Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

logisch...ne u-bahn genau ins meer.....nächste haltestelle spoungebob....

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

Es gibt photos darüber die story ist echt es gehört zu den rätzeln der Erde
naja mann weiss nicht wudurch es verursacht wurde sieht aber künstlich
erschaffen aus und dadurch das die spuren ins Meer gehen werden sie glaube
ich auf über 10.000 Jahre Geschätzt

LOL U-Bahn

Vielleicht irgendwas auf Holzrädern

Gruss Andre

:) Blöde Rechtschreibung :)

Nun, wenn man bedenkt, daß, lt. Forschern, das Erdalter auf ca. 4,4 Mrd. Jahre, die ersten Menschen auf ca 4 Mill. Jahre geschätzt werden und es dann Fundstellen gibt, die auf 10 taus. Jahre geschätzt werden, dann ist das irgendwie unglaubwürdig. Solche Fundstellen können ohne weiteres älter sein. Wissenschaftler können nur Theorien aufstellen und schätzen. Wie alt solche "prähistorischen" Dinge wirklich sind, wissen nur die wenigsten.

Vielleicht gingen diese Strassen ja bis nach Byblos oder Baalbek und wurden zum Steine liefern verwendet ?? ;)

Atlantis wäre wahrscheinlich im Atlantik zu suchen am besten. Klingt ja fast gleich, Atlantis - Atlantik... :)

grüsse, Lamat

@lamat

Der erste Mensch vor 4 Millionen Jahren? Das war aber ein weiter Vorläufer des Sapiens der erst so in den Letzten 200.000 Jahren entstand (Pi mal Daumen). Es gibt völlig unterschiedliche Hominidengruppen die dann auch mal wieder ausgestorben sind. Ich verstehe also nicht was daran "ungluabwürdig" ist.

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)

@tao...
"Jenseits der Säulen des Herakles".... vielleicht hat Plato ja auf der anderen Seite gelebt *g*

Und was Malta angeht... Es gibt auch Straßen, die ins tote Meer führen

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

@darthotz,

die 200000 Jahre, die es UNS schon gibt, sollten schon Anlass zum nachdenken geben darüber, ob die offizielle Darstellung über unsere Entwicklung nicht doch anders gewesen sein könnte!

Notabene!:Es geht nicht um >unterschiedliche Hominidengruppen<, es geht um UNS, den Homo sapiens!

Die Spuren auf Malta (in den Boden geschlagene oder gefrässte "Schienen"?) sind eindeutig von Menschen gemacht und sie setzen sich unter dem Meeresspiegel fort; und dieser lag zuletzt vor ca. 10000 Jahren entsprechend tief.

Das kann ich nur so interpretieren, dass es vor 10000 Jn. auf Malta eine Zivilisation mit entsprechender Technologie gab!


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.

Langsam aber sicher wird dir "Finderrei" von Atlantis
echt nervig. Muss der Typ das schon jetzt an die große
Glocke hängen? =/
Er hat ja noch nicht mal stichfeste Beweise.
Das alles was er in dem Interviev gesagt hat, überzeugt
mich nicht!

PUNK is not DEATH! *smile*

@tynkabel,

warum der Typ von Atlantis schwafelt weiss ich auch nicht. Die Nachricht ist auch so interessant genug!

DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.

@all
scheinbar sind hier einige der meinung das atlantis nur weil es so heißt auch im atlantik liegen müsse, daß ist aber totaler blödsinn, da der name atlantis nicht von atlantik sondern von seinem ersten könig nämlich atlas her abgeleitet wurde!


mfg cerberus

"O Solon, Solon, ihr Griechen bleibt doch ewige Kinder; einen alten Griechen gibt es ja überhaupt nicht.
...und das ist der grund davon...schon manchesmal und auf viele Arten ist die Menschheit vernichtet worden..., am gründlichsten durch Feuer und Wasser."

Timaios 21e - 25d Platon

@yo
laut Plato wurde auch Atlantis in drei Stufen "zerstört".
und Plato sage auch, dass teile von Atlantis von Greichenland war.


Tja, wo bin ich

Dann würde mir aber der Name Atlasis besser gefallen ;)
Spass beiseite, weiss jemand was neues über dieses Forschungsprojekt?

Time will tell...

