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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

28 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nanotechnologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 00:21
Kann man den ultimativen Menschen schaffen?
Ist es möglich die menschliche Muskelkraft durch Nanotechnik so zu steigern,dass wir Tonnen schwere Dinge heben kann oder 3 m weit springt? So zu sagen der Mensch als Superwaffe...
Also ich denke,alles ist möglich solange die Menschheit nur lang genug Überlebt.

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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 00:30
Möglich wäre es denk ich auf jedenfall, gerade wenn man auf das letzte Jahrhundert zurück schaut hatt sich die Menschheit doch rasant weiterentwickelt und falls nicht irgendwas gravierendes dazwischen kommt sehe ich keinen Grund warum das nicht so weiter gehen sollte.

Also wenn wir auf unserem aktuellen "Kurs" bleiben was Forschung und weiterentwicklung angeht wäre es doch durchaus vorstellbar das sowas oder ähnliches "bald" möglich ist, ist halt ne Frage der Zeit und des Ehrgeizes der Menschheit, gibt ja schon einiges an verrücktem, einzigartigen Zeug was so möglich ist und das gänzlich ohne Nanotechnologie, und wer weiß was die vielleicht schon alles entwickelt haben und uns einfach noch nicht zeigen ;)


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 18:53
Also ich schätze mal in ca. 20 Jahren findet die Nanotechnologie im Militär vielseitige einsatzmöglichkeiten.


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 19:14
Zitat von USbobUSbob schrieb:Ist es möglich die menschliche Muskelkraft durch Nanotechnik so zu steigern,dass wir Tonnen schwere Dinge heben kann oder 3 m weit springt? So zu sagen der Mensch als Superwaffe...
Also ich denke,alles ist möglich solange die Menschheit nur lang genug Überlebt.
Irgendwann ist es sicherlich möglich, aber tonnenschwere Dinge können heute schon Geräte heben, wieso sollte das der Mensch allein können?

Ansonsten wird sich ja zeigen, was uns die Forschung so bringt. Allerdings denke ich, dass es eine Grenze gibt, an denen der menschliche Körper selbst mit modernster Technologie nicht leistungsfähiger gemacht werden kann.


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 21:20
@USbob
Dein Einstiegsbeitrag ist leider sehr dünn. Wie könnte man denn deiner Meinung nach mithilfe der Miniaturisierung in den nanoskaligen Bereich den menschlichen Körper leistungsfähiger machen? Denn es ist natürlich nicht so, dass "nano" ein Zauberspruch ist der uns auf magische Weise zu Superman macht oder Zaubertechnologien hervorbringt.

Da du deinen Beitrag im Bereich Wissenschaft platziert hast kann es dir nicht nur um reine Fantasiererei gehen. Als Ausgangspunkt könnten daher bekannte (unerwartete) Beobachtung für Nanowerkstoffe dienen. Hast du davon schonmal gehört?


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 21:46
Naja mich interessiert ja selbst ob jemand Experimente oder ähnliches über dieses Thema kennen.
Und ich denke das man zum Beispiel die Nanopartikel mit bestimmten Medikamenten so zu sagen ausstattet,welche dann an den Muskel abgegeben werden und den Muskel zu mehr Leistung verhelfen ( wie Myosin für die Muskelkontraktion zuständig ist)
Oder man könnte die Nanopartikel als eine Art Empfänger oder Sender einsetzten der das Gehirn z.B. direkt mit Maschinen,wie Jets oder Drohnen,verbindet und es somit möglich wäre sie so zu sagen mit dem Gedanken zu steuern. Ähnliches ist ja schon möglich bei dem Apache 64D - bei diesem Helikopter sind die Bordkanonen (Maschinengewehr mit 625 Schuss/Minute) direkt mit dem Schützen verbunden,d.h. die Bordkanone folgt dem Blick des Schützen und projiziert ein Bild über eine Art Brillenglas direkt auf das Auge des Piloten.
Und da das Nano-Zeitalter schon längst begonnen hat stehen der Menschheit komplett neue Wege zur verfügung. Die Nanotechnologie ist sehr vielseitig einsetzbar,da es dadurch möglich ist in Prozesse einzugreifen (z.B. im menschlichen Organismus) die sich hot genau in diesem Nanobereich abspielen. Dadurch kann der Mensch komplett neue Prozesse kennen lernen.


