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Peggy Knobloch

98.130 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

25.04.2015 um 08:50
@Zfaktor
hier wurde mal aufgezeigt, dass es wohl 2 (oder mehr?) Elmabagis geben soll

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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 09:07
Gut, mag Peggys Familie nicht die Bilderbuchfamilie gewesen sein, selbst dazu wissen wir recht wenig.
Eine Familie wie sie zu Tausenden in Deutschland wohnen. UND dann noch die Alleinerziehenden!
Nur, was genau soll das jetzt mit Peggys Verschwinden zu tun haben? Und warum gelingt es Entführern, Kinder aus sehr gut situierten Familien zu reissen?
Die Schuld liegt beim Täter, egal wie chaotisch die Familie gewesen sein mag. Ein Urteil steht uns einfach nicht zu.
Kann ja jeder in seiner eigenen Familie besser machen und darauf hoffen es schützt vor Kindesmissbrauch und Entführung.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 09:08
@Lukasheinrich
Zitat von LukasheinrichLukasheinrich schrieb:Es ist sowieso schon sehr interessant, das das WAV so schnell durchgezogen wurde, zumal die Ermittlungen zu dem Zeitpunkt noch lange nicht abgeschlossen waren. Bei der Anzahl von anderen Verdächtigen die es zu diesen Zeitpunkt gab, hätte man meiner Meinung nach zu diesen Zeitpunkt mit keinen Ton einen anderen Täter fixieren können, um Ulvi aus tatsächlichen Gründen frei zu sprechen. Er zählte bis zum WAV noch als Hauptverdächtiger und wurde seitens der Ermittler sehr hoch als möglicher Täter eingestuft. Schon allein das ist ein Punkt, wo meines Erachtens ein schweres Fehlverhalten des Gerichtes vorliegt.
Rechtsprechung funktioniert nicht nach dem ene-meine-bu-Prinzip. Hier wird nicht derjenige ausgesucht, der mit der höchsten Wahrscheinlichkeit der Täter sein könnte. Jeder Fall wird einzeln betrachtet und wenn die Indizien nicht zu einer Verurteilung reichen ist derjenige aus TATSÄCHLICHEN Gründen freizusprechen. Wenn mehrere für ein Verbrechen in Frage kommen, gibt es dann u.U. keine endgültige Verurteilung (siehe auch H. Wörz).

Außerdem gibt es in Deutschland gerade im Strafrecht den Beschleunigungsgrundsatz. Damit schwere Verbrechen so schnell wie möglich aufgeklärt werden, hat man aus diesem Grund sogar den Instanzenweg verkürzt, was aus meiner Sicht doch zu viel des Guten ist. Hier wird nur wegen dieses Grundsatzes ein wenig Rechtsstaatlichkeit aufgegeben. Andere Länder wie Italien und Frankreich zeigen diesbzgl. mehr Rechtsstaatlichkeit.
Zitat von LukasheinrichLukasheinrich schrieb:Zumal es eigentlich keinen Grund zur Eile gab, da Ulvi zu diesen Zeitpunkt seine Haft noch nicht angetreten hat und es außerdem schon im Vorfeld feststand, das er nach den WAV noch nicht aus dem Massregelvollzug raus kommt.
Da irren Sie. Im Gutachten und in der Überprüfung bzgl. der Unterbringung war natürlich die neue Rechtslage zu berücksichtigen. Daher wurde direkt nach dem Freispruch eine vorzeitige Überprüfung angeordnet, wo untersucht werden sollte, ob eine auf den neuen rechtlichen Tatsachen begründete Entlassung aus der Forensischen möglich ist. Schon bei der neuen Überprüfung wäre eine Freilassung wie jetzt durch das OLG veranlasst wurde, möglich gewesen. Nur weil Euler dann keinen entsprechenden Antrag gestellt hatte, ist dies im Sande verlaufen.

