Kriminalfälle Österreich

@Capitano

ja gibts den sowas?
das buch habe ich auch! "die großen kriminalfälle der steiermark" von hans breitegger?

und siehe da, tatsächlich sind 10 seiten zum fall fritz! :)

ich werd mich auch mal einlesen!

Capitano schrieb:Auch im Fall Kührer habe ich Zweifel, dass der richtige einsitzt.

zu der neuen spur, bzw dem wiederaufnahmeverfahren hast du dich noch nicht geäußert oder?

@Capitano

danke noch einmal für den buchtipp. damals hat mich eigentlich nur der fall max gufler in dembuch interessiert und ich hab mir gar nicht das inhaltsverzeichnis durchgelesen.

jetzt zu den fakten:
tatsächlich ereignete sich der raubmord am 2. dezember 1975. das es winter war hatte ich auch noch im kopf. es wurde mehrmals auf den briefträger eingeschlagen, danach wurde er in ein stiegenhaus eines mehrparteienhauses gezogen und dort beraubt (beute um die 79.000 schilling). der tatzeitpunkt konnte auf 9:50 bis 10:00 eingegrenzt werden. als letztes lebend wurde er von seiner letzten "kundschaft" gesehen, gefunden wurde dann 10 minunten später von einer apothekerin die den müll rausgebracht hatte. um 22 uhr verlor er im örtlichen krankenhaus den kampf ums leben.

wie schon von mir erwähnt wurde ein jahr später dann ein, zum tatzeitpunkt, 18 jähriger gymnasiast angeklagt. kurious war allerdings wie es zur (um es mal vor weg zunehmen: beinahe) überführung kam. die mutter des angeklagten walter n. hatte wäsche gewaschen und diese aufgehängt, wenig später wurde eine hose von walter gestohlen. es wurde anzeige erstattet. wenig später konnte der dieb gefasst werden, die hose in verwahrung genommen werden. auf der hose befanden sich vorne größere blutmengen, der blutgruppe b - diese hat auch der briefträger fritz. mutter und sohn wurden zur polizei bestellt um die hose zu identifizieren. beide konnten dies einwandfrei, erst danach wurde der blutfleck erwähnt. darauf angesprochen waren sich die beiden nicht mehr sooo sicher ob den die hose überhaupt walter n. gehörte.

beim prozess war es auch ein wenig überraschend, dass der wienerstaranwalt michael stern die verteidigung übernahm. dessen verteidigungsstrategie gänzlich auf "zerstören" ausgerichtet war. statt handfeste beweise zu liefern, war es sein ziel nur die glaubwüridkeit der zeugen zu untergraben um scheinbar die einzige chance zu ergreifen nämlich: im zweifel für den angeklagten!
mein persönliches highlight seiner verteidigung: "vierzehn tage vor seiner matura, soll er das verbrechen begangen haben?" der vorsitzende richter begegnete darauf sinngemäß, dass das verbrechen am 2. dezember 1975 begangen wurde und die matura erst im juni 1976 gewesen wäre. (seite 125) :troll:
mit 7 zu 1 wurde er freigesprochen.

schlüssel des ganze wäre meiner meinung der religionsunterricht gewesen. der religionslehrer hatte damals gesagt walter sein NICHT im unterricht gewesen, der zeitgleich mit dem verbrechen stattgefunden hat. beim prozess war er sich dann nicht mehr sicher, genauso die schüler keiner konnte sagen dass er gefehlt hat, aber auch nicht dass er anwesend war. ich denke wenn nur einer von diesen zeugen mit sicherheit gesagt hätte er wäre NICHT da gewesen, wäre eine verurteilung wahrscheinlich gewesen.

@Capitano
Die Bücher von Norbert Blaichinger kann ich dir empfehlen.
Schwerpunkt ist allerdings Salzburg und OÖ.
Zweiter Band heißt "Vergessen, Vermisst, Verschlampt".
Passt in Österreich manchmal sehr gut.