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 22:30
Bei allem Enthusiasmus - etwas weniger SciFi-Fantasy, und etwas mehr Realismus, kann nicht schaden.


Denkbar wären zunächst mal medizinische Einsatzzwecke - gezielter Transport von Medikamenten in ein gewünschtes Zielgebiet im Organismus, oder vielleicht auch der oft angedachte "Fräsroboter" der verstopfte Blutgefäße durchgängig macht. Und selbst diese Richtung ist schon schwierig genug.

Man muss auch zwischen einfachen Nano-Partikeln, und Nano-Maschinen unterscheiden.

- Nano-Partikel können nicht sooo viel machen, das ist ja letztlich nur so eine Art "Medikament", mehr oder weniger.

- Nano-Maschinen haben ganz andere Probleme: man muss sie ja erst mal herstellen ...
Eine einzelne kann nix ausrichten, einige wenige auch nicht. Je nach Einsatz bräuchte man tausende oder Millionen von den Dingern. Wie so etwas herstellen? Wenn man jede einzelne per RastertunnelMikro-Technik herstellen will, dann ist das Universum ausgebrannt, bevor man eine nennenswerte Anzahl beisammen hat.

Selbstreplikation? Schöne Idee, aber a) schwierig und b) gefährlich!

a) - wie erwirkt man die Fähigkeit der Selbstreplikation
b) - wie STOPPT man die Selbstreplikation, bevor der Organismus überschwemmt wird?


Hinweis:
Es GIBT bereits selbst-reproduzierende Nano-Maschinen. Man nennt sie gemeinhin "Virus". ;)


Ein "Pimp-my-Body" - Szenario ist derzeit also noch absolut Science-Fiction. Um beim Eingangsbeispiel zu bleiben: Erstens kann man die Muskelkraft nicht "einfach so" mit "irgendwelchen Nanopartikeln" erhöhen - Muskeln haben einen bestimmten Aufbau, und die Maximalkraft ist dadurch bereits vorgegeben. (jedes Filament kann einen bestimmten Kraftbetrag erzeugen, und nicht mehr. Multipliziert mit der Anzahl der Fasern & Bündel => Maximalkraft.)

Und selbst wenn man - rein hypothetisch - die Muskelkraft irgendwie erhöhen könnte: Die Muskelfasern können immernoch reißen, oder Sehnen, oder die Knochen können brechen ... der Körper ist ein fein aufeinander abgestimmtes System. Wenn man irgendwie daran herumpfuscht, läuft meistens irgendwas aus der Balance, und man hat ein Problem.


Der vermutlich erfolgversprechendste Ansatz ist Kryptonit, in Verbindung mit einem blauen Bodysuit mit rotem "S" auf der Brust, und einem rotem Umhang. Anders wird's wohl leider nix werden ....


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 22:38
@USbob
Zitat von USbobUSbob schrieb:Und ich denke das man zum Beispiel die Nanopartikel mit bestimmten Medikamenten so zu sagen ausstattet,welche dann an den Muskel abgegeben werden und den Muskel zu mehr Leistung verhelfen ( wie Myosin für die Muskelkontraktion zuständig ist)
Das ist soweit nicht mehr als ein gewöhnliches Medikament. Willst du darauf hinaus, dass man Nanopartikel als kleine Transporter für Medikamente einsetzt? Hier winken neue aber vor allem enorm verbesserte konventionelle Medikamente. Eine radikal neue Verwendung welche die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern würde, wären z.B. Nanopartikel die vielleicht einen stark verbesserten Sauerstofftransport erlauben.
Zitat von USbobUSbob schrieb:Oder man könnte die Nanopartikel als eine Art Empfänger oder Sender einsetzten der das Gehirn z.B. direkt mit Maschinen,wie Jets oder Drohnen,verbindet und es somit möglich wäre sie so zu sagen mit dem Gedanken zu steuern.
Das ist für mich weit ab von dem was nanotechnologisch sinnvoll ist. So eine Gehirn-Maschinen-Schnittstelle braucht keine Nanometer-Objekte. Ganz interessant in dem Zusammenhang sind z.B. Minielektroniken die man auf die Haut aufbringen kann. Solche Strukturen sind vielleicht das kleinste notwendige wenn man körperliche Aktivitäten überwachen will.

