Hündin in Ternberg/OÖ vergiftet -zahlreiche Fälle schon im Bundesland
14.06.2015 um 12:52Anzeige
Tussinelda schrieb:ok, also hat ein Profi alle Pflanzen bestimmtJa genau, es war eine dementsprechende Expertin zugegen.
Seefahrer schrieb:Eine Analyse des Mageninhaltes hätte hier wahrscheinlich Klarheit bringen können.Wäre in jedem Fall von klarem Vorteil, aber wie gesagt, man muss das trotzdem respektieren, finde ich
Frau.N.Zimmer schrieb:Könntest Du bitte mal verlinken? Das interessiert mich wirklich :)http://www.salzburg24.at/wieder-giftkoeder-in-ooe-huendin-in-ternberg-verendet/4359731
Tussinelda schrieb:aber nur bisher dieser Hund, der mit einer atropinartigen Substanz vergiftet worden sein soll, deshalb sagte ich, es gibt keine weiteren Fälle dieser Art.......die anderen waren ja mit rattengiftUnterschätze nicht den Einfallsreichtum von Tierhassern. Ein gravierender Fehler.
Casa_blanca schrieb:Es ist schon zutiefst merkwürdig, wenn ein gesundes Tier von einem Augenblick zum anderen, ohne irgendwelche Anzeichen einer Krankheit, derartige Symptome zeigt und trotz tierärztlicher Behandlung den nächsten Tag nicht überlebt.Niemand hat hier bestritten, dass ein Gift die Todesursache ist.
Casa_blanca schrieb:Da muss mehr oder minder davon ausgegangen werden, dass das Tier nicht krank war, sondern nachgeholfen wurde, falls es nicht selbst Pflanzen oder Substanzen gefressen hat, die so etwas auslösen.Das ist hier die Frage; genau darum dreht sich hier die Diskussion.
Casa_blanca schrieb:Unterschätze nicht den Einfallsreichtum von Tierhassern. Ein gravierender Fehler.Warum sollten denn die besagten Tierhasser, die bislang mit Rasierklingen, Glasscherben und Metallhaken beste Erfolge erzielten, nun dazu übergehen, sich womöglich aus Augentropfen tödliche Köder zu basteln?