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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Freiheit, Demokratie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

12.04.2013 um 20:12
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Ich denke dennoch, dass auch das soziale Miteinander wichtig zum Leben und Überleben ist
Nach meinen persönlichen Beobachtungen ist es das nicht. Ich meine damit nicht, was ich selber tue, sondern was ich bei anderen beobachte. Da gibt es zum Beispiel heterosexuelle Singlefrauen, die ums Verrecken keinen Kerl suchen. Vielleicht mal für eine Nacht, aber mehr auch nicht. Dies entspricht wohl kaum der Definition von "sozialem Miteinander".

Oder die Hilfe unter Freunden. Du selbst bist vielleicht immer da, aber wenn du selber mal Hilfe brauchst, hat keiner Zeit. Auch das hat nichts mit sozialem Miteinander zu tun.
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Nein, so suche ich mir meine Freunde sicher nicht aus.
Wonach denn dann? Ich bin gespannt. :D
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Das ist allerdings eine andere Geschichte, und hat hier nichts zu suchen.
Würde mich aber schon interessieren, wenn es der Wahrheitsfindung dient. ;)
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Ich kann lediglich aus voller Überzeugung und eigener Erfahrung sagen, dass "echte Freundschaft" aus mehr, als nur Profit und Nutzen besteht.
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Klar kannst du nun sagen, dass eben DAS der Nutzen ist, den ich aus meinen Freunden ziehe - dass ich mit ihnen reden kann - aber ich schätze, so einfach ist das nicht :)
Wenn du damit eine gewisse emotionale Zusammengehörigkeit meinst, dann hast du natürlich Recht. Allerdings erfüllt diese die Definition von "Nutzen". Wenn jemand emotional komplett auf einer anderen Schiene läuft, dann passt es gar nicht.

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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

12.04.2013 um 20:49
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Da gibt es zum Beispiel heterosexuelle Singlefrauen, die ums Verrecken keinen Kerl suchen. Vielleicht mal für eine Nacht, aber mehr auch nicht. Dies entspricht wohl kaum der Definition von "sozialem Miteinander".
Tut es auch nicht. Also... nicht meinem. Das IST ja auch kein soziales Miteinander. Aber andererseits gesehen klingt es so, als würdest du "soziales Miteinander" auf etwas "sexuelles" reduzieren - zumindest im Bezug auf diese Frau, die keinen Freund sucht.
Was ist verwerflich dadran, wenn sie sich dafür entschieden hat, dass sie so besser leben kann? Die Weltansicht, dass (heterosexuelle) Frauen sich einen Kerl zu suchen haben ist meiner Meinung nach sogar ein bisschen diskriminierend...
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Oder die Hilfe unter Freunden. Du selbst bist vielleicht immer da, aber wenn du selber mal Hilfe brauchst, hat keiner Zeit. Auch das hat nichts mit sozialem Miteinander zu tun.
Hm... kommt mir bekannt vor ;)
Weißt du was ich mit diesen Leuten getan habe? Als ihr "persönlicher Mülleimer und Seelenklemptner" hab ich SIE in "meinen persönlichen Mülleimer" geschmissen, ab in den Sondermüll und nie wieder Kontakt aufgenommen.
kiwikeks schrieb:
Nein, so suche ich mir meine Freunde sicher nicht aus.

Wonach denn dann? Ich bin gespannt. :D
Es ist nicht so leicht zu erklären. Vielleicht hilft es, wenn ich sage - und schon geschrieben hab - ich habe sie nicht gesucht. Dementsprechend hab ich sie nicht ausgesucht. Von all den Menschen, die ich im laufe meines Lebens kennengelernt habe, sind 99% wieder gegangen, ich habe sie "weggeschmissen", oder ich habe sie einfach zurück gelassen - weil sie nicht die richtigen waren, weil in unserer "Beziehung" nichts gutes dabei heraus gekommen ist. Es klingt hart, ja.
Der restliche 1% ist mit mir gegangen. Man trifft Menschen, die einen sind Spreu, die anderen sind Weizen. Um das trennen zu können, lernt man sie kennen. Oder sie lernen dich kennen. Wie auch immer.
Ich kann es ehrlich gesagt nicht wirklich erklären. Es kommt von selber. Obendrein muss ja erwähnt werden, dass dieser "Nutzenfaktor" den du vorhin erwähnt hast, dass der bei "echten Freunden" von beiden Seiten kommt. Wenn das nicht so ist, dann sind es nunmal keine echten Freunde, oder eben nicht die richtigen :) - und deshalb trennt man sich von ihnen.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Wenn jemand emotional komplett auf einer anderen Schiene läuft, dann passt es gar nicht.
so sieht es eben aus.

