlicht wurden. Geschichtswissenschaftler gehen davon aus, daß diese Ballade vor ca. 3000 Jahren entstand. Das heute bekannte Mahabharata stammt jedoch aus dem 4. und 5. Jahrhundert v.Chr.. Bharata war ein Herrscher, der durch sein weises und tapferes Handeln den ganzen indischen Subkontinent beherrschte. Die Inder nennen sich oft noch heute die Söhne Bharatas und Indien selbst Bharat oder Bharatavarsha. Kuru, ein Nachkomme Bharatas, war der Stammvater des Königsgeschlechts der Kauravas. Durch Familienzwistigkeiten kam es zum 18-tägigen Bruderkrieg zwischen den Kauravas und den Pandavas, der auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra stattfand und den alten Stamm fast ausrottete. Der wohl bekannteste und schönste Teil des Mahabharata ist die Bhagavad Gita. (sry das is aus einem meiner Lexica)

So weit zur Entstehung...
falls ich noch was anderes Interressantes finde meld ich mich. Es ist einfach ganz schön viel da drin...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

17.10.2004 um 17:14
@Obrien
Danke für die links!

@grey
Zu dem Teil Deiner Antwort: <<"Ich weiss leider nicht mehr wo ich davon gehört habe...">>

Einer der links, die ich in den Thrad stellte handelt auch das ab. Guck halt mal rein.

@shdaiff

Hmm, ja, was Du schreibst ist ja allgemeiner Konsens. Jeder Mythos, der nur mündlich überliefert wurde ist dieser Meinung nach durch eben diese Art der Überlieferung "verfremdet" (Lieblingsargument: Stille Post!)

Vergessen wird dabei gerne, das die "schriftlosen" Kulturen Techniken der Überlieferung besaßen, die ein sehr hohes Maß an Genauigkeit der "heiligen" Überlieferung gewährleisteten. Das Auswendiglernen langer, sehr langer Texte gehört dazu. Es war dies eine spirituelle Schulung, die uns heute noch Respekt abnötigt. So gab es noch in historischer Zeit Menschen, die die gesamte Thora auswendig gelernt hatten und in minutenschnelle jede Zextstelle rezitieren konnten (das Werk umfasste abertausende von Seiten). Das "auswendig rezitieren" des gesamten Koran war in arabischen Länder früher sehr weit verbreitete Fähigkeit vieler Menschen.

Als der von schwarzafrikanischen Menschen abstammende US-amerikanische Schriftsteller und Verfasser von "Roots" sich in Westafrika auf die Suche nach seinem Ur-Ahnen machte, fand er das Dorf und seine dort lebenden "Verwandten" nur dank eines Sängers, der die Geschichte seines Volkes in Form eines endlos langen Liedes auswendig vortragen konnte, denn der Name seines Anfangs des 19. Jahrhunderts verschleppten Ahnen "Kunta Kinte" war in dem Lied erhalten geblieben.

Das WORT war den alten Völker heilig. Und die Fähigkeit lange Texte präzise und genau auswendig zu lernen war in diesen Kulturen verbreiterter, als wir heute glauben.

Was mich bewogen hat die Texte aus der Mahabarata zu Anfang dieses Threads zu verwenden ist eben die Präzission mit der die verschiedenen Wirkungen einer Waffe beschrieben wird, die wir erst in unserer Zeit (wieder?) kennengelernt haben.

Wären die Texstellen verfälscht, würde ein zusammenhangloser Unsinn dabei herauskommen.
Es gibt natürlich auch viele Texte im Mahabarata- die links geben darüber auch Auskunft - in denen die "Götter" sich mit Bergen bewerfen, oder vergleichbar phantastisches treiben.

Aber das unterscheidet Texte dieser Art, von den am Anfang des Threads stehenden Aussagen, eben deutlich. Und wenn der Physiker und Nobelpreisträger und Kenner der Mahabarata so antwortet, wie er geantwortet hat (was ja ziemlich mutig war - er hatte einen Ruf zu verlieren!), dann ist es erlaubt diese Textstellen nun endlich ernster zu nehmen, als dies bislang der Fall war.

