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42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Text, Texte, Bewerten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
du_selbst Diskussionsleiter
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19.06.2014 um 14:54
Werte Autorinnen und Autoren

Ihr arbeitet gerade an einem Klappentext, einer Einleitung, einem Exposé, einer kurzen Zusammenfassung, einem Gedicht oder einer Kurzgeschichte?

Ihr möchtet ein schnelles, kurzes Feedback über euer neustes Werk, den letzten Abschnitt, darüber wie ihr auf eure Leserinnen und Leser wirkt?

Dann haut rein, bewertet den Text des Users über euch, stellt dann euren eigenen Text, ( Maximal eine lesbare A4 Seite ) einfach hier rein und wartet auf kurze, knappe Bewertungen. Aber bitte nicht zu kurz und nicht zu knapp. Damit die Autoren auch was damit anfangen können.

Natürlich nur eigene Texte posten und wenns geht keine Romane.


Werte Bewerterinnen und Bewerter

Es herrscht keine Pflicht nach der Bewertung selbst einen Text reinzustellen und falls es mal nichts zu bewerten gibt einfach improvisieren.



Viel Spass

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du_selbst Diskussionsleiter
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19.06.2014 um 14:54
Ich mach mal den Anfang:

Auszeit!

Aus deinem Terminkalender, genau jetzt, genau hier.

Es steht soviel auf dem Spiel, es steht dir so viel zur Verfügung. Was willst du noch mehr, als du nicht schon hast?

Ich will es dir verraten.

Wonach sich dein Geist insgeheim sehnt, ist nicht die Stille und Ruhe der Meditation. Auch nicht die Aufmerksamkeit und den Applaus einer Bühne, du suchst weder Unterhaltung noch Ablenkung, sondern eine Veränderung. Eine Veränderung in der du selbst die Fäden ziehst und die Richtung lenkst.

Zu beginn bist du dir nicht sicher, ob du dich traust und ob du es wagen darfst dich auf dieses ungeheure Unterfangen einzulassen, du fürchtest dich vor den Konsequenzen, den Auswirkungen die diese Abenteuer auf dich haben wird.

Du möchtest lieber nicht im Mittelpunkt stehen, würdest es vorziehen eine ruhige Kugel zu schieben, denn du fühlst dich bisher sicher hinter diesem Bildschirm und dir ist es wohl dabei, wenn du die Welt wie durch ein Fernglas betrachten kannst.

Aber schon bald wirst du feststellen, dass die vermeintliche Sicherheit die dieser Bildschirm dir bietet, nur ein Vorwand ist, eine Tarnung.

Atme jetzt tief in dich hinein.

Denn es wird eine Armee aus Buchstaben in diesem Bildschirm geboren, eine Armee des Nichts, des Nie und des Nein. Wir werden diese Buchstaben wie eine Brücke dazu benutzen um in deinen Verstand einzutauchen um aus dir einen unserer Krieger zu machen. Einen Krieger unserer Worte, einen Krieger des Nichts, des Nie und des Nein.

Nein. Nicht mit mir.



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20.06.2014 um 11:49
Naaa, will dich keiner hier bewerten?

Ehrlich gesagt, hab ich nicht mal Bock das alles bis zum Ende zu lesen; bin offen gestanden nicht mal über den zweiten Absatz hinweg gekommen.

Aber das geht mir mit den meisten Texten so in all den unzähligen Büchern, die so zum Kauf feil
geboten werden.

Muss also an mir liegen das.

Ps: ich glaube, dir fehlen einfach die Emotionen, weißt du? Und die sind schließlich das Wichtigste.

So, und jetzt darfst du meinen Text bewerten. ;)


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20.06.2014 um 11:55
Zitat von du_selbstdu_selbst schrieb:Denn es wird eine Armee aus Buchstaben in diesem Bildschirm geboren, eine Armee..
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du_selbst Diskussionsleiter
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20.06.2014 um 14:02
Wunderbar wie der Thread abhebt, vielen Dank erstmal für das tolle Feedback, es war sehr hilfreich und animiert zum Verbessern.

Du darfst selbstverständlich denselben Text solange weiter bewerten bis ein neuer erscheint oder auch die Bewertung der Bewerter bewerten.

Oder auch den Thread ganz einfach ignorieren.^^

Liebe Grüsse


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20.06.2014 um 14:09
Meine Fresse ... selbst von den paar Zeilen krieg ich schon Kopfschmerzen.

