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Freie Software für freie Menschen

274 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Software ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freie Software für freie Menschen

07.07.2009 um 16:02
das linux auch mal anfällig sein kann ist logisch, das habe ich auch nicht abgestritten... und eine tausenden links haben mir immer noch keine "explizite" antwort geben mister KI.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich habe jetzt leider keine zentrale Liste der Sicherheitslücken gefunden


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07.07.2009 um 16:03
Zitat von Belight82Belight82 schrieb: und eine tausenden links haben mir immer noch keine "explizite" antwort geben mister KI.
dann solltest du vielleicht einfach mal ein paar der tausend Links anklicken und den dortigen Artikel bzw. Meldung durchlesen.


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07.07.2009 um 16:05
@UffTaTa
warum soll ich mir denn die mühe machen. du bist doch in der beweispflicht, wenn du eine behauptung aufstellst, die auch verifiziert werden möchte. ansonsten kann man es kaum als beweis durchgehen lassen...^^


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Freie Software für freie Menschen

07.07.2009 um 16:06
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:hier mal die Archivliste über die CERT Meldungen Linux betreffend

http://www.buerger-cert.de/suche.aspx?param=HGf116Hsnmjdg%2b95Lx4xLYHJSK1Xkv5udyqiMrbjzdH9yQ4jIcV6TY4STnzgjITQODCy5fAufTc%253d
Das Zielpublikum dieser Liste ist aber der Endanwender. Um das Lesen der Sicherheitsankündigung der Distribution bzw. von nvd.nist.gov bei sicherheitsrelevanten Paketen, die man evtl. selbst einspielen muss, wenn der Distributor schläft oder man sie selbst installiert hat.

Bei welt-lesbaren Logfiles geht aber vermutlich eine fristlose Kündigung des Administrators bei jedem Arbeitsgericht durch.

Als Endanwender finde ich aber die zeitnahen Sicherheitsaktualisierungen seitens der Distributoren schon sehr angenehm, weil einfach alles abgedeckt wird, was man installiert hat und nicht bei jedem Programm einzeln schauen muss wie bei dem statisch gelinkten Windows (ist mühsam, wenn man - wie ich - grundsätzlich mit eingeschränkten Rechten unterwegs ist).

Wie es Apple macht, weiß ich nicht. Die BSD-Ports sind so praktisch wie die Linux-Repositorien.


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07.07.2009 um 16:10
@voidol
erwähn das wort apple bloß nicht in anwesenheit von @UffTaTa sonst könnte es passieren das hier wieder gespamt wird


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07.07.2009 um 16:12
Zitat von voidolvoidol schrieb:Als Endanwender finde ich aber die zeitnahen Sicherheitsaktualisierungen seitens der Distributoren schon sehr angenehm, weil einfach alles abgedeckt wird, was man installiert hat
ja, das ist nett, wird aber immer weniger umfassend je verbreiterter Linux wird. Mit dem Verbreitunhgsgrad von Linux steigt nämlich die Anzahl von kommerizellen Programmen die eben NICHT über die Repositories verteilt und upgedatet werden, womit man dann das gleiche Problem wie bei Windows hat. Für jede Drittanbietersoftware miuss man sich selber um die Updates kümmern.


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07.07.2009 um 16:14
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Für jede Drittanbietersoftware miuss man sich selber um die Updates kümmern.
ein klares argument, dass für die nutzung von windows spricht :D


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07.07.2009 um 16:38
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Mit dem Verbreitunhgsgrad von Linux steigt nämlich die Anzahl von kommerizellen Programmen die eben NICHT über die Repositories verteilt und upgedatet werden, womit man dann das gleiche Problem wie bei Windows hat. Für jede Drittanbietersoftware miuss man sich selber um die Updates kümmern.
Das ist richtig, nur: der Verbreitungsgrad von Linux steigt nur in den Medien, der OS-Anteil krebst weiterhin unter einem Prozent herum (bei Desktop-Installationen). Völlig umzulernen ist auch nicht jedermanns Sache. Und Ubuntu hat daran auch nicht so viel geändert (eher SuSE abgelöst).