Mir kommt dazu noch ein Gedanke was die "Namensgebung" Atlantis betrifft, kann man den ausschliessen, das Plato diesen Namen nicht doch von einer alten Gottheit der Griechen ableitete ?

Denkbar wäre Atalante als sinnbildliche Namensgeberin !

"Atalante ist ein berühmte schöne Jägerin. Sie beteiligte sich an der Kalydonischen Jagd und erhielt von Meleagros das Fell des Kalydonischen Ebers geschenkt.
Atalante besiegte alle Freier im Wettlauf und tötete sie. Erst Hippomenes gewann sie, da er beim Lauf drei goldene Äpfel fallen ließ. Atalante bückte sich nach den Äpfeln und unterlag deshalb."

Nach Platons Beschreibungen soll diese Stadt wehrhaft gewesen sein und durch ihre technologische und wirtschaftliche Entwicklung einen Gegensatz zu sonstigen Kulturen dargestellt haben. Platon war ein Philosoph und er hatte sicherlich eine eigene Definition, welche Gottheit für welche Tugenden stand. Atalante = Atlantis strahlte Macht und Reichtum aus und war in der SSicht einiger potenzieller Feinde sicherlich anmassend wirkend, was die Werte dieser Gesellschaft betraf. Völker die einen geringeren Entwicklungsstand hatten hätten den "Untergang" dieser Stadt (Reiches) als Strafe für ihr überhebliches und lassterhaftes Leben sehen können. Gut diese meine Überlegung erklärt noch nicht, wo Atlantis gelegen haben mag, aber es würde verdeutlichen, dass nicht alle Angaben Platons wortwörtlich zu sehen wären...

Sis


Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

in dialog erzählt platon, sein urahn solon hätte auf einer reise von ägyptischen priestern von einem krieg ur-athens mit atlantis 9000 vor seiner zeit erfahren. zu dieser zeit gab es jedoch das volk der griechen noch nicht. die ersten grichischen völker tauchten erst 2. jahrtausend vor unserer zeit auf. verwunderlich ist dehalb auch, dass atlantis von grichischengöttern dominiert wurde.atlas, der erste könig von atlantis, soll ein sohn des meeresgottes poseidon gewesen sein.
historiker machen sich gedanken über diese dikrepanz und stellten eine vermutung an: vielleicht wurde eine historische zahl falsch interpetiert und besagter krieg habe statt 9000 erst 900 jahre vor solon stattgefunden. das wäre ca.im 1500 v. chr. gewesen. zu dieser zeit gab es auf der ägäischen insel tatsächlich einen vulkanausbruch.
stimmt die zeit-theorie, war atlantis möglicherweise ein teil des heutigen grichenlands, was wiederujm die vorherrschaft der grichischen götter dort erklären kännte.

Tja, wo bin ich

@ Ibis,

so sehe ich es auch, oftmals wird vergessen, dass auch heute noch gewisse Diskrepanzen bei der Datierung einer Epoche vorkommen können. Z.B. auch auf die Datierung von archäologischen Funden um 18. trifft dies zu !

Heutige Messinstrumente zur zeitlichen Bestimmung eines Fundes sind wesendlich genauer, wie muss dann damals erst das Zeitempfinden gewesen sein, wenn man von der Lebensdauer eines damalig lebenden Menschen ausgeht ?

Nun, wir werden es derzeit nicht genau bestimmen können, mal abwarten was Geologen und Archäologen och so herauszufinden im Stande sind...

Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

Es ist schon merkwürdig, wie Atlantis immer wieder in das Mittelmeer verschoben wird.
Die Aussagen Platos dazu sind so unmißverständlich , daß man bei anderslautenden Behauptungen nur noch Motive aus Publicitysucht und die damit meist einhergehende Gewinnsucht unterstellen muß.

Klar ist es billiger im Mittelmeer zu forschen als im Atlantik .
Aber der Sinn der Forschung nach Atlantis war doch Atlantis zu finden nicht wahr ?



Es kommt,wie es kommt...