Kriminalistische Taten geschehen nicht ohne Motiv. Soziale Medien wie Youtube, Twitter, Facebook, müssten verboten sein, denn durch solche Medien werden gesetzestreue, friedliebende, gegenüber Fremde tolerante Menschen, durch verbitterte Personen mit den Hass infiziert. Dieser todbringender Virus breitet sich global aus, und die meisten sind sich nicht bewusst, was durch diese diabolische Saat angerichtet wird.

@Vancamp

danke für die Tipps. Klingt sehr interessant. Bin ja richtig schockiert wenn ich permanent irgendwo lese wieviele Menschen tatsächlich vermisst werden in Österreich, teilweise schon lange. Ein paar hundert, wenn nicht knapp 1.000, und öffentlich gesucht, so dass man sie zB auf der BMI-Homepage findet, sind vielleicht 15, was ist mit dem Rest? Wenn ich wissen will, wer vermisst wird habe ich keine Chance das herauszufinden. Viele der Fälle könnte womöglich geklärt werden. Wie will ich, wenn mir zufällig ein pädophiler Entführer mit einem Kind im Park entgegenkommt, wissen dass dieses Kind vermisst wird und eingreifen, wenn in der Öffentlichkeit gar nichts darüber bekannt ist? Mir scheint dass manche Dinge in Österreich einfach irrelevant sind.

Bei einem Überfall wo niemand verletzt, aber Geld erbeutet wird, gibt's sofort Alarmfahndung, bei Vermissten heißt's oft "abwarten".

@osttimor

Ach war es tatsächlich der Fall? Ich habe das Buch letztes Jahr zu Weihnachten von meiner Freundin bekommen, und habe es innerhalb von 24 Stunden fertig gelesen gehabt. Von demher fast ein Wunder dass ich mich noch dran erinnere. Und cooler Zufall ;) :D

Ich kann dir nur wärmstens empfehlen, das Buch ganz zu lesen, da sind einige hochspannende Fälle drin. Mich hat es total gefesselt, vor allem wenn man aus der Region kommt bzw die entsprechenden Regionen auch kennt in denen sich diese Dinge zugetragen haben, ist es NOCH spannender. Der eine Mordfall am Grazer Hauptplatz hat mich fasziniert, weil ich direkt nebenan gewohnt habe (das war allerdings nur wenige Monate nach meiner Geburt), und bis zum Lesen dieses Buches überhaupt nichts davon gewusst habe dass keine 20 Meter von mir entfernt ein Raubmord stattgefunden hat, der bis heute ungeklärt ist.

Cold Case Ermittler sollten viel mehr Gebrauch von den neuen Medien machen. Heutzutage ist es über Facebook, Twitter etc. möglich, Menschen zu erreichen (das geht jetzt auch an @Johnny_X ), man hat ja schon gesehen wie oft sich Geschwisterpaare nach ca. 50 Jahren plötzlich wiedergefunden haben dadurch, man muss auch die Vorteile sehen und nutzen. Nur in einem kleinen verstaubten Kammerl die Akten alle paar Jahre nochmal rauszuholen, durchzulesen und zum Entschluss zu kommen dass man eh schon alles gemacht hat was möglich ist, ist zu wenig. Ich persönlich würde es mir wünschen, in Fällen - egal wie alt, dass man den öffentlichen Weg geht. Vor allem da einige der unbekannten Täter aus dem von mir erwähnten Buch im Ausland (Balkan, Ostblock) vermutet werden.

Zu den neuen Vorfällen im Fall Kührer habe ich mich noch nicht geäußert, ich war in den letzten Monaten beruflich extrem eingespannt und hatte demnach keine Zeit für Allmy, ich werde mir sobald es die Zeit zulässt, den Thread hier (gibt es ja einen soweit ich weiß oder?) durchzulesen und dann dazu Stellung beziehen.

