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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.04.2013 um 09:47
-Beides camper, das ist für mich schon grund genug mal nachzuhaken
-Abgelegene natur/ wald/ wandergegend

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.04.2013 um 09:50
Naja, die Familie in Annecy hat ja nicht dort gecampt, wo sie erschossen wurde, sondern war wohl auf einem Tagesauflug wie die vorher noch gemachten Fotos zeigen und hat dort wohl nur kurz angehalten.
Ich weiß, es gibt nichts, was es nicht gibt, aber hier scheinen mir die Ähnlichkeiten doch zu sehr weit hergeholt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.04.2013 um 08:16
@kopischke
Zitat von kopischkekopischke schrieb:Was hat das alles zu bedeuten?
Bitte kläre uns mal auf, so wirklich schlau werden wir aus dem Geschreibe nicht, was hast Du mit dem Fall zu tun und was willst Du uns mitteilen?
Bevor ich mich ausführlicher mitteile, würde bestimmt auch ein unbedarfter Leser deiner wohl Parteiergreifender Reaktion wissen wollen, wessen Gesinnungshaltung verbirgt sich auch mir im Verlauf einer Diskussion zu dieser ergreifender Thematik gegenüber?
Ist mit wir und uns wer gemeint? Bitte klare Stellung beziehen, wenn schon als Sprecher sich kurioserweise wer begreift, @ Namen nennen, die dafür sind dieses wohl politisch anrüchige Verbrechen sollte ausgeschlossen werden können, daher lückenlos geklärt werden!
Im Sinne einer allseits erwünschten unkomplizierten Sprachregelung verbleiben wir gemeinsam ohne persönlich zu werden, auch wirklich beim Sachthema:
Hinterhältiger wohl niederen Motiven nach, äußert brutaler Doppelmord an ein betagtes holländisches Ehepaar in Deutschland.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.04.2013 um 09:26
@theodasud



ich habe nun schon einige Berichte von Dir hier in Allmystery gelesen, und es war mir bisher keiner so wirklich verständlich.
Aber da geht es mir zum Glück nicht alleine so, hatte schon gedacht es liegt an mir :)

Aber zurück zum Thema: Ich gehe nicht wirklich davon aus, das diese Person die mit dem Taxi unterwegs war der Täter ist.
Glaube eher, dass er nur dafür zuständig war alles zu entsorgen und das möglichst weit vom Tatort.

Das er natürlich wieder zum Tatort zurück gekehrt ist, ist glaube ich einfach ne Panikreaktion das er möglicherweise Spuren hinterlassen hat die auf seine Person hätten hinweisen können und die noch versucht hat zu verwischen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.04.2013 um 09:57
Also ich sehe hier dann schon eher einen Zusammenhang:

http://www.bild.de/news/inland/mord/dieses-deutsche-rentner-paar-in-polen-erschossen-24297280.bild.html

Da kam vor ein paar Tagen auch ein Bericht im TV, eine Angehörige erzählte da auch etwas und es wurde gesagt dem Paar wurde außerdem noch die Kehle durchgeschnitten.

Vielleicht alles Zufall oder ein Serienmörder ist in EU unterwegs, gefasst wurde ja bisher in keinem der Fälle ein Täter.

Unfassbar das sowas mittem im Zentrum von Warschau passieren konnte ohne das jemand was gesehen hat.

Warschau ist aber an und für sich eh ein heißes Pflaster, ich hatte 2005 mal das Glück dort eine Woche lang die Polizei bei Ihrer Arbeit zu begleiten.

Ich war schon erschrocken, da mir die dortigen Verhältnisse wie in den schlimmsten Vierteln von Chicago vorkamen, es wird aber eigentlich jeder Platz schon seit Jahren mit Kameras überwacht, allein deshalb hätte man doch irgendwas bemerken müssen zu den Morden da.

Damals 2005 trauten sich die Polizisten aber noch nicht allein in alle Gegenden, weiß nicht ob es Heute noch so ist, bspw. ins Stadion was damals ein Ort mit sehr hoher Kriminalitätsrate war, durften wir nur mit 2 Polizisten in Zivil gehen, die meinten wenn man merkt es Polizei anwesend kann das schlimm enden.