Gäbe es diesen Freispruch noch nicht, dann wäre in der Überprüfung Anfang dieses Jahres als mögliche Folge für einen Rückfall Kulacs ein Mord nicht auszuschließen gewesen. Daher wäre es kaum denkbar, dass ohne den Freispruch das OLG die Freilassung veranlasst hätte. Eile war nach rechtsstaatlichen Grundsätzen sehr wohl angesagt.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 09:57
@Hörteissenior
Zitat von HörteisseniorHörteissenior schrieb:Wenn ihnen ihr Dienstherr dann die - vielleicht – zugesagten Spesen nicht zahlt und der Leiter der Truppe weist seine Vorgesetzten darauf hin, kann ich nichts dafür. Wenn Geier äußert, darunter würde die Motivation leiden, dann wundert mich das – insbesondere – bei Staatsbeamten. Diese haben ja sämtlich in Hotels und in keiner Jugendherberge gewohnt und auch nicht aus der Suppenküche oder in der Tafel gegessen
Und wer tritt in Vorlage für die Hotel- und Bewirkungskosten? Die Beamten selber. Oder meinst du Jugendherberge und Suppenküche wären für sie angemessener gewesen?

Ich habe nicht gesagt, dass du etwas dafür kannst, wenn sie ihre Spesen nicht bezahlt bekommen. Ich habe den Vorwurf der Geldgier moniert, wenn ein Beamter so wie jeder andere Arbeitnehmer die verauslagten Kosten erstattet haben möchte.
Zitat von HörteisseniorHörteissenior schrieb:Dies betraf nämlich Beamte der SOKO II, die sich aus München, bzw. anderen süddeutschen Standorten – freiwillig – für diese „Angelegenheit“ gemeldet hatten.
Auch wenn sich Beamte "freiwillig" melden, heißt das natürlich nicht, dass sie dann die Arbeit ohne Entlohnung durchzuführen hätten. Das bedeutet nur, dass man zunächst fragt, wer denn freiwillig bereit wäre, für eine gewisse Zeit dort zu arbeiten und erst, wenn es nicht genug Freiwillige gibt, werden Beamte abgeordnet.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 10:20
Chapeau! @Hörteissenior , endlich kommt mal wieder Bewegung in die Diskussion, die ja das Verschwinden der Peggy Knobloch zum Inhalt haben sollte und nicht das Sezieren des Ulvi Kulac in sämtliche Atome.

In der Verbringung in die Türkei sah ich auch schon immer eine Möglichkeit und bei der Recherchearbeit
von deutscher wie auch von türkischer Seite sträubten sich bei mir immer die Nackenhaare.

Da wirft man einen Blick in ein abgelegenes Dorf - kein Kirchturm weit und breit - also auch keine Peggy
(die ja in einer Kirche gefangen gehalten werden soll). Komisch aber auch, wo doch die meisten dort
Lebenden Moslems sein dürften und keine Christen.

Da bietet sich jemand an, für ein paar Tausender das Kind zurück zu holen; das wird aber abgelehnt (zu teuer), statt dessen machen Beamte mit Gastgeschenken einen Freundschaftsbesuch in der Türkei. Natürlich ist es
für einen Herrn Geier nicht zumutbar, bei seinem mickrigen Salaire zu verauslagen und man weiß ja nie,
ob man alles vom Staat wiederbekommt.

Die Zusammenarbeit zwischen deutschen und türkischen Ermittlern ist so prima, dass die Eltern des verschollenen Kindes bei der Einreise in die Türkei durch eine Verhaftung vorgewarnt werden. Dass diese, nachdem sie kurzfristig wieder auf freien Fuß gesetzt werden, möglicher Weise ihr ursprüngliches Reiseziel nicht mehr anpeilen, dürfte klar sein. Und man verliert ohnehin ihre Spur - Donnerwetter!

Aber man sollte die Ermittler hüben wie drüben nicht unterschätzen.
Zitat von jaskajaska schrieb:Ebenso mutet es mir viel zu schwarz-weiß an, den türkischen Behörden in allen Hierarchiestufen völliges Mauern zu unterstellen.
So @jaska , als User, der es wissen muss.