1.Au-pair-Mädchen Sopiko Lolashvili = angeblich ein Unfall. Ihre Leiche wurde in Grein ( strand Donau) gefunden. ( im April 2015)

2. Julia Kührer ist : sitzt bereits jemand in Haft, frage ist, ob der richtige stitzt.

2. Da gab es mal ein Fall in Wien. Es wurde vor 1 - 2 Jahren in einer Zeitung erwähnt.
Es erreignete sich aber in den 90er Jahren im Krankenhaus Lainz WIEN! 4 Krankenschwester wurden verurteilt, viele Patienten getötet zu haben.

3. Die Eiskönigin Elisabeth C. ist uns allen bekannt. braucht man nicht viel zu schreiben.

4. Natascha Kampusch

5. J. Fritz . Das Monster von Amstetten

6. Elfriede Blauensteiner war auch in den 90ern Jahren. Das eine Bild wird euch bestimmt in Erinnerung geblieben sein, wo Sie ein Kreuz in Höhe hebt. War überall in den Zeitungen zu sehen

7. Jack Unterweger der Serienkiller. Muss ja auch jeden bekannt sein. Sah mal eine einstündige Reportage davon.

8. Martina Posch. Ich weiß nicht ob es Neuigkeiten über den Fall gibt. Hab es einige male in Aktezeichen XY gesehen.

9. Bogumila Wojtas ( Arsen Mörderin) die 2 Lebensgefährten mit Arsen vergiftet hat, glaub das ist euch auch bekannt. ist nicht lange her.

@djdane

kurz zu 3: Estibaliz heißt die Dame ;)

Übrigens - ich finde es unverschämt, dass die Klatschreporterin Martina Prewein dieser eiskalten Mörderin permanent in der Kronen Zeitung eine Plattform bietet. Erst gestern oder heute kam wieder ein Artikel. Ich will nicht wissen welche Abmachung die 2 haben. Prewein ist schon des öfteren stark negativ aufgefallen in Kriminalfällen, mit ihren Beiträgen.

Hatte mich in diesen Fall eingelesen, war ja eine komplett kranke Scheisse die da abgegangen ist. Und wenn man sich ihre eigenen Erzählungen und die von Prewein und anderen Journalisten dazu durchliest, dann fällt vor allem auf wie krampfhaft hier versucht wird, die Taten zu relativieren, die Dame als "unschuldig" hinzustellen - sie kann ja nichts dafür. Es ist ja nicht so als könnte man eine Beziehung nicht anders beenden als durch Mord und Totschlag. Ich hoffe diese kranke und falsche Person setzt nie wieder einen Fuß auf freies Gebiet.

Und die anderen - Priklopil, Fritzl und Unterweger sind wohl so etwas wie unsere "Aushängeschilder" (in negativer Hinsicht), die die auch über die Grenzen bekannt sind. Vor allem Unterweger hat ja auch Taten im Ausland begangen, u.a. in den USA und Tschechien.

Auch über die Grenzen hinaus bekannt ist Stefan Wiebogen, der im Vorjahr seine Mutter getötet und die Leiche in der Bettlade versteckt hat. Danach hat er sich gemütlich in den Flieger gesetzt und sich in die USA abgesetzt, wo er dann gefasst wurde. Zu diesem Fall gibt es kurioserweise Internet-Diskussionen in den USA, nicht aber in Österreich. Er hatte die letzten Tage seinen Prozess, muss 6 Jahre einsitzen. Angeblich ging es ziemlich krank zu in der Familie.

Der Fall Kührer war und ist ein riesengrßes Mysterium. Was muss damals abgegangen sein, in diesem kleinen Ort, mit der Jugend und allgemein mit den Leuten. Drogenpartys mit 15,16-jährigen, Beziehungsdramen, ein "Lügenbaron" in seinen 50ern, der sich von Jugendlichen Anerkennung holt....einfach unglaublich das ganze. Und trotzdem glaube ich nicht, dass K. der Täter ist - wenngleich es ihm wohl zuzutrauen wäre. (subjektiv)

@Capitano zum Fall Fall Kührer bin ich auch deiner Meinung.
Zum Fall Kührer habe ich bereits einige Meinungen abgegeben. Vieles deutet darauf hin, das Micheal K der Täter ist, aber Beweise sind eindeutig zu wenig ( Die Decke ). Da passt vieles nicht zusammen.

