Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Fall: Mirko

2.410 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von der_wicht geschlossen.
Begründung: Täter bereits verurteilt
belphega Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:04
Willkommen zurück, liebe Poster!

Aufgrund zahlreicher unreifer und unüberlegter Kommentare wurde der alte Thread geschlossen. Da ich ein Thema wie das Verschwinden Mirkos nicht "untern Tisch kehren" will, haben wir hier die Möglichkeit fernab von Träumen und Visionen unsere Gedanken auszutauschen.

Bitte beachtet folgende Kriterien:

-Keine Mordvorwürfe, Entführungsvorwürfe oder sonstige unmoralische Unterstellungen
-Keine Beleidigung gegenüber der Staatsorgane (Polizei, SoKo,...)
-Kein Streit, keine Flames, kein Offtopic


Fall: Mirko


/dateien/,1290085468,image-128152-panoV9-mlcx


Quelle: http://www.wdr.de/themen/panorama/28/grefrath_junge_vermisst/chronologie.jhtml (Archiv-Version vom 24.10.2010)

Chronologie: Der Fall Mirco

Seit Anfang September wird Mirco aus Grefrath vermisst. Die Polizei ist seit dem Verschwinden des Jungen Tausenden von Hinweisen nachgegangen und hat eine der größten Personensuchen in der Geschichte des Landes durchgeführt. Eine Chronologie.

3. September: Der zehnjährige Mirco wird zuletzt mit einem Freund an einer Bushaltestelle in der Nähe einer Skate-Anlage in Grefrath gesehen. Von dort will er mit dem Fahrrad die vier Kilometer nach Hause fahren, kommt aber nicht dort an. Kurz zuvor hatte er noch mit seiner Mutter telefoniert.

4. September: Aufgrund eines Missverständnisses melden Mircos Eltern ihren Sohn erst am Morgen als vermisst. Die Polizei beginnt die Suche. Mircos Fahrrad wird kurz hinter dem Ortsausgang von Grefrath gefunden, rund einen Kilometer von seinem Elternhaus entfernt. Zeugen melden, sie hätten dort einen verdächtigen dunklen Pkw-Kombi gesehen.

4./5. September: Die Polizei richtet eine Sonderkommission ein, um Mirco zu finden. Sie durchsucht mit Hundertschaften Feld- und Waldgebiete in der Nähe von Grefrath. Zusätzlich werden Hubschrauber und Spürhunde eingesetzt. Die Hunde verfolgen Mircos Spur in Richtung der Nachbargemeinde Wachtendonk, verlieren sie allerdings im Bereich der Ortschaft Vorst.

7. September: Die Polizei setzt inzwischen auch Taucher ein, die die umlegenden Seen absuchen. Es meldet sich eine Zeugin, die am 4. September auf dem Parkplatz "Am Heitzerend" zwischen Grefrath und Hinsbeck neben einem Mülleimer eine Sporthose gefunden hatte. Die Polizei findet auf dem Parkplatz weitere Spuren, darunter ein völlig durchnässtes Polohemd.

9. September: Noch immer suchen über 1.000 Einsatzkräfte, darunter viele Freiwillige, nach Mirco. Es ist eine der größten Suchaktionen, die es je in NRW gegeben hat. In der Grefrather St.-Laurentius-Kirche wird ein Unterstützungsgottesdienst für Mirco und seine Familie abgehalten.

10. September: Untersuchungen ergeben: Mirco hat die Hose, die die Zeugin der Polizei übergab, am Abend seines Verschwindens getragen. Im Landeskriminalamt versuchen Experten, ein Täterprofil zu erstellen und suchen nach Zusammenhängen zu ähnlichen Fällen. Einschlägig bekannte Straftäter in der Region werden befragt.

11. September: Die 50-köpfige Sonderkommission wird um 30 Ermittler erweitert. Auch im deutsch-holländischen Grenzgebiet wird gefahndet.

15. September: Nach den Untersuchungen durch das Landeskriminalamt steht fest: Auch das Poloshirt, das auf dem Parkplatz gefunden wurde, gehört Mirco. Abends berichtet die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" über den Fall. Weitere Hinweisgeber melden sich, teilweise sind die Telefonleitungen überlastet. Eine heiße Spur findet sich jedoch immer noch nicht.