Einer der Kripoleute meinte es wurden dort auf Polizisten schon einige Male Anschläge verübt und er hat dabei auch Kollegen verloren.

Jedenfalls ist die Sache gerade weil ich weiß das (auch wegen der EM) alles mit Kameras überwacht und stark abgesichert war (auch gerade die Nähe wo die Opfer gefunden wurden) unerklärlich für mich, man hätte doch wenigstens eine kleine Anhaltsspur haben müssen.

Solange dies aber nicht so ist, kann praktisch eben alles drin sein, also auch ein EU weiter Serienmörder.

Ich für meinen Teil werde mir solange man den oder die Täter nicht gefasst sind jedenfalls kein Wohnmobil mieten bzw. kaufen und damit eine Europa oder gar Weltreise machen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.04.2013 um 09:49
@latte3
Zitat von latte3latte3 schrieb:
Beides camper, das ist für mich schon grund genug mal nachzuhaken
-Abgelegene natur/ wald/ wandergegend
Es geht völlig in Ordnung wenn auffallend brutale Hinrichtungsaktionen ohne weiters auch zu großen Tatort- Distanzen auf plausible Gemeinsamkeiten abgeklärt werden sollten!
Wenn z. B. auch politische Hintergründe nicht ausgeschlossen sind.
Bedenke aber zur Reihenweisen Exekution in Frankreich dürften sich nebulöse Waffengeschäfte bis hin zu Kapitalstreitigkeiten in erheblichen Größen, Interessenkonflikten bw. mit sich benachteiligt fühlenden Staaten dahinter verbergen.

Harry Langendonk war ein selbständiger niederländischer Kfz. Handwerker mit engagiertem Hang zur Musikmuse!
Was ich damals vor Ort und später herausfand, waren sie auf Tuchfühlung wegen der antiker Geige wohl kurz bevor sie starben unweit mit einem privaten Künstlerzentrum wenige Km vom Tatort entfernt. gegangen?
Dort war damals meine verdächtige Person aus der Trierer Umgebung kein Unbekannter? Der etwas größer friedliebende Ort ein wichtiger Fremdenverkehrsfaktor einer gesamten Region um Traunstein darf mit einem solch abscheulichen Delikt niemals in Zusammenhang gebracht werden? Grund für die einleuchtende Erklärung, eine bis zum heutigen Tag gepflegte Zurückhaltung von Behörden, Nachrichten- und erwünschter Ermittlungssperre genug?
Trier war auch Langendorfs Reiseroute und demnach auch ihr geplanter Heimweg über bequeme Autobahnen. Hat der damals etwa 30 jährige sich eine äußerst günstige Mitfahrgelegenheit in das Rheinland erhofft? Was ist aber dabei schief gelaufen?
Haben die Opfer Langendorfs gutgelaunt möglicherweise eine Musik-Kassette von Heintje aufgelegt? Der medikamentös abhängige wohl physisch gestörte Täter fing an wie von Sinnen seine Abneigungen gegen solche Heul-Schlager Langendonks kundtun? Die danach sogar in verheerende Handgreiflichkeiten ausarteten? Was geklärt sein sollte, wer hatte eine zugriffsbereite geladene antike Waffe nun wirklich gehabt?
Langendonks fotografierten das schöne touristische Ambiente, auch den späteren Täter?
Der wusste nur noch eins, den Tatort verschleiern, weit weg zu organisieren? Plante bei Bekannte/Freunden in Nürnberg unterzutauchen bis eine Fahndung abebbte? Weil zum Wochenende niemand in der Herrgottsfrühe erreichbar war, nahm er ein Taxi...dann ein zweites, den Rest kennen wir aus der Zeitung...
Ließ sich falls der Taxifahrer Lunte riechen könnte, an einem Bahnhof bei Mazing absetzen, wie er Kalküls halber vortäuschend dem Taxifahrer sagte, das ursprüngliche in Nürnberg genannte Ziel nach dem Hauptbahnhof München, dann aber just geändert nach Österreich per Zug zu erreichen.
Er übersah damals vieles, machte nicht nur mehrere Fehler zur Horror Tatzeit am 7.6.1997 und prahlte dummerweise sozusagen mit dem 10 Jahres Jubiläum Bekennerzeichen zum Fall T.G. 7.6.2007 in Trier? Ablenkungsmanöver schlechthin, wg. dem irrigen Leichentransport Simone Dewenter, deren Spurenträger eindeutig Gefahr zur seiner Endeckung droht, wäre er der unrationale Serientäter die vorläufige Bilanz eines vermeintlichen Einzeltäters ausweist??