Martina Posch habe ich gegooglet und ja anscheinend gibt es nix neues, bis auf DNA Spuren. Josef Fritzl wurde auch untersucht.

In letzter Zeit hab ich mich wieder deutlich intensiver befasst mit diesen Themen, hab mein erwähntes Buch noch einmal gelesen über die Ungeklärten Fälle aus der Steiermark (da wäre der ein oder andere Fall für dieses Forum hier dabei, jedoch sind die allesamt schon viel zu lang ungeklärt). Auch die Fälle Grabner und Kührer fesseln mich immer noch.

Ich möchte etwas anderes hier einwerfen, etwas mit Österreich-Bezug. Ein Fall der im gesamten deutschsprachigen Raum niemals medial behandelt wurde und ich kann es nicht ganz nachvollziehen.

Ernst Michael R., österreichischer Staatsbürger geboren 1962 in Linz, wird schon seit Jahren von den Behörden der Philippinen gesucht aufgrund einer Vergewaltigung. Er wird seit 2011 über Interpol gesucht und es hat mich stark verwundert dass es hierzu im Internet und in Medien gar nichts gab.

Ich habe selbst stundenlang gegoogelt, nichts. Schiess-Sport-Turniere bei denen jemand mitgemacht hat der den gleichen Namen hatte (v.a. auffällig da die komplette Kombination beide Vornamen + Nachname übereinstimmten) vor Jahren, mehr nicht.

Bis auf einen Blog-Eintrag aus einem Dorf in dem er gelebt hat, das war glaube ich 2007, R. hat mit seiner philippinischen Frau in dem Dorf gelebt und dieses mehr oder weniger terrorisiert, indem er Wasser verschwendet hat, Blätter angezunden hat etc.

Irgendwann wurde man ihn dann los, die Vergewaltigung muss irgendwann danach passiert sein.

Da auf Interpol auch nur sehr spärliche Informationen vorhanden sind, eigentlich ein Fall wo man sich denkt - bei diesem Informationsgehalt wollen sie das aufklären? Aber es gibt dann seit relativ kurzer Zeit wieder etwas. Seine Ex-Frau hat einen Kommentar hinterlassen, unter besagtem Blog-Eintrag. Er wird gesucht, weil er ihre Tochter vergewaltigte und sie körperlich angegriffen hat, er wurde zu lebenslänglich verurteilt konnte aber das Land verlassen um sich der Strafe zu entziehen.

Die Frage ist jetzt, wo ist Ernst Michael R.? Könnte es womöglich sogar sein, dass er sich in Österreich befindet? Da hierzulande NICHTS über diesen Fall bekannt ist - und ich meine mal wenn ein Österreicher im Ausland wegen Vergewaltigung lebenslänglich verurteilt wird und dann untertaucht ist das SEHR UNGEWÖHNLICH dass es nie ein Medium aufgegriffen hat - könnte er zB unter einem falschen Namen mehr oder weniger unbehelligt leben, niemand würde sein Gesicht aus einer Zeitung erkennen und wer schaut schon auf die Interpol-Homepage. Warum gibt es nichts in den Medien zu diesem Fall, trotz Interpol-Fahndung? Man ist fast geneigt anzunehmen dass er wohl gute Kontakte haben könnte in Österreich.