Wie machst du das?


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du_selbst Diskussionsleiter
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20.06.2014 um 18:01
Danke für dein Interesse, wir besprechen das ein andermal.


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20.06.2014 um 18:07
@du_selbst Wieso bedankst Du Dich dafür, dass andere Dir in den Arsch treten.

Ist weng schwurbelich dein Klappentext, aber er gefällt eigentlich...

Mehr Zeit hab ich jetzt nicht...

Vllt kommt noch jemand anders mit einem eigenen Klappentext...


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du_selbst Diskussionsleiter
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20.06.2014 um 18:25
@Orbiter...
wollte mich jetzt echt nicht auf eine solche Diskussion einlassen, möchte meine freie Zeit lieber mit schöneren Gedanken verbringen. Deswegen das Dankeschön, um zu einem Abschluss zu kommen.


Danke dir. lg


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20.06.2014 um 19:18
@du_selbst

Ich habe dein Text gelesen und bin zum größten teils deiner Meinung aber
Zitat von du_selbstdu_selbst schrieb:du fürchtest dich vor den Konsequenzen, den Auswirkungen die diese Abenteuer auf dich haben wird.
Eigentlich eher, weil man zu faul ist um was zu ändern (Der Mensch ist ein Gewohnheitstier)....die Auswirkungen/Konsequenzen steht an der 2. Stelle würde ich mal sagen


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du_selbst Diskussionsleiter
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21.06.2014 um 11:50
@SagopaKajmer

Da könntest du recht haben, wird bei Gelegenheit überarbeitet, danke für das Feedback, damit lässt sich schon einiges anfangen.

@all

Nun aber auf, es darf auch gerne mal jemand anders einen Text reinstellen.

Jetzt aber erstmal allen ein schönes Weekend.


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21.06.2014 um 13:33
@du_selbst
Ich kann mit dem ganzen Text nichts anfangen, ewig langer Text für nen Klappentext, gefüllt mit Phrasen, ohne irgendwas vom Inhalt des Buches zu verraten. Ist diese direkte Rede bei Klappentexten in letzter Zeit der neueste Trend? Haben die Verfasser dann die Hoffnung, der Leser fühlt sich eher angesprochen? Aber gut, ich bin ohnehin nicht die Zielgruppe, ich kann mit diesen ganzen Selbsthilferatgebern nichts anfangen.^^ Aber das ist noch nicht die Endfassung oder? Allein die ganzen Rechtschreibfehler...


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21.06.2014 um 14:18
Also mir gefällt dein Text @du_selbst

Leider steht darin nichts zum Inhalt des Buches.
Aber vielleicht, nein bestimmt, ist das so beabsichtigt.

Lass dich nicht ärgern. Am Wichtigsten ist doch, dass es dir selbst gefällt.

LG Merlinde


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du_selbst Diskussionsleiter
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21.06.2014 um 16:01
Hey ich danke euch herzlichst für die vielen Inputs, die Negativen wie die Positiven. Eigentlich hatte ich im Sinn, dass hier öfters mal ein neuer Text erscheint den es zu bewerten gibt. Also nur Mut!

PS: Da jetzt viele denken dass es sich da oben um einen Klappentext handelt, werde ich mich mal mit dem Gedanken auseinandersetzen ...


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21.06.2014 um 16:34
@du_selbst

Ich finde, du begehst in deinem Klappentext den Kardinalsfehler des Personifizierens. Du sprichst direkt den Leser an, der sich mit Sicherheit in der Gesamtheit deiner Ansprache nicht wiederfindet und auch nicht wiederfinden kann. Die Leser wollen natürlich "angesprochen" werden, aber nicht so. Ich habe beim Lesen das Gefühl, einen Monolog vor mir zu haben der von mir, als Leser, nichts möchte. Er holt mich nicht ab, wenn du weißt wie ich meine.


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du_selbst Diskussionsleiter
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23.06.2014 um 14:35
Danke, ich denke ich verstehe jetzt was ihr @Paradigga und @Daenerys meint, allerdings ist genau das der Kern oder besser das Ziel dieser Botschaft.