@all
Wenn wir das tun, dann stellt sich schon die Frage: WAS ist damals geschehen? WAS habe die damaligen Menschen gesehen und erlebt. Der "Donnerkeil", Thors "Hammer", die "Blitze" des Zeus - könnten sie Erinnerungen an etwas "reales" sein?

Ja, ich weiß, es ist eine der "Däniken-Fragen" na und?
Er ist nicht der einzige, der das fragt - wie schon gesagt - auch ein Oppenheimer stellte diese Erwägungen an.

Es wird immer ein Rest von Unsicherheit geben, wenn wir die Antworten der Wissenschaft uns anschauen, die sich mit der Frühzeit des Menschen befassen. Und es wird viel Widerspruch geben - hoffentlich - denn wer diesen Unsicherheiten nachspürt begibt sich zwangsläufig in die Grenzbereiche des Wissens.

Und "Grenz-Wiisenschaften" heißt dieser Thread. Das Thema ist hier gut aufgehoben.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 17:52
@all

Und weiter geht es mit Merkwürdigkeiten, die Anlaß geben können sich zu wundern und nachzufragen - Diesmal schauen wir nach Griechenland:

• Die Distanz zwischen den Kultorten Delphi und Epidauros entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Epidauros nach Delos. Nämlich 62%.
• Die Distanz zwischen Olympia und Chalkis entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Olympia nach Delos. Nämlich 62%.
• Die Distanz zwischen Delphi und Theben entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Delphi zur Akropolis. Nämlich 62%.

• Die Distanz zwischen Delphi und Olympia entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Olympia nach Chalkis. Nämlich 62%.

• Die Distanz zwischen Epidauros und Sparta entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Epidauros nach Olympia. Nämlich 62%.

• Die Distanz zwischen Delos und Eleusis entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Delos nach Delphi. Nämlich 62%.

• Die Distanz zwischen Knossos und Delos entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Knossos nach Chalkis. Nämlich 62%.

• Die Distanz zwischen Delphi und Dodoni entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Delphi zur Akropolis. Nämlich 62%.

• Die Distanz zwischen Sparta und Olympia entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnittes der Entfernung von Sparta zur Akropolis. Nämlich 62%.


Mir blieb die Spucke weg. Dr. Mamas informierte mich, in Griechenland existiere ein »Verein für operative Forschung«, dessen sehr gebildete Mitglieder Vorträge über diese geometrischen Kuriositäten hielten. So am 18. Juni 1968 in den Räumen der Griechischen Technischen Kammer oder im Hauptquartier der griechischen Luftwaffe. Den Zuhörern gehe es wie mir - sie seien zuerst einmal baff. Später erhielt ich gleich in zwei Sprachen ein Dokument des »Vereins für operative Forschung«, das durch die aktive Unterstützung des Militärgeographischen Amtes entstanden war. (93,94) Und Dr. Manias überließ mir eine ansehnliche Broschüre, die sämtliche geometrisch-mathematischen Unmöglichkeiten in einer Weise dokumentierte, daß selbst ein Laie wie ich sie kontrollieren kann. (95) Dr. Manias bat mich auch ausdrücklich, auf die Ungereimtheiten der geometrischen Struktur Griechenlands hinzuweisen, denn - so meinte er - die Archäologen benähmen sich so, als existierte dies alles nicht.
Und ob es existiert! Die Konsequenzen aus den geometrischen Tatsachen, die keiner vom Tisch fegen und jeder nachmessen kann, sind phantastisch. Doch zuerst noch einige Häppchen:
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß in gebirgigem Gelände drei Tempel zufälligerweise auf einer geraden Linie liegen? Das kann ja passieren, in zwei oder drei Fällen. Alleine in Attika-Böotien (Zentralgriechenland) gibt es 35 dieser »Drei-Tempel-Linien«. Zufall ausgeschlossen.

Wie hoch schätzen Sie die Möglichkeit, daß ein heiliger Ort zu einem anderen heiligen Ort die gleiche Distanz aufweist - gemessen in Luftlinie? In Zentralgriechenland ist dies 22mal der Fall!

--------------------------------------------------------------
Auch wenn diese Angaben einem Artikel des "anrüchigen" Däniken entnommen sind. Und jener auch - wie könnte es anders sein, seine "Außerirdischen" ins Spiel bringt. Mir geht es hier mehr um diese doch bemerkenswerten Fakten. Wenn es denn welche sind. Nachprüfbar ist es allemal. Ist es aber geschehen?