Rundet sich eines Tages verständlicher ab, wollte ein verschmähter Zeitgenosse mit einem verhassten Trierer Musik-Verein eine Abrechnung begleichen? Wird die Schwäche des gesundheitlich angeschlagenen Täters, zeitweilig stark gestörte Verhältnis zur Musikszene die unvermeidliche Enttarnung, sein Verhängnis? Sollte insgesamt eine einziger Punkt hinhauen, der die Verbindung Trier und Nürnberg herstellt, müssten sich alle Ermittler fragen was haben wir alles übersehen? Und wieder tauchen indirekt bestätigende Gästelisten auf, deren plausible Zusammenhänge mit einem Verdächtigten sehr genau betrachtet werden sollten?
Fortsetzung folgt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.04.2013 um 10:02
So, nachdem Theo den Fall ja numehr geklärt hat,
könnten wir das Thema schließen .....


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.04.2013 um 18:50
Ich glaube die Langendoks sind Zufallsopfer, der Täter kein Deutscher. Der Mann hatte den Taxifahrer mit Schillingen und Franc bezahlt umgerechnet 500 DM ob es der Täter war ist Unklar. So wäre es dann abgelaufen. Der Täter fährt in den Chiemgau bringt die Urlauber um, fährt dann mit den Leichen und Wohnmobil bis nach Nürnberg, zündet es an um dann wieder in den Chiemgau zu reisen, das passt nicht zusammen, dazu noch diese seltsame Waffe.
Ich denke nicht, dass der Taxi Typ und der Mörder ein und die selbe Person sind. Ich glaube da eher an Organisierte Kriminalität aus Osteuropa, dass würde auch zur Waffe passen. Meine Meinung der oder die Täter werden nie gefunden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2013 um 12:17
@Hobby-Cop
Da warte ich lieber noch ein paar Wochen ab bis Theo alle hier noch offenen
Kriminalfälle in einen logischen Zusammenhang gebracht hat und sie uns
mit seiner klaren und ausdrucksstarken Prosa erläutert ......


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2013 um 15:54
Ich habe mich nun ein paar Tage mit diesem Fall beschäftigt und möchte das Geschehen mal aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten.

Bisher wird hier allgemein davon ausgegangen, dass die Fahrt nach Nürnberg lediglich zum Verschleiern der Tat in Traunstein diente. Was wäre, wenn das eigentliche Ziel des Täters war, an diesem Tag unbedingt nach Nbg zu kommen, und die Morde nur dazu dienten, eine Fahrgelegenheit zu erbeuten.

Zugegeben nun kommt eine sehr fantastische Theorie:

Unser Mann ist ein fanatischerbAnhänger des 1. FC Nürnbergs aus der Region Traunstein. Nach Jahren des Misserfolgs steht der Aufstieg aus der Regionalliga Süd in die zweite Liga fest und genau am 7.6.1997 findet nach dem 34. Spieltag die große Aufstiegsfeier statt. Nachdem er zunächst versucht hat, irgendwie nach Nbg. zu trampen, aber in seinem Schwarz-Roten Outfit erfolglos war, bemerkte er das Wohnmobil am Waldrand und beschloss, das Ehepaar zur Fahrt nach Nbg zu zwingen. Die weigerten sich.

Er fährt also nach Nbg, Autobahnausfahrt Fischbach, in die Regensburger Strasse. Dort waren zu diesem Zeitpunkt links und rechts der Strasse wegen des Fussballspiels und anschließender Feier noch jede Menge Autos geparkt. Da fiel ein Wohnmobil mit NL-Kennzeichen nicht groß auf. Er steigt aus und macht sich auf den Weg ins Stadion. Dort war die Aufstiegsfeier in vollem Gange. Als Souvenir noch schnell ein Stück Rasen ausgegraben -> Dreck unter den Fingernägeln und dann ab ins Partyzelt und abfeiern ->strenger Schweißgeruch.

