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Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

25.07.2015 um 18:49
Die goldene Pistole verziert meinen Griff
und ich entledige mich von nutzlosen Mist.
Mein Name ist Gesetz und ich bin der König,
während ihr euer Dasein mit Staub verschönigt.

Ich steige vom Pegasus und springe an euer Fenster,
schreie euren Namen und die Menschen zittern am Lenkgrad.
Wer von euch kann sagen, dass er vor dem Reh gebremst hat?

Abschaum, Verachtung und Schmerz ist meine Vergeltung.
Und euer Blut ist einzig die Vergebung.

Kopf an den Nachtisch, Kehle an das Messer,
ein Leben weniger macht das Leben wieder besser.

Ich schlitze den Brustkorb und der Leichnam spritzt.
"Keine Sorge, ihr werdet nicht vermisst."

Am Ende der Nacht,
wenn die Stimme erlischt und das Blut aufkocht,
laufe im Park und trete gegen euren Kopf.

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Selbstgeschriebene Gedichte

25.07.2015 um 20:25
Das abendliche Grauen
trägt in seinen Klauen

das kochende Blut
in einem Sud

zur Omma in die Küche
verwirrend die Gerüche

mit Sauerkraut und Pampe:
Friss auf du alte Schlampe!


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Selbstgeschriebene Gedichte

27.07.2015 um 04:13
In dunkler Gestalt verbirgt sich das Monster im Wald.
Der Schatten verbirgt das wahre Gesicht
und es wacht stets in Finsternis.
Die Krallen schärfen sich, sobald ein Wesen erscheint
und die nächtliche Ruhe wird gestört durch einen Schrei.
Blut fließt, Tränen vergießt das Wesen
und letztlich wird es gegen Jeden einen Groll hegen.

Es fliegt, getarnt in den dunklen Wolken
und düst durch die Winde wie ein finsterer Adler.

Die Gestalt, es wechselt stets die Hülle
und erscheint in jung und alt, in Leer und Fülle.

Ein Jäger, eingeschnappt und völlig weltfremd
nicht mal in seinem Dorf als normal geltend.

Er jagt das Vieh, er rastet nie.
Eines Nachts, erschoß er sie.

Sie nimmt ihre Maske ab, zeigt ihr wahres Wesen.
Hinter den Krallen verbarg sich nur ein kleines Mädchen.
Es wimmert, jault und schreit um Hilfe,
doch der Jäger erwiedert nur:
"Ab in die Küche! Hier, deine Schürze!"


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Selbstgeschriebene Gedichte

28.07.2015 um 00:27
In grauer Asche liegt das weinende Kind,
es brennen die inneren Wunden,
denn bald schon am Morgen muss es wieder geschwind,
das tödliche Brodeln der Kessel erkunden.

Das blutige Fleisch getrennt von den Knochen,
muss es für den sadistischen Schützen zerkochen,
der es serviert dem perversen Verein,
welcher schmatzend überhört des Kindes Pein.

So verzehrt und verzerrt sich der große Meister,
durch falsche Nahrung zu Tapetenkleister,
das Kind topft ihn ein in kleine Behälter
und trägt ihn hinaus in die Welt der kunstvollen Geister.


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Selbstgeschriebene Gedichte

28.07.2015 um 09:16
Und die Träne vergießt nie mit Absicht,
es zeigt nur Menschen, die viel zu schwach sind.
Der Rauch steigt auf und das Herz zerbricht,
im Angesicht der zebrochenen Vase.

Schmerzt das Dasein, ist die Welt in grau?
Manchmal fehlt dem Männchen nur seine Frau.
Die Augen zerblühen wie die Lotusblüte
und man hofft auf ihre Güte.

Ist die Welt nicht mehr kunderbunt
und nirgends tut die Wahrheit kund
bleibt das Herz stehen und wird wund.

Die Uhr, sie tickt.
Der Rabe, er kräht.
Der Wolf, er beisst
und manchmal ist die Zeit vereist.

Das Licht geht aus und die Dunkelheit scheint
und irgendwo,
weit entfernt im Nirgendwo
hört man, wie Jemand in der Ecke weint.

Aufgeben und kapitulieren?
Was hat man Heute schon zu verlieren,
in einer Welt ohne Macht und Gesetz
ist es das böse Übel,
dass man stets noch schätzt.

Und ist die Stimme fort
und der Glanz erlöscht
steht der Affe am Baum
und hat vielleicht gar ein neues Leben geschöpft.

Tick, Tack..Tick, Tack..Tick, Tack..
die Uhr sie schlägt Neune
und weit entfernt liegen meine Träume.

Das Ende ist nicht in Sicht,
gewiss nicht für Ihn ohne Sehlicht.

Die Uhr, sie schlägt,
sie schlägt wild um sich,
weil ihr die Zeit weg rennt.

Der frühe Vogel fängt den Wurm,
der starke Adler regiert die Welt.


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Selbstgeschriebene Gedichte

28.07.2015 um 09:17
Der Windhund
ist hind wund.