Weiß ich nicht.

Wer weiß mehr darüber?

(- Fortsezung folgt -)
sonst ist der Text zu lang und wird allein deshalb nicht gelesen -gg*

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 18:31
Auffällig ist das in dieser Zeitraum (ca.5000-3000 v.Chr.) ein Sonnenkult
in vielen der damaligen Kulturen betrieben wurde, der Resultat davon
waren viele gigantische und erstaunliche Bauwerke.

Man erinnert sich nur an die ägyptischen Pyramiden, wobei das genaue
Baudatum immer noch zweifelhaft ist oder die Stufenpyramiden in
Mexiko, bei denen die Erbauer erstaunliche Astronomische Kenntnisse
besitzen mussten.
Megalithen auf der Osterinsel und anderen teilen der Welt, Stonehenge
auf der britischen Insel sind historisch verbleibende Monomente einer alten versunkenen Welt.....


Tatsache ist auch, dass diese Bauwerke sich auf den dreißigsten Breitengrad wie ein Magisches Band rund um den Globus zieht. Laut Platos Erzählung ist "Atlantis" ebenfalls auf diesen Breitengrad zu suchen. Sind da die Ursprünge der Pyramiden zu suchen?


Auffällig ist ebenfalls, dass die Mayas, Chaldäer und Ägypter vor
ca. 3500 v.Chr. mit ihren Kalendersystme begannen. Vielleicht wollten diese beiden Kulturen damit ein neues Zeitalter einläuten das nach den Untergang von Atlantis in einer neuen Welt beginnen sollte?



Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.



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18.10.2004 um 19:11
@aznsoul

zum Kalendersystem der Maya ein, wie ich finde interessanter link:

http://www.randomhouse.de/book (Archiv-Version vom 10.07.2007)
/excerpt.jsp?edi=61963

Auszug daraus:

Ähnlich wie viele andere Weisheitsbücher der Welt, so beginnt das Popol Vuh mit den folgenden Worten:

Da war das ruhende All
kein Hauch, kein Laut
reglos und schweigend die Welt
und des Himmels Raum war leer.

Viele dieser Berichte vom Anfang der Welt beginnen damit, dass zuerst NICHTS war, oder anders ausgedrückt: dass ALLES in EINHEIT war. Deshalb hat auch das erste von 20 Sonnensymbolen im heiligen Kalender der Maya mit dem Namen Imix dieselbe Bedeutung. Es besagt, dass sich am Anfang eines schöpferischen Prozesses immer alle zur Verfügung stehenden Energien sammeln müssen, damit sich dann, wenn Bewegung ins Geschehen kommt, Leben entwickeln kann. In den Weisheitsbüchern und Bibeln der großen Kulturen steht am Ende dieses Prozesses die Erschaffung der Menschen. So auch bei den Maya...

....Deshalb ist auch die Zeit für die Maya bei weitem mehr als das, was man messen kann. Zeit ist für sie eine Spirale, ohne Anfang und Ende. Zeit hat viele Bedeutungen, sie ist lebendig, wie die Luft, die wir atmen. Wie alles um uns herum aus kleinsten Teilchen besteht und mit Licht und Energie geladen ist, so auch die Zeit. Die Maya sagten sich: »Wenn also die Zeit ein Teil von uns ist, dann ist es unsere wichtigste Aufgabe, dass wir sie erforschen. Denn wenn wir die Zeit kennen, dann erkennen wir uns selbst und das gesamte Universum.«

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 19:28
@all

Fortsetzung: "Die heiligen Plätze Griechenlands:

Ein gleichschenkliges Dreieck kann sich jeder vorstellen, und solche Dreiecke entstehen - bezogen auf Kultorte -nicht durch Zufall. Irgendwer muß Regie geführt haben. Im alten Griechenland sind mehrere derartige Dreiecke nachweisbar, und zwar mit jeweils zwei Proportionen m bezug auf die Seitenlänge.