Und weil jetzt alle denken, @Merlinde und co. dass dies ein "Klappentext" sei, hier mal der eigentliche "Klappentext" zu diesem Stück:

Ich wünschte mir eine Nachricht an mich selbst, eine Botschaft von meinem eigenen Ich, eine Sammlung von Gedanken zu Leben und Tod, zu Vergänglichkeit und Wiederkehr. Ziel, Sinn und Zweck dieser Nachricht sollte sein, dass sich jeder, wie in einem Spiegel, selbst darin erkennt.

Weil diese Botschaft, nirgendwo aufzufinden war und mir nie jemand etwas über mich hatte berichten wollen, fing ich damit an, diese Botschaft selbst niederzuschreiben. Ich fing an, mir selbst Nachrichten zu hinterlassen und ich nannte diese Nachrichten … "Die heiligen, geheimnisvollen und sagenumwobenen Spiegelschriften".


Vielleicht versteht ihr jetzt auch den eingestellten Text.

Und jetzt wäre ich froh wenn mal jemand anders den Peter spielen würde. ^^


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23.06.2014 um 14:43
Ich schreibe auch ein bissel, aber nur so zum Spaß.
Habe nicht die Absicht daraus ein Buch zu basteln.
Aber wenn ihr was zum zerreissen wollt, bitteschön!
Ich stelle mal einen Text rein.


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23.06.2014 um 14:44
Die andere Seite

Langsam öffnete ich die Augen. Was ich sah, erstaunte mich sehr. Rings um mich warmes, freundliches oranges Licht. Vor meinen Augen waren Gleise, überall Gleise. Wo war ich? Ich hob den Kopf. Bahnschienen, Schwellen, oranges Licht. Und ich kniete mitten darin. Meine Hände fühlten das kalte Metall. Noch war ich nicht fähig mich aufzurichten. Ein Zug raste vorbei. Weit genug entfernt, um mir keine Angst einzujagen. Ein grüner Zug, die Fenster hell erleuchtet und voll besetzt mit Menschen. Sie unterhielten sich und lachten. Kurz danach donnerte ein Zug auf dem Nebengleis an mir vorbei. Und immer noch keine Angst. Der nächste Zug hielt an, gar nicht weit von mir. Die Lichter gingen aus und die Türen öffneten sich. Niemand stieg aus, kein Mensch war zu sehen. Dann schlossen sich die Türen und der Zug verschwand irgendwo in dem orangen Nebel.
Langsam kroch ich auf allen Vieren vorwärts. Stundenlang, tagelang. Die Zeit war stehen geblieben. Züge rasten vorbei, Züge hielten, wurden dunkel, aber kein Mensch stieg aus. Ich war allein. Und weiter kroch ich, angetrieben von nichts. Fuhr ein Zug vorbei, hob ich einen Arm und winkte. Niemand sah mich. Ich existierte nicht.War ich im Jenseits? War ich verdammt bis in alle Ewigkeit hier herumzukriechen? War ich tot? Träumte ich das alles?
Nur das Licht, dieses erfreuliche Orange, in das man eintauchen und vergessen konnte, gab mir Hoffnung. Wo kam es eigentlich her? Ich konnte keine Lichtquelle ausmachen, es war einfach da.
Manchmal dachte ich, du musst essen, doch ich verspürte keinen Hunger. Meine Knien waren aufgescheuert und bluteten, doch ich verspürte keinen Schmerz. Meine Hände fühlte ich nicht mehr. Sie tasteten sich von allein vorwärts und die Arme winkten von allein, wenn ein Zug vorüber fuhr.
Langsam und bruchstückhaft kamen Erinnerungen. Weihnachten... ja, es war Weihnachten. Ich stand im Zug mit meinen Freunden. Wir sprachen von Schlitten fahren und Schneeballschlacht. Wollten wir doch in die Berge ihrem behindertem Sohn zuliebe, der Schnee über alles liebte. Und ich war eingeladen, da ich sonst Weihnachten allein verbracht hätte.
Aber wie kam ich hierher?
Stimmt, wir standen im Zug an der Tür. Noch eine halbe Stunde, dann hatten wir unser Ziel erreicht. Doch plötzlich hielt der Zug und die Lichter gingen aus. Die Tür öffnete sich. Drinnen und draußen war es stockdunkel. Plötzlich bekam ich einen Stoß und flog hinaus. Stürzte hinaus aus dem Zug in die Dunkelheit und noch ehe ich aufschlug, wusste ich, dass mich das behinderte Kind gestoßen hatte.