Um nochmal auf deine "Theorie" einzugehen, dass der Mensch NICHT von Grund auf ein soziales Tier ist, dann überlege doch mal wie du aufgewachsen bist: Durch soziales lernen. Soziales Lernen bedeutet nicht, dass du in Gefüge eingegliedert wirst, sondern dass du von anderen lernst und sie von dir. Wir wären niemals so "intelligent" geworden, wären wir keine sozialen Wesen.

Du klingst so - nimm es mir nicht böse - als wenn du in deinem Leben viel ausgenutzt worden wärst...


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

12.04.2013 um 21:02
@kiwikeks
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Was ist verwerflich dadran, wenn sie sich dafür entschieden hat, dass sie so besser leben kann?
Ich urteile nicht. Ich beobachte und ziehe Schlussfolgerungen. Ich beobachte, dass Menschen lieber für sich allein sind. Früher hat das für mich keinen Sinn gemacht, inzwischen kenne ich die Gründe. Ob diese "verwerflich" sind, mag ich nicht beurteilen. Sie sind gewissen Gesetzmäßigkeiten geschuldet.
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Die Weltansicht, dass (heterosexuelle) Frauen sich einen Kerl zu suchen haben ist meiner Meinung nach sogar ein bisschen diskriminierend...
Das ist nicht meine Ansicht, sondern eine Vermutung, die ich hatte. Nachdem ich aber festgestellt habe, dass Beziehungen für andere anscheinend nicht mehr nötig sind, habe ich diese Ansicht revidiert.
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Man trifft Menschen, die einen sind Spreu, die anderen sind Weizen.
Ich will gar nicht sagen, die meisten sind nur "Spreu". Ich sage statt dessen, weil ich eben niemanden diskriminieren will, "es passt einfach nicht". Nein, es passt nicht. Es gibt Leute, die sind ein bisschen einfacher gestrickt. Ich muss nicht mit jedem können.
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:dieser "Nutzenfaktor" den du vorhin erwähnt hast
Der muss auf beiden Seiten da sein. Ich weiß, was Freunde sind, und dass es da vor allem um ein Zusammengehörigkeitsgefühl geht. Aber diese Zusammengehörigkeit kommt nicht von alleine, oder einfach so. Es muss schon vorher was da sein, und das sollte man ausbauen.
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Du klingst so - nimm es mir nicht böse - als wenn du in deinem Leben viel ausgenutzt worden wärst...
Schon möglich. Ich habe gegeben, und ich habe erwartet, etwas zu bekommen. Inzwischen bin ich reservierter, was dazu führt, dass ich nicht mehr so leicht oder gar nicht gebe. Ich weiß, dass ich mir dadurch vieles verbaue. Aber immer wieder neue Enttäuschungen sind auch nicht gut.


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

12.04.2013 um 21:03
Nachtrag: Ich sehe, ich scheine mir ein bisschen selbst widersprochen zu haben, bezüglich "nicht aussuchen" und "Spreu von Weizen trennen" - sieh es mir bitte nach, ich weiß wie gesagt nicht wirklich, wie ich es erklären soll :)