Zum Beispiel:

Dreieck Dodoni-Delphi-Sparta: Die Orte stehen im gleichen Seitenverhältnis wie Dodoni-Sparta zu Dodoni-Delphi, Dodoni-Sparta zu Sparta-Delphi und Dodoni-Delphi zu Delphi-Sparta.
Dreieck Knossos-Delos-Chalkis: Die Orte stehen im gleichen Seitenverhältnis wie Knossos-Chalkis zu Knossos-Delos, Knossos-Chalkis zu Chalkis-Delos und Knossos-Delos zu Delos-Chalkis.
Dreieck Nikosia (Zypern)-Knossos (Kreta)-Dodoni: Die Orte stehen im gleichen Seitenverhältnis wie Nikosia-Dodoni zu Nikosia-Knossos, Nikosia-Dodoni zu Dodoni-Knossos und Nikosia-Knossos zu Knossos-Dodoni.

Alle diese Dreiecke sind gleich. Und es gäbe noch mehr dieser höchst verblüffenden Beispiele, nur möchte ich meine Leser nicht mit Geometrie erschlagen.

Unter Verwendung von Landkarten des Maßstabs 1 zu 10000 und unter Mithilfe des Militärgeographischen Amtes entdeckte der »Verein für operative Forschung« über 200 geometrische Gleichheitsverhältnisse, die aus genauso vielen gleichschenkligen Dreiecken resultierten. Hinzu kamen 148 Proportionen des Goldenen Schnitts. Wer hier noch von Zufall redet, dem ist wohl nicht zu helfen. Selbstverständlich kann man stets willkürlich Linien über zwei Orte einer Landschaft ziehen und wird feststellen, daß »zufälligerweise« auch andere Orte auf der Linie liegen. Doch hier geht es schließlich nicht um irgendwelche Namen auf einer Karte, sondern ausschließlich um Kultstätten aus der Antike - oder genauer: AUS VORGESCHICHTLICHER ZEIT (Heraushebung von mir). Die Planung, die diesem Phänomen zugrunde liegt, ist unübersehbar. ...

Eigentlich ist es doch recht einfach, rechtwinklige Dreiecke in die Landschaft zu ziehen, sagte sich Professor Dr. Fritz Rogowski von der Technischen Universität Braunschweig und machte sich auf die Suche. Tatsächlich fand er im gebirgigen Gelände Griechenlands da und dort kleinere Steinkreise. Er blickte sich nach zusätzlichen Markierungen um, und siehe da: In mehreren Fällen entdeckte er, gerade noch Im Blickfeld, einen zweiten Steinring. (96) Professor Rogowski verlängerte die Linie dieser beiden Markierungspunkte und stieß am Ende solcher Ketten -in Einzelfällen - auf eine Kultstätte. War das Rätsel nun gelöst?
Nein. Zu viele der ermittelten Strecken verlaufen über das Meer. Eine Linie des Dreiecks Delphi-Olympia— Akropolis überbrückt eine rund 20 Kilometer lange Seestrecke. Das gleiche gilt für Dodoni-Sparta. Noch absurder wird's bei Dreiecken wie Knossos-Delos-Argos. Zwischen Knossos auf Kreta und Argos liegen runde 300 Kilometer Meer. (97) Genauso unmöglich wird die Klein- klein-Methode bei der Seestrecke von Griechenland nach Smyrna. Ich bezweifle auch ernsthaft, ob dieses Meßverfahren auf dem Festland funktioniert. Hätten wir es mit flachen Landschaften zu tun, so wären derartige Vermessungsstrecken kein Problem. Nicht aber im gebirgigen und von unzähligen Meeresbuchten zerrissenen Griechenland.
-------------------------------------------------------

Es soll auch vergleichbare Phänome zwischen den Kultstätten Griechenlands, Ägyptens und weteuropäischen Kultstätten geben.

Wenn jemand Hinweise dazu hat bitte melden!

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 19:40
ja ,@jafrael die Genauigkeit des Mahabharata ist ja da, was diese Schrift so einzigartig macht. Man kann nicht einfach so sagen: "Religiöse Symbolschrift", auch wenn das einige Archäologen machen.

Es gibt natürlich auch viele Texte im Mahabarata- die links geben darüber auch Auskunft - in denen die "Götter" sich mit Bergen bewerfen, oder vergleichbar phantastisches treiben.
Weshalb einige Archäologen es als religiösen Nonsens beschreiben.