Als gegen Mitternacht die Party endet, macht er sich zurück auf den Weg zum Wohnmobil, entledigt sich seiner Fanmontur und zieht die Klamotten des Opfers an. Nun fährt er ein paar Hundert Meter weiter zu der abgelegenen Stelle und zündet das Wohnmobil an. Er geht zurück in Richtung Stadion und steigt dort ins Taxi.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2013 um 01:04
@Hobby-Cop
Das ist sicher ein kreativer Ansatz, aber der dürfte dann eher die Anhänger von Greither Fürth freuen!!!

Stinmt das Datum von der Party?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2013 um 10:02
Ja, das Datum stimmt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.05.2013 um 11:24
Hallo zusammen,

ich möchte mit in das kriminalistische Rätsel (so nennt es Butz Peters ja) einsteigen:

1.) Ich denke dass der Täter aus Österreich stammt. Erstens wurde er ja mehrfach einem solchen Akzent beschrieben, zweitens hat er im Taxi mit österreichischen Schillingen bezahlt, diese könnten auch seinem eigenen Besitz stammen. Die Francs fand er vielleicht bei dem niederländischen Paar.

2.) Ebenso denke ich dass der Täter die Langendonks schon vor dem Wald bei Litzlwalchen kennen gelernt hatte. Ich halte die These sie hätten ihn beispielsweise nach einem lauschigen Plätzchen gefragt für diskussionswürdig. Wer geht denn mit Anzug in den Wald?

3.) Ein weiterer Ansatz wäre ob das Wohnmobil auf dem Weg nach Nürnberg vielleicht irgendwo getankt hat. Dabei könnte der Täter beobachtet worden sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.06.2013 um 18:09
Auch dieser xy Fall war fuer mich damals so spannend, das ich plötzlich auf WC während des filmfall musste..konnte da wohl nicht mehr hingucken...ein älteres Holland. Ehepaar nimmt bestimmt keinen Anhalter u. Noch körperlich überlegen in seinenm wohnmobil mit....sehr gute aussagen kommen von attencion....dermoerder wartete noch eine weile in der naehe, ob Polizei kommt..danach zog Dr seine verschmierte Kleidung aus u. Zog neue kleidungdie dann ein bisschen komisch aussah vom opfer an...dann ging Dr tiefer in den Wald u. Verbuddelte seine alte Kleidung...dann fuhr Dr das Fahrzeug weg...irgendwo schlief er wahrscheinlich die fehlenden 2 Std....später in Nürnberg merkte der Täter, das er was am Tatort verloren hatte..dem Taxifahrer in Nürnberg sagt ėr, bitte nach München...interessante fahrt u. Der Fahrer sollte nicht viel fragen u. Skeptisch werden--auch wegen der Bezahlung mit der shilling Währung .....trug Dr eine perruecke,,,holte er vom Tatort dieversteckte Waffe ab, die Dr auf die fahrt mit dem mobil nicht mitnehmen wollte...Dr hätte bei Kontrolle sagen können, Dr wolle gerade zur polizei u. Eine aussage machen...das wohnmobil hat Dr gefunden mitden toten...mit Waffe in kontrolle-gleich wie lebenslänglich....eines verstehe ich nicht...warum ist der Mörder nach verlassen des Taxis niemanden mehr aufgefallen....unfassbar...harre Dr in der Gegend noch ein anderes Fahrzeug stehen..wahrscheinlich...oder fuhr mit bahn weg...welchen Bezug hat so ein junger Mann zu der Gegend.. ..berndgeorge


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.06.2013 um 18:10
Überall wo Dr. Steht...heißt ėr.....ganz unten harre heisst hatte


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.06.2013 um 14:58
Diese Fragen hatte ich auf der 3. Seite schon einmal gestellt und sind noch unbeantwortet.