16. September: Die Polizei macht erstmals genauere Angaben zu dem möglichen Täter. Sie vermutet, dass er aus der Region Grefrath stammt.

17. September: Die großflächige Suche nach Mirco wird zwei Wochen nach seinem Verschwinden eingestellt. Nur noch eine Hundertschaft der Polizei steht in Bereitschaft. Tornados der Bundeswehr fliegen im Tiefflug über die Region um Grefrath und machen Luftaufnahmen mit Wärmebildkameras.

18. September: Nach der Auswertung der Luftaufnahmen untersucht die Polizei vier verdächtige Stellen, an denen auffällige Wärmewerte im Erdreich gemessen wurden. Ohne Erfolg. Es ist Mircos elfter Geburtstag.

22. September: Die Polizei durchsucht 17 Kubikmeter Müll aus öffentlichen Mülleimern aus Grefrath und Umgebung. Wieder keine heiße Spur. Inzwischen sind über 2.000 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen.

24. September: Zwischen 20.00 und 24.00 Uhr blitzt die Polizei alle Fahrzeuge, die in der Umgebung des vermutlichen Tatorts unterwegs sind. Mehrere hundert Autofahrer werden so erfasst. Außerdem werden Listen in den Gaststätten in Grefrath und Umgebung ausgelegt, in die sich Gäste, die regelmäßig freitags kommen oder dort am 3. September waren, eintragen sollen.

25. September: Mircos Eltern wenden sich in einem bewegenden Appell im WDR Fernsehen an den mutmaßlichen Täter. Die Polizei hofft, durch dieses Vorgehen an einen anonymen Hinweis gelangen zu können.

26. September: Nach einem vielversprechenden Hinweis einer Zeugin durchforstet ein 400-köpfiges Polizeiaufgebot mit Hubschraubern und Suchhunden ein Gelände im Bereich des Klosters Mariendonk.

27. September: Die Suche nach Mirco wurde erneut unterbrochen. Ein Gutachter soll jetzt untersuchen, woher genau der Schrei kam, den Zeugen in der Nacht von Mircos Verschwinden gehört hatten.

28. September: Der Leiter der Soko "Mirco" hat sich in einem offenen Brief bei den Einwohnern im Raum Grefrath für die bisherige Unterstützung bedankt. Er appellierte aber auch, die Polizei weiter mit Hinweisen zu versorgen.

01. Oktober: Die Soko "Mirco" hat den Fluss Niers nach dem verschwundenen Jungen abgesucht. Der Einsatz von Polizeitauchern und Spürhunden wurde am Nachmittag ohne Ergebnis abgebrochen.

04. Oktober: Die Polizei hat die Suche nach Mirco erfolglos fortgesetzt. Dabei wurden Lücken im bisherigen Suchgebiet geschlossen. Die Suche mit etwa 370 Einsatzkräften konzentrierte sich auf den Nordosten Grefraths.

05. Oktober: Die Polizei hat nach eigenen Angaben die "weiträumige" Suche nach Mirco eingestellt. Nur im Falle neuer Hinweise soll die Suche wieder aufgenommen werden.

08. Oktober: Mit einem Schalltest haben die Ermittler den Bereich eingrenzen können, aus dem der Schrei kam, den Zeugen am Tag von Mircos Verschwinden gehört hatten. Das Gebiet, ein Maisfeld und ein angrenzendes Wäldchen, soll nun erneut abgesucht werden.

29. Oktober: Acht Wochen nach Mircos Verschwinden meldet die Polizei eine "heiße Spur". Gesucht wird ein Kombi des Typs VW Passat. Ein Polizeisprecher ist überzeugt: "Kennen wir diesen VW-Passat-Kombi, klären wir das Schicksal des Jungen".

8. November: Die Fahndung nach dem Fahrzeug wird auf die ganze Bundesrepublik ausgedehnt. Am Tag danach meldet die Polizei, dass zahlreiche Hinweise eingegangen seien.

12. November: Die Ermittler geben bekannt, dass Arbeiter Mircos Handy in einer Straßenböschung nördlich von Grefrath gefunden haben. "Ein Glücksfall", der vielleicht den Durchbruch bringt, so die Polizei. Das Handy wird jetzt auf DNA-Spuren untersucht: Die Ermittler gehen davon aus, dass der Entführer es aus dem Auto heraus wegwarf.