Wenn wir das tun, dann stellt sich schon die Frage: WAS ist damals geschehen? WAS habe die damaligen Menschen gesehen und erlebt. Der "Donnerkeil", Thors "Hammer", die "Blitze" des Zeus - könnten sie Erinnerungen an etwas "reales" sein?
Man wird nicht herumkommen dieser Frage mal nachzugehen. Manches werden Beispielereignisse für bestimmte Dinge sein und damit zumindest einen wahren Kern haben. Andere dieser Ausschnitte werden auch eher erfunde Dinge sein, die wahrscheinlich im Hinduismus ihren Ursprung haben. So würd ich an die Sache herangehen, also diese Dinge aufteilen, was wohl nicht einfach ist. Warum? Nun, wenn ich das Mahabharata als kulturelles Gesamtwerk betrachte, dann wird
1. Die Religion
2. Die Lebensweise und soziale Probleme
3. Die Technik und Wissenschaft
und noch vieles mehr Einfluss in die Schrift gehabt haben.

@anzoul
Auffällig ist das in dieser Zeitraum (ca.5000-3000 v.Chr.) ein Sonnenkult
in vielen der damaligen Kulturen betrieben wurde, der Resultat davon
waren viele gigantische und erstaunliche Bauwerke.

So abwegig find ich das nun auch nicht... Ich versuch zu rekonstruieren:
1. Was erlebten die damaligen Völker jeden Tag? Und was konnten sie doch nicht erklären oder fassen? Ahja der Tag-Nacht-Wechsel und die "Himmelskuppel", also heutige Astronomie/Astrologie (damals noch eine Wissenschaft)...
2. Was liegt näher, als das zu sehende zu beobachten?
3. Worauf wird man wohl kommen wenn man das macht? Ah, die Sonne ist das wichtigste Gestirn...
4. Naja von diesem Punkt aus ist es kein weiter weg mehr zum Sonnenkult...

Man kann dann natürlich noch weitermachen, dann kommt der Mond als Symbol der Nacht dazu und später die Planeten...

Auch später sind Völker diesen Weg gegangen nd nicht nur 5000-3000 v.Chr.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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18.10.2004 um 19:49
@ jafrael

>>durch diesen Donnerkeil werdet ihr
Vernichter eurer eigenen Rasse werden..."

eindeutig futur würde ich sagen.
es ist eine prophezeihung.



schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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18.10.2004 um 20:07
@taothustra

Jaa, das - DIESE Textstelle ist Futur, da klagt derjenige, der die Wirkung dieser Waffe erlebte diejenigen an, die sie einsetzten. Die anderen Textstellen beschreiben das Ergebnis der Anwendung dieser Waffe. Wird aus den diversen Textstellen auch ersichtlich.

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18.10.2004 um 20:31
habe mich noch an etwas anderes erinnert:

http://www.infokreis-kernenergie.de/d/lex_print.cfm?Id=632

http://www.endlagerung.de/generator.aspx/templateId=renderPage/lang=de/id=13778.html

(%20 wegmachen falls nötig)

hier geht es um einen natürlichen kernreaktor.
war es wirklich ein zufälliger effeckt oder hatte vielleicht eine vorherige zivilisation die hand im spiel, noch dazu es dort ja auch wasser gegeben haben soll.
hatte man vielleicht die vorhandene höhle dazu (sehr effizient angesichts der energieleistung dabei, nochdazu man kein uran und abfalltransport hätte) genutzt?

würde meiner meinung nach das bild vervollständigen.

Was man nicht weiss wird mit Glaube ausgefüllt.
Was weiss man schon...Wer keine neuen Erfahrungen mehr macht stagniert. Wer Erfahrungen aus 2. Hand übernimmt, konsumiert. (Reinhold Messner)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 20:36
zugegebernermassen passt der zeitraum wohl nicht ganz, könnte aber indirekt vielleicht eine rolle gespielt haben, und wer weiss ob es noch mehr solcher "stätten" gibt, die heute verschüttet - relativ tief unter der erde sind.

Was man nicht weiss wird mit Glaube ausgefüllt.
Was weiss man schon...Wer keine neuen Erfahrungen mehr macht stagniert. Wer Erfahrungen aus 2. Hand übernimmt, konsumiert. (Reinhold Messner)



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18.10.2004 um 21:51
auch die verhältnisse der grössten flüsse der erde sind erstaunlich!!