Laut Aussagen von EdgarCayce beschworen die Atlanter in ihrem Hochmut insgesammt drei Katastophen herauf. Diese waren alle soweit vorhersehbar, dass viele der Bewohner vor Eintritt der Katastophen auswanderten. Die erste Katastrophe soll sich, so Cayce, ca 50.000 v. Chr. ereignet haben. die zweite teilte den Kontinentum 28.500 v. Chr. in drei kleinere Insel mit den Namen Poseida, Og und Ayan auf. Die letzte Katastrophe, ein Erdbeben, sei schliesslich jene gewsen, die auch bei Platon Erwähnung fand. Sie führte zum endgültigen Untergang des sagenumwobenen Atlantis.




Tja, wo bin ich

@ Ibis,

ist doch erschreckend, wie sich apokalyptische Szenen darstellen, wenn man die Geschehnisse der letzten Zeit unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Fakten betrachtet.

Vulkanausbrüche, Erdbeben, Stürme und das wirken der tektonischen Platten auf die kontinentale Entwicklung der Erde. Das letzte grosse Beben hatte zur Folge, dass sich die Erdachse tatsächlich verschoben hat. Schon zu füheren Zeiten mögen sich diese Naturgewalten auf gewisse Gebiete ausgewirkt haben, auch Klimaveränderungen führten ja zur Massenflucht aus den betroffenen Gebieten.

Wenn man so die "Weltuntergangstheorien" betrachtet, dann erhält man den Eindruck, dass für die damaligen Menschen der Verlusst von Land und Heimat tatsächlich soetwas wie ein Weltuntergang war. Vielleicht gab es auch in den so viel zitierten "Hochkulturen" schon Menschen, die sich mit der Geschichte der Menschheit und Welt befasst haben und um den Zyklus wussten, der immermal wieder mit Grosskathastrophen in Verbindung steht. Auch gewisse Prophezeiungen und Bibelstellen (Sinnflut, Sodom und Gomorrha) könnte man dann anderst bewerten, wenn man sich in die Zeit zurückversetzt in der sie geschrieben oder ausgesprochen wurden (die Sprache und ihre Bedeutung haben sich schliesslich auch weiterentwickelt !).

Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

@Ibis

An Deiner Stelle würde ich Cayce mit Vorsicht genießen.
Seine seherische Begabung steht ausser Frage....aber an der Exaktheit sind Zweifel angebracht.

Es ist ziemlich sicher, daß von den Atlantern keiner überlebt hat bzw rechtzeitig ausgewandert ist.

Ich sage dies, weil nach den Überlieferungen die Atlanter wesentlich größer waren
als die anderen Menschen, jedoch keinerlei Kultur bekannt oder Überreste erhalten geblieben sind, wonach dies feststellbar wäre.

Zum anderen verfügten die Atlanter über gewisse Techniken(laut Cayce) die bei einer Auswanderung ebenfalls erhalten bzw weitergeführt werden mußten.

Plato hebt in seinem Bericht ein besonderes Metall hervor, das ebenfalls - wenn Atlanter rechtzeitig ausgewandert wären, auch anderweitig überliefert oder gefunden hätte werden müssen.

Dasselbe gilt für Knochenfunde und Grabbeigaben, die bisher komplett ausgeblieben sind .

Das soll nicht heißen, daß es die Atlanter nicht wirklich gegeben hat, aber die einzige Erklärung die den o.e. Tatsachen gerecht würde, wäre der Umstand, daß Atlantis mit Mann und Maus komplett im Atlantik versunken wäre.










Es kommt,wie es kommt...

@vishtaspa
Nicht die Atlanter sonder die "Herrscher" bzw die Königliche Familie war wesentlich grösser. Genauso wie bei den Ägypter.

Tja, wo bin ich

Link: weltderwunder.rtl2.de (extern) (Archiv-Version vom 15.06.2005)

@ Vishtaspa,

zu dem Metall, es könnte sich auch um eine gewisse Legierung handeln, die die "Wissenschaftler" dieses Volkes entwickelt hatten z.B. ähnlich dem Lasieren, oder es handelte sich um eine gewissen Schmiedeart, die das Metall bruchfester machte, eventuell waren sie ja auf beiden Bereichen tätig, da das Schmieden auch eine Kunstfertigkeit darstellte und einen Markt zum Handel darstellte ?

Sieh dir bitte mal die Dokumentation auf dem Link an, vielleicht ist ähnliches auch mit Atlantis geschehen ?

Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis