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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.041 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:15
@accattone
Wenn er aus dem Millieu kommt, dann fragt sich, was er da gemacht hat. Leiche vergraben? Es wurde aber wohl keine weitere Leiche gefunden, was wiederum eher dagegen spricht.

@Kodama
Obwohl die Methode im Nachhinein auch nicht so viel besser war. Zumindest konnten die Opfer so leicht identifiziert werden.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:19
@raptor83

Ein Raubüberfall fand ja wohl gar nicht statt.

Das war - seinem Handeln zufolge - nicht die erste Tat des Verbrechers.
Er wusste, was er tat. Hatte eine echte Waffe dabei. schnitt Kehlen durch. War auffällig gekleidet.

Warum hat er dann nicht irgendwelche Bonzen in Kitzbühel überfallen?

Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass so einer einen Doppelmord begeht wegen ein paar Scheinen, die er einem älteren Urlauberpaar abnehmen könnte. Erscheint mir nicht plausibel.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:25
@Kodama
Zitat von KodamaKodama schrieb:Viel gravierender ist aber, dass keine 3. Leiche gefunden wurde.
Er hat kalkuliert gehandelt. Sonst wäre er ja nicht z.B. nach N. gefahren.
Er hatte ja noch sein Auto in der Nähe. Zwischen 18 und 20 Uhr konnte er die Leiche wieder zurück ins Auto laden.

Und am Sonntag früh kam er ja auch zurück.
Nach dem "Unfall" mit den Langendonks wollte er die Sache erst mal zur Seite schieben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:28
@accattone
Zumindest passt die Zerstörung von Wertgegenständen nicht dazu.

Ich meine die Waffe wird im Ostblock in rauhen Mengen vorhanden gewesen sein. Die Munition stammt wohl aus jugoslawischer Produktion. Eventuell wohl nach dem Krieg noch übrig. Da wird ja einiges auf dem Schwarzmarkt gewesen sein.
Deshalb ist Milleu durchaus ein Ansatzpunkt, keine Frage.
Die Frage ist halt, was die Langendonks damit zu tun haben sollen.

Dann muss die Leiche, wenn vorhanden irgendwo abgeblieben sein. Irgendwelche Funde in der Region?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:29
@Kodama

Was das "Begraben" einer Leiche angeht: Ich denke da nicht so kompliziert.

So wie der Täter mit den Langendonks umgegangen ist, hätte er eine Leiche wahrscheinlich eher verbrannt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:32
@raptor83
Dann muss die Leiche, wenn vorhanden irgendwo abgeblieben sein. Irgendwelche Funde in der Region?t
"Namenlose" Prostituierte verschwinden immer wieder. Das ist leider keine Frage.

Wie viele jungen Menschen/Frauen in Europa gelten als vermisst?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:33
@accattone
Genug. Aber selbst, wenn man eine Leiche verbrennt löst sie sich ja nicht in Luft auf. Die Überreste müssen ja irgendwo abgeblieben sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:37
Zitat von accattoneaccattone schrieb:So wie der Täter mit den Langendonks umgegangen ist, hätte er eine Leiche wahrscheinlich eher verbrannt.
Eben das meine ich.
Der Täter hätte sich einer weiteren Leiche sicher mit den Langendonks zusammen oder zumindest auf ähnliche Weise entledigt.

Noch mal aufs Vergraben.
Die meisten Mordopfer werden, wenn überhaupt, nur oberflächlich abgedeckt, weil eben vergraben massiv zeitaufwändig ist. Eine einzelne Person kann da, je nach Bodenbeschaffenheit, tagelang beschäftigt sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:37
@raptor83
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Die Überreste müssen ja irgendwo abgeblieben sein.
Das hat er dann eben woanders nachgeholt. Manchmal findet man die Überreste nie.
Manchmal erst nach Jahren. Dafür gibt es leider auch genug Beispiele.

Wir haben es hier mit einem eiskalten Killer zu tun.
Das war kein absoluter Anfänger. Ich glaube nicht, dass er DNA-Spuren hinterließ.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:40
@accattone
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ich glaube nicht, dass er DNA-Spuren hinterließ.
Obwohl das fast unmöglich ist.

Das er eiskalt ist, ist keine Frage.

Wenn er aber noch eine Leiche dabei hatt, warum hat er sie dann nicht gleich mit entsorgt? Das wär doch ein Abwasch gewesen.
Oder er hat das unterwegs gemacht. Dafür ist die Zeit aber eher knapp bemessen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:41
@Kodama

Es geht ja nur darum, dass es sein kann, dass z.B. Herr L. - womöglich mit Kamera im Anschlag - den Täter überrascht hat.

Da alle anderen Theorien gar nicht passen, kann man das in Betracht ziehen.
Und der Täter scheint zu der Verdeckungstat zu passen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:46
@raptor83
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Wenn er aber noch eine Leiche dabei hatt, warum hat er sie dann nicht gleich mit entsorgt?
Der Täter ist zwar eiskalt. Doch der Doppelmord war ja -nach der Theorie -nicht eingeplant, sondern eine Art Unfall.

Die ganze Tour nach Franken war ja zum Zweck, von sich abzulenken. Da würde es nicht passen, Spuren gleich wieder miteinander zu verbinden. So was eröffnet den Strafverfolgern auch ganz andere Möglichkeiten.

Dazu hat er viel zu kalkuliert gehandelt oder gedacht.
Immerhin hat man ihn bis heute nicht gefunden, also hat er richtig gedacht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 00:51
@Kodama
Zitat von KodamaKodama schrieb:Die meisten Mordopfer werden, wenn überhaupt, nur oberflächlich abgedeckt, weil eben vergraben massiv zeitaufwändig ist.
Eben. Deshalb kann das auch schnell gehen und am Tag praktiziert werden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 01:17
ich verfolge den fall schon seit jahren, leider gibt es ja wenig bzw. NICHTS neues :(

auf den seiten, die ich jetzt mal durchgestöbert hab, lese ich immer wieder viele ansätze, die dem täter RATIONALES HANDELN unterstellen (täter wollte anderes verbrechen begehen, täter hatte perücke, täter wollte gezielt nach marquardstein, taxifahrt war ablenkungsmanöver usw.).

ich favorisiere in diesem fall den GEISTESKRANKEN täter, so ähnlich wie zb. der rentnerschlächter aus dem harz (der mitte der 90er 3 ältere herren bestialisch ermordet hat auf offener strasse).
gut möglich, dass täter "prinz eisenherz" einfach komplett gestört ist. es kann ja sein, dass der täter einfach "aus spass" töten wollte und zum tatort zurückfuhr, um sich an der polizeiarbeit zu ergötzen..?

es gibt ja wenig bis keine gründe für die annahme, die opfer seien gezielt getötet worden, weil irgendwo im persönlichen bereich das motiv lag. vermutlich hätte es auch jeden anderen camper/passanten treffen können..?

wenn es raubmord war oder ähnliches, warum dann dieser massive OVERKILL mit erschiessen plus kehle durchschneiden plus anzünden? letzteres, um spuren zu verwischen, okay, aber sonst agieren so eigentlich nur menschen, die amssivst geisteskrank sind (ja, es gibt noch die ausnahme, dass jemand den absoluten tötungswillen hat, aber das war durch die schüsse schon erledigt!).

auch das völlig bekloppte nachtatverhalten wirkt wenig strategisch.

für mich ist auch ganz klar:
wenn die langendoonks zur verdeckung einer anderen straftat oder aus persönlichen motiven ermordet worden sein sollten, dann macht es für den täter kaum sinn, fast an den tatort zurückzukommen. wenn dort sein auto stand oder er in der nähe gewohnt haben sollte, hätte er mit sicherheit einfacher dort verschwinden können.
und wenn man jetzt sagt, dass der täter durch die taxifahrt seine spur verwischen wollte, dann ergibt die rückfahrt mit dem taxi keinen sinn.

wenn das motiv nicht PURE MORDLUST war, dann am ehesten raubmord für mich. aber dagegen sprechen halt auch einige gründe (s.o.!).


ich kann mir 2 szenarien vorstellen:

1.
ein berufsverbrecher ist mehr oder minder zufällig vor ort und braucht dringend geld, wobei ihm das opferpaar als einfaches ziel erscheint, wo er leichte beute machen kann (die reisekasse). er hat erfahrung mit verbrechen bzw. gar mit dem töten von menschen und zieht das eiskalt durch.
--> nur: WARUM sollte ein raubmörder wieder zurückkehren?

2.
ein psychopath aus der region hegt schon länger mordphantasien. er ist schwer bewaffnet auf der suche nach opfern. dabei trifft er auf das ehepaar und ermordet es eiskalt.
damit ließe sich im grunde sämtliches verhalten erklären, wie ich meine. es mag tautologisch erscheinen, wenn man den sinn bestimmter handlungen dadurch erklärt, dass man sagt: "das hat keinen sinn! der täter ist einfach irre!".
aber für mich kommt das der sache noch am nächsten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 01:24
@fettlappen
So sehe ich das auch.
Hier war jemand nach dem Schema der "Göhrde Morde", des " Rentnerschlächters" oder des "schießwütigen Phantoms" unterwegs.
Einen irgendwie missglückten Raub schließe ich aber ebenfalls nicht aus.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 08:26
bin mir gerade nicht sicher, wann der Fahrgast das Ziel Marquardstein genannt hat, aber ist auf den Autobahnschildern ab M evtl. eine km Angabe: Salzburg...km, Marquardstein...km?
Oft sich ja nach Großstädten nur neuralgische Punkte angegeben zur besseren Orientierung...wenn er zum Taxifahrer sagt: 70 km...da müssen wir hin...
ist jetzt nur mal so von mir "gesponnen" als gaaaanz einfache Erklärung...

des Weiteren würde ich nochmal auf den Punkt des Fahrgastes bzgl. der klassischen Musik eingehen. auch hier kann es eine ganz einfache Lösung geben....Taxifahrer fragt seinen Taxigast welche Musik er gerne hört und um nicht viel sagen zu müssen und evtl. auch hier wieder abzulenken...: Klassik (passend zu seinem Anzug und Aufzug)

das er eine gebunden Krawatte trägt macht mich schon eher stutzig...das kann wirklich nicht jeder in dem Alter...es sei denn BW Erfahrung oder auch privat Schlipsträger...wozu auch Mitglieder in einem Orchester, Feuerwehr usw. gehören würden