Nein, die haben sogar Fähigkeiten, um die sie CAI, FBI, SY usw. glühend beneiden!
http://www.alanyabote.com/2008/10/07/mordfall-peggy-knobloch/
... Dem Kapitän des Schiffes viel das merkwürdige Verhalten der beiden auch auf. Der Kapitän fragte anschließend den Mann, wo die Mutter des Kindes sei und der Mann zeigte auf zwei Frauen, wo er behauptete, dass es seine Begleiterinnen seien. Aber nach Befragung der beiden Frauen durch Frau Arnold, stellte sich heraus das die beiden Frauen ihn gar nicht kannten. Des Weiteren gab der Mann in der Passagierliste an, im Hotel Doganay auf Zimmer 3006 zu wohnen. Am gleichen Tag stellte sich jedoch heraus, dass er in dem Hotel nie gewohnt oder eingecheckt hatte.
Als später die Ali Baba am Hafen anlegte, verließ der Mann mit dem Mädchen fluchtartig das Schiff und sprang mit ihr auf einen metallicblauen ca. 1000ccm Viertaktmotorroller. Der Mann startete den Motorroller und fuhr sofort mit großer Geschwindigkeit davon, so dass Frau Arnold das Nummernschild nicht mehr erkennen konnte.
Und nach diesen falschen Behauptungen, der mehr als spärlichen, vagen Hinweise war es der türkischen Polizei möglich, festzustellen, dass es sich um einen Deutschen mit seiner Tochter handelt - nochmals: Donnerwetter!
Da müssen hellseherische Fähigkeiten mit im Spiel gewesen sein, anders kann man sich das nicht erklären.
Auch nicht, dass Frau Arnold Vater und Tochter als Bundesbürger auf Fotos erkannt haben will -
vielleicht hatte sie ihre Brille verlegt oder es gab andere Gründe.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 10:55
Laut @jaska hätte es
Zitat von jaskajaska schrieb:... Eingeweihte geben müssen und auch wenn man hier familiäre Bande bemüht, so hätten bei der lockeren Bewachung auch Außenstehende von einem Neuzugang erfahren und sich mittlerweile melden können (ganz zu schweigen davon, dass Peggy selbst sich irgendwann hätte bemerkbar machen können).
Hat Peggy nicht versucht, sich durch den Anruf bei der Freundin oder die SMS "Habe meine Mama schon lange nicht
mehr gesehen ..." bemerkbar zu machen? Ist es so unvorstellbar, eine 9jährige soweit unter Kontrolle zu haben,
dass sie späterhin dazu nicht mehr in der Lage ist, schon garnicht von einem abgelegenen Kaff in der Türkei aus,
in dem die Bewohner einer Sippe anzugehören scheinen?

Vielleicht fand sich das Kind auch leichter als gedacht in die neue Situation ein; vielleicht fand sie die Aufmerksamkeit, die ihr gewidmet wurde, als neu und angenehm. Möglicher Weise bot man ihr auch Abwechslung wie z.B. mit einem Urlaub in Antalya.

Kann es nicht sein, dass sie heute glücklich verheiratet und Mutter ist, dass sie mit ihrem alten Leben längst
abgeschlossen hat, möglicher Weise konvertiert ist und weder die Möglichkeit, noch Lust dazu hat, sich in
Erinnerung zu bringen?

Wer sagt uns weiterhin, dass Peggy noch in diesem abgelegenen Dorf lebt? Die Anonymität einer Großstadt
bietet doch viel mehr Möglichkeiten, ungestört von Nachforschungen sein Leben zu leben. Und wer will wirklich
erfolgreich nachforschen? Engagierte (und bezahlbare Ermittler), Verwandte, die eifrige BI oder vielleicht ein
namhafter Detektiv, für dessen Bezahlung eine alte Frau aber lange stricken müsste?

Aber man spricht ja ohnehin lieber von einem Mord und einer Leiche, die man bis heute nicht gefunden hat,
der Wahrscheinlichkeit, dass Peggy Knobloch nicht mehr lebt und entzieht sich so der Anstrengung über ein
Entführungszenario nachzudenken.

Im Übrigen ist die Türkei-Variante eine von mehreren; es lohnt sich jedoch, sie nicht ganz aus dem
Gesichtsfeld zu verlieren, um sich keines Versäumnisses schuldig zu machen.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 11:16
Zitat von ramisharamisha schrieb:(die ja in einer Kirche gefangen gehalten werden soll).
Das war ja fast schon ein eindeutiger Hinweis!^^ Die Anzahl der Kichen dürfte ja begrenzt sein.
Auf einen saublöden Scherz, kam niemand?