- das verhältnis in dem sie richtung des dazugehörenden meeres fliessen zu der richtung in der sie "gegen" oder nicht in richtung des meeres fliessen soll in vielen fällen pi 6etragen. pi in richtung meer 1 in eine andere richtung.

- mich würde schon grundsätzlich mal die "normalen" strahlenwerte von ge6ieten interessieren... a6er aus ""unerklärlichen"" gründen sind diese nicht zu erhalten..

- auch möchte ich einmal die kartographischen karten des "untergrunds" eimal einsehen die es von ge6ieten gi6t. ich meine damit grossflächig angelegte seismische karten welche höhlen und unterirdische ge6ilde zum vorschein 6ringen sollten.

gruss sumi


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 22:01
@undefinierbar
<<"auch die verhältnisse der grössten flüsse der erde sind erstaunlich!!

- das verhältnis in dem sie richtung des dazugehörenden meeres fliessen zu der richtung in der sie "gegen" oder nicht in richtung des meeres fliessen soll in vielen fällen pi 6etragen. pi in richtung meer 1 in eine andere richtung. ">>

inwiefern kannst Du diese Fakten mit "vergessenen Zivilisationen" in Verbindung bringen? Ich frage, weil sich mir der Zusammenhang nicht erschließt.

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18.10.2004 um 22:04
@Schdaiff


Der Sonnenkult an sich war für Völker in dieser Zeit nichts ungewöhnliches,
aber dafür die Bauwerke, die erschufen wurden, waren fast alle entsprechend
bestimmten Sternkonstellationen positioniert....
Die Astronomische Kenntnisse und auch die Handwerkkunst dieser Völker geben teilweise noch heute viele ein großes Rätsel auf. Und genau das ist das
besondere und intressante und meiner Meinung nach ein Puzzelteil in dieser
engverknüpften Gebilde unserer Vergangenheit....


Dazu möchte mal zwei Beispiele nennen:


Kristallschädel
1927 endeckte der britische Archäologe F.A. Mitchel-Hedges ein faszinierendes
Zeugnies der Handwerkkunst der Maya. Es handel sich um die perfekte
Nachbildung eines menschenschlichen Schädels, gefertigt aus einem
einzigen Quarzkristall. Wie die Maya dies vollbrachten ist ein Rätsel.
Generationen von Handwerkern wären notwendig gewesen um den Kristall
mit Sand abzuschmirgeln und rund 300 Jahre um die Schädelform herauszumodellieren.
Eine Stelleam Gaumen ist wie ein Prisma gearbeitet. Hält man eine Lichtquelle unter den Schädel, wird das Licht durch das Prisma nach oben projiziert und dringt durch die Augen ins Freie. Die Komplexität des Kristallschädels führte zu der Spekulation, dass er das Produkt ausserirdischer Technologie sein könnte.


Ein anderes Beispiel ist das Grabmal des Maya-Herrschers "Pascal"
im Tempel der Inschriften in Palenque.

Zur Wintersonnenwende versinkt die Sonne hinter dem Tempel genau entlang dem Dachgrat. Während die Sonne über den Himmel wandert, strömt das Licht
durch eine speziell konstruierte Öffnung und erleutet die Rückenwab des
Gebäudes. Wenn die Sonne allmählich am Horizont versinkt,scheint der
Lichtstrahl die Tempelstufen hinab genau in Pascals Grab zu wandern. Dies
symbolisierte die Reise des Herrschers in die Unterwelt.....





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18.10.2004 um 22:12
Hi@all !

Ich finde schon allein die Tatsache erstaunlich,
das der Mond "zufällig" genau die Größe, bzw. die Entfernung zur Erde hat,
um bei einer Sonnenfinsternis die Sonnen"scheibe" vollständig zu bedecken.

Da uns ja grade dadurch Beobachtungen und Berechnung
zu den Entfernungen im Sonnensystem ermöglicht werden.

"Zufällig" ist ganz sicher NICHTS von dem, "was da IST" !

-------------------------------------------------------------------------------------------

Douglaus Adams bietet in seiner "Per Anhalter durch die Galaxis"-Reihe
eine einleuchtende Erklärung für soche Phänomene an :

Die Erde ist ein Riesencomputer auf Bio-Basis...
-eine Auftragsarbeit für die weissen Mäuse übrigens- und
Slartibartfaß, einer der Konstrukteure hat einen Preis für seine
Gestaltung der Fjorde bekommen.