http://arstechnica.com/science/news/2011/08/temporary-tattoo-electronics-flexible-ultrathin-measurement-devices.ars

Wenn du dich mit diesem oder andere Themengebiete tiefergehend beschäftigen willst, besorg dir eine Kennung bei der deutschen Forschungsgemeinschaft. Dort kannst du wissenschaftliches Material (z.B. auch Bücher wie Nano Society kostenlos elektronisch lesen.)


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 23:03
@Didee
Im Mittelalter hat man auch gedacht die Reise zum Mond ist rein Fiktion und doch ist es möglich geworden.

@PetersKekse
Danke erstmal für den Tipp mit den Büchern..
Aber die Technik mit Minielektroden hat ja den Nachteil,das sie immer nur begrenzt Einsetztbar sind und die Reichweite auch nicht grad prikkelnd ist. Anders könnte dies vielleicht durch die Nanotechnik werden,wodurch es möglich sein könnte Signale über Größe Entfernung zu schicken. Und noch ein Vorteil der für Nanotechnik sprechen würde ist,dass sie immer Einsetzbar sind da man sie immer im Körper trägt und nicht erst irgend ein Helm mit Minielektroden installieren. Das wär mindestens so ein Meilensprung wie die Reise zum Mond. Und vor 10 Jahren hätte man auch noch nicht daran gedacht das die Mars-Mission vermutlich schon 2025 beginnt ( obwohl ich daran Zweifel hege,weil ja die Ausgaben für die Raumfahrt gekürzt worden).


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

12.08.2011 um 23:13
@USbob
Gehst du jetzt eigentlich nur von der elektrischen Nanotechnologie aus?

Es wird auch schon daran geforscht, mithilfe der Nanotechnologie Querschnittsgelähmten zu helfen, indem Nanopartikel die zertrennten Nervenfasern wieder zusammenfügen.
Ist allerdings noch in der Forschung, der Link führt zu einem Artikel von 2009 vom Spiegel.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,660129,00.html (Archiv-Version vom 17.05.2012)


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 01:51
Zitat von USbobUSbob schrieb:Im Mittelalter hat man auch gedacht die Reise zum Mond ist rein Fiktion und doch ist es möglich geworden.
Ganz tolles Totschlag-Argument, Bravo. Bei solcher Argumentation kannste Dich eigentlich genau so gut auf
Zitat von USbobUSbob schrieb:Also ich denke,alles ist möglich
zurückziehen, und die Diskussion bleiben lassen.


Ein gravierender Unterschied zwischen dem Mittelalter und "Heute" ist übrigens, dass im Mittelalter tatsächlich noch "alles möglich" war. (Schlimmstenfalls hätte man Merlin bemühen müssen, der würde das dann schon zurechtzaubern.)

Heute haben wir die Situation, dass wir die Grenzen dessen, was möglich ist und was nicht, viel besser abschätzen können als noch im Mittelalter.


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 09:15
@USbob
Zitat von USbobUSbob schrieb:Aber die Technik mit Minielektroden hat ja den Nachteil,das sie immer nur begrenzt Einsetztbar sind und die Reichweite auch nicht grad prikkelnd ist. Anders könnte dies vielleicht durch die Nanotechnik werden,wodurch es möglich sein könnte Signale über Größe Entfernung zu schicken.
Nanopartikel hätten genau das selbe Problem mit der Reichtweite sogar noch viel schlimmer. Ich habe das Gefühl du hast ein etwas konfuses Bild von Nanotechnologie so im Sinne von kleinen Robotern die im Körper jede Struktur annehmen und so alle möglichen Funktionen ausführen können, liege ich da richtig?