Links (erwähnter Blogeintrag und Interpol-Fahndung):

http://igorotblogger.com/2007/06/gina-dizon-on-isagadas-vs-tourist.html (Archiv-Version vom 22.03.2016)

http://www.interpol.int/notice/search/wanted/2011-31769 (Archiv-Version vom 15.03.2014)

@Capitano

den fall kenne ich tatsächlich auch nicht!

zum thema fahndung und ebenfalls mit linz-bezug finde ich spannend:
tibor foco!
Wikipedia: Tibor Foco

er soll 1986 eine prostituierte ermordet haben. er wurde dafür lebenslänglich verurteilt und hat dann ein jus-studium aufgenommen. 1995 ist er dann aus einer toilette im 3. stock des juridicums der uni linz geflohen. seither fehlt jede spur von ihm. seine eltern verhandeln den fall weiter. in wahrheit scheinen einige sachen für focos unschuld zu sprechen.

Tibor Foco hat hier sogar einen eigenen Thread. Von mir erstellt! ;)

Tibor Foco - Austrias Most Wanted

ha ha! sehr gut :)
da werd ich mich dann morgen einlesen!

@osttimor
komme auch aus dem bezirk MT und habe der fall 1975 auch mit verfolgt. eine damalige bekannte von mir hat den TV später geheiratet.
was mich aber eher interessiert, mit einer heutigen DNA Abgleichung könnte man ja eine Täterschaft beweisen oder abweisen.
vermutlich hat aber heute niemand mehr Interesse daran.

@Walkarin

Glaube auch dass das möglich sein könnte. Allgemein bei vielen älteren Fällen, wäre ja allein schon der DNA wegen heute mehr möglich.

Wie schon mal gesagt, das angesprochene Buch würde ja viel mehr Fälle hergeben, die hochinteressant ist und die man auch hier zur Diskussion stellen könnte. Nur, wenn Fälle schon seit sovielen Jahren ungeklärt sind, ist hier die Frage welchen Sinn das macht. Wenn ein Gymnasiast 1975 einer Tat verdächtigt wird ist das gerade noch realistisch, in anderen Fällen wurden Morde vor 30,40,50 Jahren getätigt, man hatte keinen Verdächtigen, da ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass der Täter gar nicht mehr lebt.

@Capitano
ja da geb ich dir recht,
also der TV lebt noch und wenn er wirklich unschuldig ist müsste es ja in seinen Interesse sein das seine Unschuld bewiesen wird.

@Walkarin

Kennst du ihn? Bzw wird da tatsächlich im Jahr 2016 noch darüber gesprochen? Würde mich stark wundern, viel eher würde ich davon ausgehen dass das niemanden mehr interessiert.

Bei unseren Behörden in Österreich wäre prinzipiell mal zu hinterfragen ob zu diesem Fall überhaupt noch eine Akte existiert, ob die Hose noch existiert und dergleichen. Ich würde mich ja sehr für diverse Cold Case Fälle interessieren, auch wie hier die Ermittlungen ablaufen, welche Möglichkeiten es gibt oder ob hier vielleicht auch "von oben" die Ermittlungen gebremst werden weil man für so uralte Fälle keine finanziellen Mittel verbrauchen möchte.

Ich glaube bei vielen alten Fällen dürfte es an der DNA gescheitert sein dass man dem Täter nichts nachweisen konnte, das könnte mittlerweile anders aussehen.

ich kenne ihn persönlich nicht aber mein mann ist mit ihm (nach der tat) motorradgefahren und hat mit ihm im gleichen betrieb gearbeitet. ich habe schon ewig nix mehr über den fall gehört. habe mich nur jetzt mit meinen mann darüber unterhalten.

@Walkarin

ich kann das nicht genau verifizieren, aber irgendwas war doch auch mit einer schwester oder?
entweder hat der tv die tochter des briefträgers geheiratet oder der sohn des briefträgers die schwester des tv!?
stimmt das?

@osttimor
nein, dieses Gerücht kennt auch mein Mann nicht, Walter hat eine Judenburgerin geheiratet, seine Schwester hat dafür gesorgt das Dr. Stern die Verteidigung übernimmt.