1.)Wäre der Tatort überhaupt ermittelt worden, wenn sich dieser Mann nicht mit dem Taxi von Nürnberg dorthin hätte fahren lassen?

2.)Weiß jemand ob der Tatort vor dem Anruf des Taxifahrers bekannt war?

3.)Wie kam der gesuchte Bulgarische Zeuge ins Spiel?


Gruß
KarliTS


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.06.2013 um 13:07
War eigentlich der Brandort in der Löwenberger Straße, oder ist da der Fahrgast ins Taxi eingestiegen? Oder beides? Das geht aus den Artikeln leider nicht so klar hervor.

Das ist übrigens dieselbe Straße, in der der 2000 auch der erste NSU Mord passiert ist, nur ein paar Meter weiter.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.06.2013 um 01:18
Das ist alles ganz leicht zu erklären.

Der Täter hat schon vorher jemanden umgebracht, den er dann im Wald vergraben wollte (Fingernägel). Dabei wird er dann von dem Ehepaar gesehen (ein Sechser im Lotto, dass da einer Campt, damit konnte er nicht rechnen). Er muss daher auch das Ehepaar töten und überlegt dann, wie er nun vorgehen soll, da er davon ausgeht, dass jemand etwas mitbekommen haben könnte. Er legt die falsche Fährte mit Wohnmobil und Taxen etc., muss danach aber wieder an den Tatort zurück, um die andere Leiche zu wieder mitzunehmen, die er ja dort liegen gelassen hat.


Wurde denn die Identität der beiden Leichen im Wohnwagen zweifelsfrei geklärt? Möglicherweise hat er seine Leiche auch dort drin verbrannt und dann eine der beiden anderen Leichen woanders verscharrt, wie er es ursprünglich vorhatte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.06.2013 um 08:28
@HerkulesPorrez
Und wer soll die dritte Leiche sein?? Hast du unter den vermissten, die zeitlich und örtlich passen einen gefunden??

Ansonsten ist mir das doch sehr weit hergeholt


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.06.2013 um 09:55
Ich finde diesen Fall auch höchst mysteriös.
Und ich finde es immer wieder geradezu erschreckend wie passiv unsere Mitmenschen sind.Da schauen sich zwei ältere Leuthen eine Segekflugveranstaltung an und gleichzeitig hören sie Schüsse und sehen auch die beiden Leute am Wohnwagen.Statt mal vorsichtshalber die Polizei zu rufen wird weiter in die Luft geschaut.Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und manche Fälle würden schneller aufgeklärt sein.
Schüsse im Wald am helligsten Tag sind immer verdächtig .
Das Motiv für die Tat sucht man bis heute.
Wie kommt der Mörder ohne Auto in den Wald?Was hatte er da zu suchen?
@HerkulesPorrez
deinen Ausführungen möchte ich gerne folgen.Vlt handelte es sich nicht um eine zu verbuddelnde Leiche,sondern um einen hohen Geldbetrag aus einer kriminellen Geschichte,die er im Wald vergraben hat oder vegraben wollte,da zu gefährlich dieses Geld mitzuführen.Dabei wurde das Ehepaar Zeuge oder hatte gestört?Wenn er schon eine Schußwaffe bei sich trug,dann doch sicher nicht um ein harmloses Ehepaar wegen ein paar Mark zu töten.Diese Schußwaffe wurde vorher schon für kriminelle Geldgeschäfte gebraucht (Banküberfall,Schmuggelgeld,Drogen etc)
Das würde auch das Motiv ergeben und dass der Typ mal locker paar Hundert Euro für Taxi ausgeben konnte.
Frage mich warum er dieses Risiko eingegangen ist solch eine Strecke zu fahren und dann auch noch mit zwei Leichen an Bord.Wenn die Polizei ihn überprüft hätte?
Es kann schon sein,dass er in dieser Stadt noch einige andere "Termine" zu erledigen hatte und dann war das Wohnmobil auch noch ein Mittel zur Beförderung,nicht nur wegen des Verbrennens der Leiche an einem anderen Ort.Auffallend ist auch,dass er das Wohnmobil an einem Autobahnrastplatz abgestellt hatte und nicht im Wald.Hatte er dort eine Verabredung?


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