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 09:54
@Didee
Zitat von DideeDidee schrieb:Ein gravierender Unterschied zwischen dem Mittelalter und "Heute" ist übrigens, dass im Mittelalter tatsächlich noch "alles möglich" war. (Schlimmstenfalls hätte man Merlin bemühen müssen, der würde das dann schon zurechtzaubern.)

Heute haben wir die Situation, dass wir die Grenzen dessen, was möglich ist und was nicht, viel besser abschätzen können als noch im Mittelalter.
Wenn du mit Merlin ankommst ist dein Argument aber auch nicht gerade das Non Plus Ultra, woher willst du wissen das wir heute unsere Grenzen viel besser abschätzen können? Wenn man von heute an mal 100 Jahrhundert zurückschaut haben wir schon einen gewaltigen Sprung hingelegt wenn man sich mal die ganzen Technsichen Erungenschafften ansieht die es schon gibt, kaum einer oder vielleicht niemand hätte sich in der damaligen Zeit vorstellen können das die Welt mal so aussieht wie sie heute ist.

Also woher nimmst du die Gewissheit zu sagen die Menschheit könnte ihre Grenzen heutzutage besser einschätzen? Was hatt sich den im Gegensatz zu damals geändert? Meiner Meinung nach fast garnichts, n paar mehr Menschen, etwas gefährlichere Waffen und n bisschen Spielzeug was uns das leben erleichtert, ansonsten schlagen wir uns immer noch die Köpfe gegenseitig ein und es is genau wie vor 2000 Jahren ;)


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 11:34
Zitat von BuraddibonBuraddibon schrieb:Wenn du mit Merlin ankommst ist dein Argument aber auch nicht gerade das Non Plus Ultra,
Wenn Du meinen Post verstanden hättest, würdest Du sehen, dass 'Merlin' nicht wirklich ein "Argument" von mir war. Es ging ja darum, dass man die Implikationskette

Mittelalter--->Heute, also: Heute--->Zukunft=BINGO!

in dieser Form nicht ziehen sollte.

Im Mittelalter wusste man wissenschaftlich fast gar nichts. Ich sag mal nur: die Alchimisten, die versuchten durch köcheln von Substanzen Gold herzustellen. Man glaubt eben, es wäre irgendwie möglich. Heute wissen wir, dass es so nicht geht. Man kann zwar Gold fusionieren, aber das ist sehr auwändig, und viel teurer als der erhaltene Materialwert.....

Sicher, wir wissen auch heute noch längst nicht alles. Aber im MA waren die wissenschaftlichen Grundlagen auf einem sehr niedrigen Level, quasi fast Null.
Heute wissen wir schon ziemlich viel über den Aufbau der Materie, haben die Quantenphysik (wird auch praktisch sehr viel genutzt), und und und ....

Zwischen MA und Heute liegt kaum weniger als der "Urknall der Naturwissenschaft".

Es ist nicht abzusehen, dass ein weiterer solcher Urknall stattfinden wird.

Die Abgrenzungen von "möglich" und "unmöglich" SIND seit dem MA viel enger geworden.

Wer das nicht einsehen will, der träumt eben weiter. Es gibt viel gute SciFi zu lesen.
(Lesen. Nicht Fernsehgucken.)


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 14:00
@Didee

Das es nicht wirklich Teil deines Arguments war dachte ich mir schon, ich meinte ja nur das dus vielleicht etwas ernster nehmen könntest und nicht unbedingt ins lächerliche ziehen musst.

Trotzdem, vielleicht hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt, ich meine ja nicht nur die Wissenschaftlichen Erkenntnisse und dergleichen sondern generell den "Fortschritt". Nicht nur die erweiterung des Wissens sondern einfach alles was uns weiter gebracht hatt, im Negativen so wie im Positiven Sinne. Zb. der Schritt das Nomadenleben aufzugeben und Sesshaft zu werden, Werkzeuge zu entwickeln, Essen anzubauen und es nicht nur zu erjagen.