Und dass man sich kein root-Passwort merken muss, ist nebensächlich, wenn bei einem Sicherheitsupdate der X-Server den Geist aufgibt (ist auch schon mal vorgekommen). Da ist der Laie dann hilflos.

Ich bin eher froh, dass viele Open-Source-Anwendungen in Windows Fuß gefasst haben, womit genügend Anwender da sind, dass auch mittelfristig ein Entwicklungsinteresse vorhanden ist. Der Spin-Off für mich mit meinem Linux-Spleen ist, dass es mittlerweile genug sehr gute freie Anwendungen gibt.

Bei professionellen Anwendungen hofft man halt auf Wine oder man spendiert einen Rechner mit dem nativen OS.

Die einzigen wirklich sündteuren Anwendungen für Linux gibt es im Filmbereich (wegen dem billigen Cluster-Bauen in den Hollywood-Studios), aber um den Preis kaufen sich andere Häuser ;)


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07.07.2009 um 17:15
der Verbreitungsgrad von Linux steigt nur in den Medien, der OS-Anteil krebst weiterhin unter einem Prozent herum
...
Ich bin eher froh, dass viele Open-Source-Anwendungen in Windows Fuß gefasst haben
Das stimmt allerdings. Mir kommt es seit Anfang des Jahrtausend (seit Windos 2000) auch ein bißchen vor als hätte da ein Umdenken stattgefunden. Seitdem MS-OS auf NTFS aufbaut und damit einen Sicherheitsvorteil gewonnen hat (Dateirechte, einbinden von Partitionen ins Dateiverzeichniss, verteilte Dateisysteme) und die Prozesse einen gesicherten Speicherbereich haben, auch viele typische Unixode-Serveranwendungen auf MS-OS portiert wurden.

Mittlerweile gibt es sogar ubuntu als Windows-Installer ohne eigene Partition (Wubi). Mann muss sich das mal vorstellen :-)

Irgendwie wandert eine Menge typischer Linux-Entwicklungen zu MS rüber bzw. wird paralell entwickelt. Und jetzt gibt es das .NET auch noch unter Linux.

Und auf der anderen Seite bringt MS nun Serversysteme ohne GUI raus und macht die Kommandozeile zum zentralen Administrationswerkzeug (PowerShell).

Und Apple steigt auf den Linux-Kernel um und setzt auf typische PC-Technik (Intel)

Kurzum, die Grenzen verwischen sich und jeder klaut die besten Konzepte beim Anderen. Irgendwann wächst Linux und MS noch zusammen und Apple ist nicht viel mehr als eine properitäre Linux-Distro :-)
Über was kann man dann den dann noch flamen? :-)


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07.07.2009 um 18:26
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Und Apple steigt auf den Linux-Kernel
Hab ich was verpasst oO


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07.07.2009 um 18:30
@lightbringer
anscheined. Wo Aplle OS drauf steht, steckt nun ein linux Kernel drunter. Es gibt deswegen auch ein Apple Open-Source-OS, natürlich ohne die ganzen bunten Anwendungen und die passende GUI, die ja das eigentliche Schmankerl bei Apple ausmacht.

Aber die Betriebssystembasis ist mittlerweile ein Open-Source-Linux-Kern.


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Freie Software für freie Menschen

07.07.2009 um 20:18
Wo finde ich das "Apple Open-Source-OS"?

Oder meinst du OpenDarwin? Weil nach meiner Info basiert MacOS X immer noch auf dem Darwin-Unterbau, der zwar Unix-nahe ist, aber eben kein Linux.

Und OpenDarwin ist zwar open source, allerdings wird da seit 2006 nichts mehr entwickelt - das Projekt ist schon ewig tot.


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10.07.2009 um 12:55
Hey, hab da ne frage, benutzt einer von euch Blender 3D? - ich arbeite schon 2 jahre damit, es ist echt gut, bis auf die geschwindigkeit.


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