___________________________________________________


Ich hoffe auf eine gute Diskussionsrunde!


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:19
erstmal danke für die einladung,ja ich habe heute gelesen,das sie nochmal mit drohnen nach mirco suchen,das ist so ein fluggerät,damit soll noch mal alles überflogen werden,ich hoffe sie können was finden


melden
belphega Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:27
Sind das die Fluggeräte mit den eingebauten Wärmebildkameras?
@snowcat1973


Zur Ergänzung des Eingangsposts

@windi - Ich hoffe du teilst uns Neuigkeiten mit, bezüglich deiner Träume.

Zudem gibt es hier eine kleine Regelung.

-Ich toleriere Meinungsverschiedenheiten
-Ich toleriere Wörter die im normalen Rahmen bleiben
-Unterstellungen jeglicher Art führen zum Ausschluss aus dem Thema

Okay ist zum Beispiel: Mir gehts echt scheiße deshalb.
Untersagt ist zum Beispiel: Du bist doch echt scheiße.

Ich werde versuchen bei inkorrekten Beiträgen schnellstmöglich zu handeln.
Wird euch das Sprachrecht entzogen, habt ihr nach Ablauf von 24 Stunden Zeit, euch via PM bei der von euch angegriffenen Person zu entschuldigen - oder mir einen Grund für euren unmoralischen Beitrag zu schreiben - dann bekommt ihr euer Sprachrecht im Normalfall zurück.

Dies ist kein Freifahrtschein.
Wenn ein Kommentar komplett unter die Gürtellinie geht, oder ihr mehrmals gegen eine der oben genannten Regeln verstoßt, landet ihr auf meiner Ignore-Liste und euer Sprachrecht ist passé!


Danke!


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:31
hier lkannst du das mal nachlesen,hoffe das ist okey so
http://www.n-tv.de/panorama/Polizei-startet-Drohne-article1961761.html


1x verlinktmelden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:33
Bevor es Fragen dazu gibt, der Thread wurde vorher besprochen und genehmigt^^


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:37
ich bin so froh,das sie alles versuchen,was möglich ist,


melden
belphega Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:41
Auch aus diesem Grund sei die Sonderkommission am Donnerstag um vier Ermittler auf insgesamt 64 Beamten aufgestockt worden. Zudem müssten noch zahlreiche der mittlerweile über 6.700 eingegangenen Hinweise zu dem Fall überprüft werden.
Quelle: T-Online

6700 eingegangene Hinweise.
Bis die abgearbeitet sind können Wochen vergehen :(

Irgendwie glaub ich nicht an die Theorie mit dem Passat.


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:44
Ich glaube dass die Polizei ziemlich nah dran ist den Fall zu lösen. Wenn Sie jetzt nochmals so Vollgas bei den Ermittlungen geben, dann muss es bestimmt sehr viele gute Hinweise gegeben haben. Einfach so stocken die ja nicht auf. Hoffentlich finden Sie bald Mirko und natürlich auch den Täter.


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:46
ich denke auch,das die ganz nah dran sind,und bald an seiner tür klopfen,der wird sich noch wundern.denke auch ,die veröffentlichen ja nicht alles,aber dennoch denke ich,konnten die viele sachen die sie gefunden haben,auch faserspuren und alles sicherstellen


melden
belphega Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:46
@pink__panther
Ich schätze leider, sie stocken auf weil zuviele Hinweise und zu wenig Polizisten da sind.
Sie haben bereits gesagt, dass sie mit keinem Erfolg rechnen, was die Drohnen angeht.
Aber sie versuchen es zumindest.


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:47
Danke, für die Einladung @belphega

Ja mich läßt das auch nicht los, ich hoffe es tut sich bald was in der Sache!


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:48
@snowcat1973
Ich habe in einem anderen Forum gelesen dass die Polizei von dem VW Passat ausgeht, weil Faserspuren von einem VW-Sitz an Mirkos Kleidung gefunden wurde.


melden
belphega Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:49
@pink__panther
Laut aktueller Berichterstattung auf T-Online, Fokus und WDR gehen sie diesem Hinweis nur nach, weil einige Zeugen dieses Auto am Tattag beobachtet haben.