Dessen Motto lautet :

"Lieber jeden Tag glücklich sein, als am Ende unbedingt Recht behalten !"

*gg*

Möge DIE MACHT mit uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus



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18.10.2004 um 22:18
@aznsoul

Wissenschaftlicherseits wird der Hedgesschädel als Fäschung aus dem Hause "Idar-Oberstein" bezeichnet. Da streiten sich aber die Gelehrten. Mal sehen, was die "Kritiker" dazu zu sagen haben.

dazu der link:

Wikipedia: Kristallschädel

und noch ein sehr schöner "Maya-link" der auch einige neuere Untersuchungen der Schädel benennt und die Ergebnisse vorstellt:

http://www.science-explorer.de/maya.htm (Archiv-Version vom 12.10.2004)

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18.10.2004 um 22:44
@jafrael

es sprechen zu viele fakten dagegen,als daß diese überlieferung sich auf die vergangenheit der erde beziehen könnte.

1. wie di weißt,hat man inzwischen schon knochen ausgegraben die mehrere 100millionen jahre alt sind......aber es ist nicht ein metallstück oder ein schräbchen oder irgendwas was auf ein moderneres gebäude hinweisen würde aufgetaucht..........

2.die halbwertzeiten der atomaren strahlung spielt sich in einem bereich von mehreren 100 000 jahren ab.
meinst du nicht,daß wir etwas davon mitbekommen müßten ?

3. wenn es sich tatsächlich auf eine vergangenheit beziehen sollte - und ich habe zweifel daß es das tut -weil der zusammenhang zwischen dem erzähler und dessen vergangenheit im hinblick auf seinen gegenwärtigen gesprächspartners zum zeitpunkt seiner aussage....in keinem zusammenhang zu bringen ist. - dann kann es sich nur noch um die geschichte mallonas handeln,dem riesenplaneten zwischen mars und jupiter von dem nur noch die fragmente in form des asteroidengürtels erhalten geblieben sind.
denn wie du vielleicht weißt ist alles im universum irgendwie miteinander verbunden und durch entsprechend begabte menschen hat die kunde von mallonas schicksal nicht nur über die indischen veden den zugang zum menschenheitsbewußtsein auf der erde gefunden.

daß es sich aber auf der erde abgespielt haben soll,dafür spricht nichts ausser jene von die hier angeführte interpretation einer überlieferung.
es ward bisher nichts gefunden was diese theorie auch nur andeutungsweise bestätigen würde.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 22:45
ich denke an modernes terra-6uilding mit atomwaffen in längst vergangenen zeiten.

- kannst du dir z.6. erklären wiso von regierung usw. 6ereits ein jahr nach tscherno6yl der ertrag unserer felder wieder gegessen wurde??

- ich kann mir nicht vorstellen das wissenschafter so verantwortungslos handeln und 100 erte von o6erirdischen tests durchführen - wenn sie nicht mehr informationen 6esässen als uns zugänglich ist. in 6ezug auf "normalradioaktivität".

- was wenn 6ei ausgra6ungen vergangener zivilisationen komplette anweisungen zum 6au einer atom6om6e gefunden wurden? was suchte hitler im 2. WK in afrika??? was wollte er dort? in wessen 6esitz war australien?? wer war die "weltmacht" dazumal??

- jemand sprach von geografischen anweisungen von tempelanlagen (deshal6 ha6 ich von flüssen und verhältnissen gepostet.)

- in der threadü6ersicht steht etwas von illuminaten was und wer zum teufel soll das sein??


gruss sumi


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 22:50
achja 6ei solch atomaren ereignissen soll es jeweils ein regenschauer nach sich ziehen:



(vermeintliches manna das vom himmel regnet -->regen = essen)

---> viel zu viel 6evölkerung und zu wenig essen


(die 7 plagen)

---> tod und massenster6en durch verstrahlung (sauren regen)







PS: achja ne6en6ei angemerkt sind zeitliche anga6en am einfachsten zu fälschen um den wissenstand des informierten 6ewusst zu kontrollieren.


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