Egal von welchen Zeitpunkt in der Vergangenheit man nach vorne sehen würde, ob das jetzt vor 100 vor 200 oder vor 1000 Jahren ist, wenn man von da aus in die Zukunft sehen würde gab/gibt es immer Dinge die sich die Menschen zu diesem Zeitpunkt wohl kaum vorstellen konnten, die Menschheit hatt sich stets entwickelt und verändert, mal schneller, mal langsamer.

Also warum bist du dir so sicher das es nicht einen weiteren "Urknall" geben wird oder das dieser hier schon zuende sein sollte?


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 15:13
@ Didee
Dein Horizonz reicht eben nicht weit genug. Du verhältst dich wie die,die früher die Revolutionär-Denkenden in Kerker gesperrt haben.
Manche Dinge erscheinen uns heute nur ummachtet oder wie du sagst unrealistisch,weil uns die Technik noch nicht zur Verfügung steht. Vielleicht macht morgen ein Forscher den Durchbruch,welcher der Menschheit aufeinmal komplett neue Möglichkeiten zur Verfügung stellt (so wie damals das Rad,oder E=m x c2).


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 19:00
@USbob
@Buraddibon

Didee hat völlig zu Recht zwischen Wissenschaft, Science-Fiction und Fiktion unterschieden. Ihr habt diesen Einwand leider nicht verstanden.

Reine Fiktion kann man verfolgen, aber das ist für _mich_ müßig. Die einzig attraktive Spekulation ist für mich Science-Fiction wobei man hier gezwungen ist seine Fantasien an der Realität zu messen und mit Bekanntem abzugleichen. Wenn man eine Idee nur durch "und dann passiert etwas magisches" plausibel erklären kann gibt es keine Gesprächsgrundlage. Dann bewegen wir uns auf der Ebene von "wäre es nicht cool, wenn....".


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 19:38
@PetersKekse

Aber genau das ist es ja, Dinge die heute alltäglich, selbstverständlich und ganz normal sind waren vor ein paar Jahren noch Science-fiction, Handys zb. also ist es doch auch MÖGLICH das andere Dinge die heute Science-fiction sind und als unrealistisch erscheinen irgendwann oder sogar schon bald ganz normal sein könnten.

Ich sag ja nicht das es so sein muss, vielleicht dauert es noch 100 Jahre bis unsere Wissenschaftler die Nanotechnologie so weit zu entwickeln, vielleicht finden wir bessere Wege als die Nanotechnologie derartiges zu erreichen, vielleicht ist es aber auch gar nicht möglich, ich sag ja nur es KÖNNTE gut möglich sein.


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 19:46
Zitat von USbobUSbob schrieb:Im Mittelalter hat man auch gedacht die Reise zum Mond ist rein Fiktion und doch ist es möglich geworden.
Eigentlich hatte ich nach dem EP vor einen etwas längeren Beitrag zu dem Thema zu verfassen.

Nach dieser Antwort des TE auf einen sehr guten Beitrag, der die Frage im EP gut beantwortet, bin ich froh mir die Mühe gespart zu haben.

Auf dieser Grundlage ist keine Diskussion möglich.

Dafür ist halt eben alles möglich.

Übrigens, Angela Merkel ist ein Hohlogramm. Zumindest so weit ist die Wissenschaft und die Technik bereits.

@USbob

Ich frage mich, wozu Du eine Diskussion und eine Frage zum Abschluss erstellst, wenn Du sie Dir doch schon selbst beantwortet hast?


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Nanotechnologie in Verbindung mit dem menschlichen Organismus

13.08.2011 um 19:56
@klausbaerbel

Naja was hättest du den sagen wohlen zu dem Thema? Kannst ja auch eine kurzfassung schreiben aber warum das gerede das auf dieser Grundlage keine diskussion möglich sei?

Wie willst du denn darüber diskutieren? Da ich mal davon ausgehe das die meisten hier keine Wissenschaftler, Biologen oder sonstwas sind ( ich bins zb. nicht) können wir höchstens laienhaft ganz grob spekulieren mit dem wenigen Stoff den man aus Büchern und dem Internet hatt.


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