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

12.04.2013 um 21:25
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Das ist nicht meine Ansicht, sondern eine Vermutung, die ich hatte. Nachdem ich aber festgestellt habe, dass Beziehungen für andere anscheinend nicht mehr nötig sind, habe ich diese Ansicht revidiert.
Ok, dann habe ich dich falsch verstanden, tut mir leid. :)
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich will gar nicht sagen, die meisten sind nur "Spreu". Ich sage statt dessen, weil ich eben niemanden diskriminieren will, "es passt einfach nicht". Nein, es passt nicht. Es gibt Leute, die sind ein bisschen einfacher gestrickt. Ich muss nicht mit jedem können.
Richtig. Und allein dieses Wissen ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Manche kann man riechen, andere nicht.
Aber bloß, weil man tausend Mal die Erfahrung "es passt einfach nicht" gemacht hat, heißt es ja noch lange nicht, dass das tausend und erste Mal nicht die Erfahrung "es passt" bringt. Es ist halt auch nur eine Art Lernprozess, ja, auch soziales lernen.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Aber diese Zusammengehörigkeit kommt nicht von alleine, oder einfach so. Es muss schon vorher was da sein, und das sollte man ausbauen.
Ja, es muss vorher was da sein, aber eben das is doch einfach so da, oder?
Du arbeitest vorher ja nicht daran - im Optimalfall ;)
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Schon möglich. Ich habe gegeben, und ich habe erwartet, etwas zu bekommen. Inzwischen bin ich reservierter, was dazu führt, dass ich nicht mehr so leicht oder gar nicht gebe. Ich weiß, dass ich mir dadurch vieles verbaue. Aber immer wieder neue Enttäuschungen sind auch nicht gut.
Reserviert sein ist nicht falsch. Misstrauen ist gut. Im Endeffekt hast du viel und lange von anderen gelernt und somit gelernt dich zu schützen. Was ist daran falsch? Ich kann's zumindest voll und ganz nachvollziehen. :)


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

12.04.2013 um 21:34
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Aber bloß, weil man tausend Mal die Erfahrung "es passt einfach nicht" gemacht hat, heißt es ja noch lange nicht, dass das tausend und erste Mal nicht die Erfahrung "es passt" bringt.
Ich habe deswegen aufgehört, mir die "Schuld" zu geben, wenn was nicht passt. Ich suche gar nicht mehr nach der "Schuld", auch nicht bei anderen, wenns nicht passt. Vielleicht hast du Recht, und irgendwann passiert etwas und man trifft jemanden, oder auch nicht. God walks in mysterious ways.


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

12.04.2013 um 21:44
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:God walks in mysterious ways.
Ich bevorzuge: Alle Wege führen nach Rom :D :D
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich habe deswegen aufgehört, mir die "Schuld" zu geben, wenn was nicht passt.
So sollte das sowieso nicht sein, dass du die Schuld bei dir suchst.
Wenn man nichts erwartet, kann man auch nicht enttäuscht werden.
Also erwarte einfach nichts, kann nur besser werden :)


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

13.04.2013 um 00:10
Zitat von Eiland33Eiland33 schrieb:Wie frei sind wir Menschen wirklich ? Und was ist Freiheit überhaupt ? Gibt es mehrere Definitionen ?
@Eiland33
lese dich mal in determinismus ein.


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Branx ehemaliges Mitglied

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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

13.04.2013 um 01:45
Ich denke die Hauptproblematik ist, dass Menschen sich sehr leicht beeinflussen lassen können . Jeder großer Diktator oder führer einer Gruppe wusste und weiß das.


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Branx ehemaliges Mitglied

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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

13.04.2013 um 01:45
* mit beeinflussen mein ich manipulieren .


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

13.04.2013 um 10:41
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Wenn man nichts erwartet, kann man auch nicht enttäuscht werden.
Wenn ich irgendwann mal so eingetrocknet bin, dass ich nichts mehr erwarte, kannst du mir einen Sack Schrauben vor den Kopf hauen. :D


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

13.04.2013 um 23:34
@KillingTime
Ne, ne! DEN würdest du dann ja erwarten :D


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Doors ehemaliges Mitglied

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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

16.04.2013 um 11:24
Viele Menschen neigen zur Bequemlichkeit. Anpassung ist weniger anstrengend und weniger gefahrvoller als Rebellion. Aber so furchtbar langwielig!


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

16.04.2013 um 11:29
jeder ist so frei wie er es selbs zu lässt. klar gibt es staaten in denen ist es nahezu unmöglich. aber auch da kann man sein schicksal selbst in die hand nehmen... je nachdem aber mit grossen opfern.

das mit dem menschen als herdentiert stimmt schon. der durchschnittsmensch ist faul, da passt es doch wenn ein könig, präsident oder diktatur an der spitze für das "wohl" des volkes sorgt und alles seinen geregelten ablauf hat...
naja, jedem das seine.