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Selbstgeschriebene Gedichte

28.07.2015 um 09:26
:D :D


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Selbstgeschriebene Gedichte

29.07.2015 um 09:37
Die Auflösung

Du hast mir den Boden
unter den Füßen weggerissen
und gesagt, es muss weiter gehn
Du hast mir den Arm abgehackt
und willst, dass ich dir meine Hand reiche
Ich komme allein wieder hoch
und versuche dir entgegen zu kommen,
doch du willst, dass ich hinter dir stehe
und dir nicht in den Rücken falle

Manchmal
wenn ich keinen Halt mehr finde,
stürzt alles auf dich ein
und ich begrabe damit die Hoffnung,
dass du wieder auftauchst
Und manchmal
wenn ich nach Lösungen suche,
finde ich nur Auswege
denn das einzige was sich auflöst
bin ich selber


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.07.2015 um 13:53
Mein Name ist Mitzi
und wenst mi leckst dann spritz i.


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Selbstgeschriebene Gedichte

01.08.2015 um 04:13
:D :D :D Omg


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Selbstgeschriebene Gedichte

07.08.2015 um 03:46
Es schmerzt, dennoch sitze ich hier.
Ich schwitze mir das Herz aus der Tasche, für eine Flasche Bier.
Überlege präzise, wie erledige ich diese
Flasche Bier in einem Schluck?
Muss ich geben oder lassen,
damit es wirklich blubbt?

In dieser Hitze sind die Taten einzig,
in dieser Hitze schmelze ich dahin.
In dieser Hitze sitzen die Haare nie
und ich entbehre mich von nutzlosen Dingen
und werde ein Guru.

Diese Zeilen scheinen lose,
entledigen sich einzig meiner Hose,
beim Versuch, zu öffnen dieses Bieres in der Dose.

Wie wahr! Ein Schluck Bier würde mir meine Nacht schon retten
oder nach Bier riechende, auf der Hochzeit tragende Manschetten.

Ihr merkt, dieses Gedicht handelt von dem Getränk der Deutschen
und ich muss mich selbst täuschen,
mit einem Schluck Apfelschorle.

Ein Glas Bier, eine Dose Bier, eine Flasche Bier wäre ein Genuss,
doch ich muss standhaft bleiben, ein Schluck wäre mein goldener Schuss.

Und wer das liest, der solle sich doch am Bier ersticken,
denn bald heißt es wieder, beisse auf die Titten!


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.08.2015 um 04:02
Beschützer der Wahrheit

Jener der großmütig weise und stark ist ,
bedarf nicht der Macht,
noch des Denkens danach.
Sein Herz braucht nur Mut ,
den Mut zu lieben was schwach ist .

Den Mut seinem Feind die Hand zu reichen,
Frieden zu stiften wo andre Krieg erstreben.
Und immerdar ein Beschützer jener zu sein ,
die sanftmütig und edel im Herzen sind.

Denn jene sind es, jene die unsre Welt lebenswert machen.
Anders als diese rauen Gesellen ,
denen ja der Sinn nur nach Macht und Mordlust steht ,
welche aber oh vortreffliche Täuschung, vorgeben edlen Gemütes zu sein.

Wer dieser so verderblichen Farce erliegt,
er mag mein Freund nicht sein.
Mag er auch noch so edlen Gemütes sein
Einem Narren , einem solchen, verweiger ich die Treue.

Wie mag ich mich verbünden mit einem
der nichts sieht , nichts begreifen mag.
Ein solcher ist doch nur ein Spielstein,
eine Marionette seiner Herren.

Jedoch helfen sollte ich ihm.
Doch wie, wie ists erdacht und wie gemacht ?
Welchen Trick mag ich mir ersinnen, jene Bande zu lösen ,
die der tückische Puppenspieler so kunstvoll band.

Ein Schwert sei mein Wille die Ehrlichkeit zu nützen,
dieses schändliche Machwerk zu zerschlagen,
diesen gordischen Knoten der Schattenherren,
zu zertreten, ihn ein für alle mal zu zermalmen,
mit dem bloßen Schall meines Atems.

Denn Worte der Wahrheit, nichts als
Wahrheit wird zuletzt siegreich sein.
Und in Worten wird sie erschallen ,
wie die Posaunen von Jericho.

Einstürzen werden die Fassaden dieser Lügner ,
dieser verkommenen Brut ,
die danach trachtet uns zu beherrschen.
FREI werden wir sein.
FREI , wohl wissend was Freiheit ist
Wohl wissend ,mit der Wahrheit in unseren Herzen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.08.2015 um 04:03
Luzifer Morningstar

Neugier und Langeweile lockte mich in Düsternis

Schnell verfing sich mein Herz in den Schatten

Es wurde zu Schatten , Finsternis

So sah ich Dunkelheit und ein fernes Licht

Ein düsteres schreckliches Licht, es schrie nach mir.

Schrie" ich gebe dir Macht, gebe dir alles "

Nur dich verlierst du, dich verlierst du , auf ewig

werde Luzifer werde der Lichtträger

Wächter der Pforte , Träger des Feuers

sei Bewahrer und Führer

jedoch das übrige

Das was man Liebe nennt ,

es sei dir verwehrt!