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 13:06
Nochmal zur Theorie des Vergrabens einer Leiche:
Ich kann da @Kodama
nur voll umfänglich zustimmen... und dass aus folgendem Grund: Wie groß müsste ungefähr ein solches Loch sein? Rechnen wir mal konservativ und sagen 1,70m lang ( ist eben ne kleine Leiche)... und sagen wir mal so im Schnitt 0,70m breit (an Schultern oder Hüfte - hehe- vielleicht etwas mehr, an den Fußgelenken dafür etwas schmaler)... Und wie tief müsste das Loch sein? Sagen wir auch mal ganz konservativ 0,60m ( die Leiche war zu Lebzeiten schlank)...
Macht nach Adam Riese: Etwas mehr als 0,7 Kubikmeter Erdaushub. Dies entspricht rund 210 Spatenstichen unter der Annahme, dass ihr es schafft, den Spaten immer ideal mit 0,15 x 0,15 x 0,15m Erde zu beladen... Dasklingt jetzt nicht sonderlich spektakulär, aber habt ihr schon mal in Waldboden gegraben? Wurzeln, Steine, noch nicht verrottete Äste und Zweige... Wer beim Bund war und einmal eine Stellung "schanzen" musste, weiß wovon ich rede, der Rest mag es gerne am kommenden Wochenende einmal ausprobieren...
Und damit das Gegrabe extra leicht von der Hand geht, hat der Täter auch noch seinen Sonntags-Ausgehanzug angezogen... selbst wenn er die Kleidung gewechselt hat, halte ich diese Idee mit Verlaub gesagt für schlichtweg absurd...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 13:31
@Indiamike
da kann ich ich nur anschliessen, so einfach ist es nicht im Wald ein grosses Loch auszuheben.
Falls eine Leiche oder etwa dort hätte verschwinden sollen, dann eher im Bereich der Mülldeponie. Gerade zu der Zeit als
die Deponie für die Versiegelung vorbereitet wurde.

anbei nochmal
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/bgl/traunstein/regionales/Deponie-Litzlwalchen;art39,55177
http://www.traunstein.com/wTraunstein/aktuelles/broschueren/publikationen/deponieabschluss_litzlwalchen.pdf (Archiv-Version vom 22.04.2016)

@fettlappen
zu dem Psychopaten fällt mir ein - ein Täter mit Hitnergrund ausm Jugoslawien Krieg, d.h. jmd der "töten" usw live erlebt hat.

Viele haben in Österreich bzw. in Westeuropa gelebt und sind wochenweise/tageweise in den Krieg nach Kroatien gezogen - von Söldnern gar nicht zu reden.
siehe letzte Abschnitte im folgenden Artikel:


Dieser jmd. könnte auch einige Zeit in DE gelebt haben z.B. in Nürnberg, da ich denke dass er mit den Leichen in ein
ihm vertrautes Gebiet flüchtete.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 14:32
Kann mich nur anschließen, ohne geeignetes Grabwerkzeug eine Grube im Wald auszuheben ist völlig unmöglich, und selbst mit einem Spaten dauert das viel zu lange.

Gegen die Tat eines "Psychophaten" - damit meine ich jemanden, der die Tat aus reiner Mordlust oder Freude am Töten begangen hat, denn natürlich ist es unter keinen Umständen "normal" zwei Menschen auf so bestialische Weise zu töten, spricht für mich, dass es, soweit bekannt natürlich, keine ähnlichen Taten danach mehr gegeben hat. ich glaube nicht, dass jemand, der so weit geht und eine solch grausame Tat aus reiner Mordlust begeht, danach so einfach aufhören kann.

Ich persönlich gehe eher von der Theorie von einem mißglückten und in der Konsequenz völlig aus dem Ruder gelaufenen Raubüberfall aus. Für mich spricht das Nachtatverhalten mit der Taxifahrt etc. dafür, dass der Täter schlicht und ergreifend nicht wußte, was er jetzt tun soll und wie er seine Opfer loswerden soll. Für mich wirkt das gesamte Vorgehen völlig planlos, ich denke, er hat versucht, irgendwie aus der Sache wieder rauszukommen, und so ständig seine Pläne geändert. Könnte mir auch vorstellen, dass der Täter evtl. insgesamt nicht ganz zurechnungsfähig war, evtl. unter Drogen- oder Medikamenteneinfluß gestanden ist, das könnte auch erklären, wie es überhaupt zu der Tat kommen konnte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.05.2016 um 14:52
@cat888
"und eine solch grausame Tat aus reiner Mordlust begeht, danach so einfach aufhören kann."

Was wenn er jetzt in Schweden, Frankreich oder sonstwo lebt?

"ergreifend nicht wußte, was er jetzt tun soll und wie er seine Opfer loswerden soll"
Aber er ist sie doch recht gut losgeworden.


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