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

16.04.2013 um 11:32
Zitat von killiminikillimini schrieb:der durchschnittsmensch ist faul,

da passt es doch

wenn ein könig, präsident oder diktatur an der spitze für das "wohl" des volkes sorgt und alles seinen geregelten ablauf hat...
naja, jedem das seine.
BUCH04

fbase


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

16.04.2013 um 11:34
@Drakon
nur weil in buchenwald der Satz "jedem das seine" stand muss man damit nicht gleich eine Anspielung auf den Holocaust verstehen. :shot:


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

22.07.2013 um 20:02
Scheinbar JA. Schau Dir die ganzen Handysüchtigen an. Wie die sich daran klemmen. Immer das Neuste solls sein.Jeder muß eins haben.Was der Nachbar hat muß man auch bald haben. ZB. Trampolin gabs sonst nur in Sporthallen oder auf Freizeitgeländen. Hier in der Gegend hat fast Jeder der Kiddis hat u. ein Grundstück,oder Genossenschaftsrasen plötzlich so ein Ding stehen. In allen Supermärkten wirds schon angeboten. Oder die Haarfrisuren . Plötzlich hatte im Winter jede junge Tussie einen Pudel mit Bommel auf. Das war sonst nur bei Männern im Skiegebieten der Fall.Nun im Frühlig /Sommer haben mindestens alle jüngeren Tussies einen Tütelüt-Dutt nach oben zum Turm gewickelt oder gesteckt. Das war früher ne Großmutterfrisur.Alles scheinbar irgendwo nachgeäfft.keine Individuellen Ideen mehr.Wie langweilig wenn jeder das gleiche tut u. hat! Alle wirken wie eine Copie des Anderen. Dabei ist dies doch das Zeitalter der Individualisten. Man kann fast alles tragen,u. ganz innovatief seine eigenen Ideen kreiren.Doch wir verhalten uns sehr oft zum Gegenteil.ERst ist es nur ein Fernsehwerbegag, der der das dann hat hat wohl einen Sprung in der Birne.doch dann hats irgend wer in der Stadt,u. plötzlich jemand in der Strasse u.,dann sogar der Nachbar ,u. nunn hats Jedermann denn nun ist es wohl gesellschaftsfähig. Außerdem suchen viele Leute nach Vorbildern. Stars die Männlichkeit,Erotik oder Außergewöhnlichkeit darstellen,gibt es massig.Doch dies ist oft nur eine Maske als Immage.Dahinter steck oft Leid u. Unverstandenheit mit einem Schuß Exibitionismus. Die meisten nachgesungenen Lieder sind ein armseeliges Zeugnis ,das denen keine eigene Melodie einfällt. Man nimmt sich einfach was schon mal Erfolg hatte u. trällert es eifach nach,dann ist man ein Star oder?????????? Ich glaube nicht das es in der Natur liegt,sonder das ist der Mediengesteuerte Zeitgeist in dem wir leben. GRuß: Casiopier !


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

23.07.2013 um 10:43
Nein. Es wird einem nur von den Machthabenden aufgezwungen, in Form von Normen, Gesetzen, Verboten, ect. Nicht mitspielen (= anpassen) bedeutet Ausschluss. Das gilt überall. Auch hier im Forum.


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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

23.07.2013 um 10:48
@Zeo
Wenn das auch hier im Forum gilt, wieso sind du oder ich dann noch nicht ausgeschlossen? :ask:

Ich finde man darf (hier im Forum) schon eine sehr kontroverse Meinung vertreten.


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Liegt es in der Natur des Menschen wie die anderen zu sein ?

23.07.2013 um 10:51
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Wenn das auch hier im Forum gilt, wieso sind du oder ich dann noch nicht ausgeschlossen? :ask:
Weil wir auch bis zu einem gewissen Grad "mitspielen", um innerhalb der Regeln zu bleiben.
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Ich finde man darf (hier im Forum) schon eine sehr kontroverse Meinung vertreten.
Ja, aber alles sagen darfst du auch nicht. Und besonders nicht in einem bestimmten Tonfall, den ich eigentlich bevorzugen würde, im Umgang mit manchen Mistkerlen.


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