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 11:52
@trullala

Ich weiß ja nicht, aus welchem "Buch der Bücher"
Du da zitierst, aber eine ca. 1-minütige Suche bei
Google ließ mich das hier finden:

f6vbmslcOriginal anzeigen (0,2 MB)


wcnorpo7Original anzeigen (0,2 MB)


Auszug aus:
https://books.google.de/books
Da der Link über 250 Zeichen enthält, hier
eine verkürzte Version dorthin: > https://books.google.de/books?id=YFhrAgAAQBAJ&pg=PT79&lpg=PT79&dq=elmabagi+deribagi+t%C3%BCrkei&source=bl&ots=x7i7UHj2bx&sig=_RSYU4efg5DRU5m0RlSuZlrEdOI&hl=de&sa=X&ei=k187VbfhAsqBafGugPgC&ved=0CCMQ6AEwAA#v=onepage&q=elmabagi%20deribagi%20t%C3%BCrkei&f=true

Und weiter geht es in dem Buch damit, daß Geier 2002
erklärt, daß die Spur nach Elmabagi als "abgeklärt betrachtet
werden kann.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 12:18
@JosefK1914
Danke für deine Interpretation, aber genau da ist ja der Hase im Pfeffer begraben.
Das aufgrund verschiedener Aussagen, die durch Ulvi getätigt wurden, aber nicht widerrufen wurden, weil sie eben nicht Teil des Geständnisses waren, die auf mögliches Täterwissen hindeuten. Fällt es einen schwer daran zu glauben, das Ulvi unschuldig ist. Es fehlen die Sachbeweise und das hat das Gericht festgestellt.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 15:52
Zitat von LukasheinrichLukasheinrich schrieb:Das aufgrund verschiedener Aussagen, die durch Ulvi getätigt wurden, aber nicht widerrufen wurden, weil sie eben nicht Teil des Geständnisses waren, die auf mögliches Täterwissen hindeuten.
Dass es keinerlei Indizien gibt, welche die eigentliche Tat belegen, kann man Herrn Kulac auch keinerlei Täterwissen nachweisen. Das geleiche gilt natürlich auch für die angebliche Vergewaltigung.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 16:04
@inci2
Der Herr Geier hat offensichtlich schon mehrmals etwas als "abgeklärt" betrachtet und sich
revidieren müssen.

@jaska
Nee, um dich zu beunruhigen, bedarf es schon schärferer Geschütze, das ist mir klar. ;-)

@Frau.N.Zimmer
Ich war bis jetzt der Meinung, dass man mit einem verschwundenen Mädchen keine Scherze treibt.
Andererseits halte ich es durchaus für möglich, dass man einen Anbau in einem Dorf, das ausschließlich
aus baufälligen Hütten besteht, und der als Gebetsraum genutzt wird, umgangssprachlich "Kirche" nennt.
Das kann man natürlich nicht vermuten, wenn man nach Glockenturm und Kirchturmspitze Ausschau hält.
Noch nicht mal ein Minarett als Anhaltspunkt - das ist natürlich fatal.

Apropos ... die Ignoranz bei einem Thema, das direkt auf das Verschwinden der Peggy Knobloch abzielt,
ist bemerkenswert. Das müsste selbst @Hörteissenior auffallen und zu denken geben.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 17:49
@emz

Es scheint sinnlos, darüber zu diskutieren, Du hast es immer noch nicht - richtig - gelesen.


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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 18:09
@titus1960
Dann sollten wir vielleicht auf Freiwillige hoffen!
Zitat von emzemz schrieb:Das bedeutet nur, dass man zunächst fragt, wer denn freiwillig bereit wäre, für eine gewisse Zeit dort zu arbeiten und erst, wenn es nicht genug Freiwillige gibt, werden Beamte abgeordnet.



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Peggy Knobloch

25.04.2015 um 18:18
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Apropos ... die Ignoranz bei einem Thema, das direkt auf das Verschwinden der Peggy Knobloch abzielt,
ist bemerkenswert. Das müsste selbst @Hörteissenior auffallen und zu denken geben.
Eine Verbringung durch E.Ü. in die Türkei würde ja bedeuten,dass Ulvi nichts mit dem Verschwinden von Peggy zu tun hat...das kann und darf halt nicht sein.

@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Ich kann wie Mao da nicht folgen und sehe keine belastbaren Infos.
Du findest auf den 7 Seiten wirklich nichts Belastbares? Alle Achtung.



@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:ich als Mutter/Vater eines zu Unrecht zu lebensläglicher freiheitsstrafe Verurteilten würde alle verwandschaftl. und freundschaftlichen Bande in der alten Heimat nutzen, um meinen Sohn zu entlasten. Ich hätte eigenhändig "jeden Stein umgedreht" in der betreffenden Region in der Türkei um meinen Sohn wieder in Freiheit zu haben
Müsste man selbiges Engagement nicht auch von S.K. fordern?


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