Bis du dein Innerstes erkannt hast .


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.08.2015 um 04:04
Spürst du es nicht ?

Spürst du es nicht , fühlst du es nicht ?
Fühlst du meine Liebe nicht ?
Fühlst du sie nicht ?

Bist du so verschlossen,
so unbarmherzig,
so kalt ?

Ach könnt ich dich nur erwärmen ,
dir meine heisse Liebe schenken

du würdest tauen,
du würdest brennen,

und auch mich lieben !


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.08.2015 um 04:10
Way of the Warrior

Nach 1000 Meilen 1000 Schritten,
steh dem Chaos ich inmitten.

Feuer brandet rings umher ,
es brennt und lodert furchtbar schwer.

Und weil die Winde Wellen schlagen ,
kommen damit 1000 Fragen.

1000 Fragen mit Gedanken ,
schicksalsträchtig ohne Schranken.

Und sie fragen auch mein Herz ,
kennst du denn des Kriegers Schmerz ?

Willst du diesen Weg jetzt gehen ,
oder bleibst du zitternd stehen ?

Wirst du werden wer du bist ,
was allein dein Schicksal ist ?

Nur ich ich weiss die Antwort nicht,
bis der Himmel dann aufbricht.

Mir die Antwort gibt, oh Wonne,
endlich sehe ich die Sonne.


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.08.2015 um 20:03
Die Ehre wird aufgestellt, wie ein schönes Kleid.
Ziehen sich an wie Freudenmädchen,
und ihr Lifestyle zeigt ihr leichtes Leben.

Man könnte meinen, es ist Bestätigung und Lebenswillen,
denn sie verstecken ihren platten Arsch und Hintern vor Stoff in Größen von Besenstielen.

"Ich bin toll, ich bin einzigartig und gehöre nicht jedem Mann"
erzählen diese Menschen - nicht mehr wert als Einwegspfand.

Jeden Tag ein neues Glück, er wird mein Lebensende
und zwei Stunden später auf der Jagd nach der nächsten Sense.

Te quiero mucho! Muchos grande!
Und abends sieht man die Prinzessin wie sie auf dem nächsten Bettchen landet.

Jeden Abend im Club, jeden Tag im Suff und am nächsten Morgen
"hälst du mich für wen aus dem Puff?"

Und leben sie noch Heute, ist ihr Leben noch immer unbedeutend.
Sie verwechseln Pene mit Kerzen und blasen sie aus,
Vegetarier auf der Stirn und Perra auf der Faust.


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Selbstgeschriebene Gedichte

12.08.2015 um 02:52
Und ihr erwartet, dass ich der König bin?
Wozu, wenn hier nur Bauern sind?
Ich brauche nicht Wen,
Der nur das sucht, was er nicht hat,
Und meint, sein Platz wäre auf einem teuren Golfplatz.
Ich bin der, mit der Weltreise
und das schaffe ich auch ohne Geld scheissen.

Geht euren Weg, spreizt die Flügel und sucht nach dem Glück.
Wer mich an dunklen Tagen nicht braucht,
kommt bitte nicht zurück!
Wenn ihr seht, wie die Sonne wieder auf geht,
Wenn ihr mich beobachtet, als stehe ich auf dem Laufsteg.

Am Ende bin ich der, der am meisten besitzt,
Ohne Krawatte und Schlips.
Ich trete nicht mal zurück.

Wenn mein Traum sich erfüllt,
Während ihr noch das Gute sucht.
Erinnert euch zurück,
Dass ihr mich habt gehen lassen.

Wenn das Schicksal mich nicht für dich aufhebt,
Weine nicht nach,
Weil ich jetzt erst aufleb.

Tränenreiche Nächte und regnerische Wege
Zeigen doch erst,
Wie schön es war.

Ich bin hier, wäre nie fort gegangen,
Aber du musstest ja, den wahren Schatz verpassen.

Immer, immer wieder geht die Sonne auf,
Und das nimmt mir Niemand!


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Selbstgeschriebene Gedichte

12.08.2015 um 21:32
@Pika

ich lass dich nicht gehn pika

PIKA :D

mein König ;)


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.08.2015 um 18:18
Gefangen in der eigenen Haut,
weil Menschen nicht gehen
und man selbst sich's nicht traut.
Das Blut ausgesaugt,
die Lunge weggekifft.
Die Leber zerstört
und das Hirn ausgeraubt.

Als lebendige Leiche durch die Straße irren
und den Asphalt mit fremden Gesichtern schmieren.
Anstrengung bei jedem Schritt
und die Ruhe wird stark vermisst.

Egoismus, Fanatismus und gestörte Wahrnehmung wenden sich der Zeit
und die lernende Erfahrung ist das, was ihnen bleibt.

Ein Schritt nach vorne, drei Meter zurück.
Man schätzt es nie, das wahre Glück.


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Selbstgeschriebene Gedichte

03.09.2015 um 09:58
Gedichte schreiben ist nicht schwer,
Simpel ist es, und zwar sehr.
Doch Worte für 'nen schönen Reim
Fallen mir grad keine ein.


... Ich nenne es "Die Flaute". :D


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