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:50
@pink__panther
also davon habe ich noch niergends was gelesen,und auch nicht gehört


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:55
also von dem vw kombi habe ich schon gehört,aber nicht das faserspruren an mircos sachen waren davon,denn das haben die noch nie veröffentlicht,jedenfalls nicht das ich wüsste


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:56
Hallo belphega, danke für die Einladung!
Hallo Leute,

hier das Neueste:

Entführung des Mirco Schlitterheute um 14:35

"Falsches Auto geborgen - Leiche entdeckt
zuletzt aktualisiert: 18.11.2010 - 14:08 Leverkusen/Köln (RPO) Bei der Bergung eines VW Passats, der am Dienstagabend bei dichtem Nebel in Köln-Langel in den Rhein gefahren ist, ist das Wasser- und Schifffahrtsamt am Donnerstag auf ein weiteres Auto gestoßen. Nach ersten Erkenntnissen soll sich eine Leiche in dem Fahrzeug befunden haben. Dies bestätigte die Polizei Köln.

Bei der Suche nach einem verunglückten Auto hat die Feuerwehr am Donnerstag bei Köln ein Auto mit einer Leiche aus dem Rhein geborgen. Foto: dapd, dapdNachdem die Suche nach dem gesunkenen Wagen sich am Mittwoch wegen der starken Strömung als schwierig gestaltet hatte, setzte das Wasser- und Schifffahrtsamt die Arbeit am Donnerstag fort. Dabei stieß man offenbar auf ein anderes Auto, als das man suchte - inklusive Leichnam.

Zur Identität der Leiche und zur Herkunft des Autos konnten zunächst keine konkreten Angaben gemacht werden. Die Polizei bestätigte jedoch, dass der dunkelblaue Golf, den man aus dem Rhein zog, sowie sein Halter, seit 2006 als vermisst gelten. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

Mittlerweile hat die Taucherstaffel der Polizei auch das ursprünglich gesuchte Auto, etwa 30 Meter entfernt von der Rampe, gefunden. Ob dies heute noch geborgen wird, ist noch unklar."

(Quelle: http://www.rp-online.de/bergischesland/leverkusen/nachrichten/Falsches-Auto-geborgen-Leiche-entdeckt_aid_931943.html)


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:57
@belphega
auch von mir ein danke für die einladung.

ich habe auch in einem anderem forum gelesen, das die soko 2 tage lang in einem vw-werk gewesen sein soll. das werden die sicher gemacht weil sie spuren haben und um 100% sicher sagen zu können, dass es sich wirklich um einen vw-passat handelt.


melden
belphega Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:58
!!!!!!!!!!!!!!
Köln (dpa/lnw) - Ein Missgeschick von zwei Autofahrern hat die Polizei in Köln zu einer Leiche geführt: Auf der Suche nach einem im Rhein versunkenen Auto haben Feuerwehrleute nun ein anderes Fahrzeug mit einem toten Menschen gefunden. Ein Polizeisprecher bestätigte am Donnerstag Angaben der Online-Ausgabe der «Kölnischen Rundschau». Im dichten Nebel waren zwei Männer am Dienstagabend mit einem Auto über die Anlegestelle der Autofähre in den Rhein gefahren. Sie kamen mit dem Schrecken und nassen Füßen davon, aber der Wagen versank in den Fluten. Das Auto sollte eigentlich am Donnerstag geborgen werden, bis der andere Wagen entdeckt wurde. «Mit diesem Ergebnis haben wir mit Sicherheit nicht gerechnet», so der Sprecher. Ermittlungen laufen.
Vor wenigen Stunden!!

Quelle: Überall O.o

Das Auto war laut BwB ein schwarzes!

/dateien/np67861,1290088700,dapd 2900845070 0

Kann es sein?


melden
belphega Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:59
@ignatus
Oh :D Da war ich wohl zu spät!
Ich habs auch eben vorhin gelesen!


melden

Fall: Mirko

18.11.2010 um 14:59
@snowcat1973
@belphega
Ich schau noch mal nach ob ich etwas finde. Hab es aus nem Forum wo viele Grefrather unterwegs sind und die haben das gesagt.


melden