Ich spürte keine Wut, keine Angst. Ich spürte keine Hoffnung, dass das alles vorbei sein würde. Ich hob nur den Arm und winkte und kroch vorwärts. Es war auch kein Gedanke da, der mir sagte, bald wirst du überfahren werden. Ich hatte keine Angst. Ich war ein Nichts in einer irrealen Welt.
Ausgestoßen aus einer Welt in die andere.
Wie viele Jahre war ich schon hier? Oder waren es nur Minuten? Wurde ich vermisst in der anderen Welt?
Ein Lichtschein! Kaltes weißes Licht. Ein riesiger Lichtkegel! Ein Zug kam, die Lichter gingen aus und die Türen öffneten sich. Aus der Tür stieg ein Mann. Er stieg hinein in das grelle Licht auf einen winzigen kleinen Bahnsteig. Die Türen des Zuges schlossen sich und er fuhr ab. Aber der Mann war noch immer da. Ich konnte ihn deutlich sehen, obwohl ich weit entfernt war. Er trug einen schwarzen Hut mit Krempe und einen langen schwarzen Mantel. Als er sich umdrehte, konnte ich sein Gesicht sehen. Es war die Güte in Person. Liebe freundliche blaue Augen, die zu mir hinsahen und ein Mund der lächelte. Aschblonde Haare ringelten sich unter dem Hut hervor. Da stand er auf seiner Insel aus Licht und ich wusste, er war die Liebe.
Automatisch hob ich den Arm und winkte ihm zu. Er winkte zurück.
Nun kroch ich vorwärts in seine Richtung und er stand da und sah mir zu. Sah er mich eigentlich? Hatte er mir zugewunken? Egal, ich musste zu ihm hin. Als ich etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatte, hielt wieder ein Zug bei ihm. Diesmal gingen die Lichter nicht aus aber die Türen öffneten sich. Der Zug war vollbesetzt mit Menschen, sie standen bis an die Tür. Der Mann im schwarzen Mantel ging auf die Tür zu. Mein Herz blieb stehen. Wollte er mich hier allein lassen? Die Menschen standen mit unbewegten Gesichtern und wichen nicht zur Seite. Der Mann, der scheinbar ein Laptop in der Hand hatte, hob es hoch und reichte es in den Zug. Irgendjemand griff danach. Nun versuchte der Mann einzusteigen, aber er schaffte es nicht. Niemand wich zur Seite. Die Türen schlossen sich und der Zug fuhr ab. Zurück blieb im grellen kalten Scheinwerferlicht ein einsamer Mann. Jetzt wünschte ich mir, er hätte einsteigen können. Er sah so traurig aus. Und weiter kroch ich auf ihn zu. Nur noch zwei Meter und ich würde im hellen Licht sein. Im hellen Licht auf der kleinen Rampe. Doch ich kam nicht weiter. Plötzlich war alle Angst und aller Schmerz da. Ich lag auf den Knien und weinte und schaute ihn flehend an. Er hörte mich und sah mich. Und er stieg von seinem Podest herunter zu mir. Er kniete sich neben mich und hob mich auf. Auf seinen starken Armen trug er mich ins Licht. Dann kam ein Zug und wir stiegen ein. Ich lag noch immer in seinen Armen und ich wusste, dass er mich in die andere Welt zurück trug.
Er war die Liebe! Er war die Güte! Und er war das unendliche Glück!


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du_selbst Diskussionsleiter
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23.06.2014 um 15:14
@Merlinde

Neben den ein, zwei kitschigen Gedanken die für mich nicht ganz nachvollziehbar sind, ein richtig surreales Erlebnis deinen Worten zu folgen =)

Erinnert mich ein wenig an Michael Ende's Der Spiegel im Spiegel, ich glaube mich zu erinnern dass er da vergleichbaren Gedanken nachjagt, allerdings ohne Happy End.

Ich konnte jedenfalls den ganzen Text lesen ohne davon Kopfschmerzen zu bekommen. ;-)

Die Kopfschmerzen kriege ich wohl erst wenn ich versuche über das "orangene" Licht, den "Bahnhof" und die Bedeutung vom behinderten Kind nachzudenken... ^^


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23.06.2014 um 15:42
Also mir gefällt mein Text und ich würde auch nichts ändern.
Wie gesagt, habs nur für mich geschrieben und den Text eingestellt, damit du was zu tun hast :D
@du_selbst


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