Habt ihr schon mal etwas sinnvolles zur Integration von Ausländern....

@CosmicQueen

Ich meinte jetzt, generell , auf die Tatsache bezogen dass schwarze Kinder ja im Regelfall eben einen Migrationshintergrund haben, wie das jetzt an der schule von deinem Sohn ist, weiss ich natürlich nicht.

@Puschelhasi
Habe ich was von einem Sohn erwähnt?
Das würde ja implizieren, dass nur Schwarze mit Migrationshintergrund auf eine Integrationsschule gehen, dem ist aber nicht so. Auf solchen Schulen gehen eben alle Kinder die einen sonderschulischen Bedarf haben.

@Puschelhasi
Ist ja interessant, dass man bei integrationsschule an Migranten und dann automatisch an Schwarze Kinder denkt.....@Puschelhasi
All das erklärt mir immer noch nicht, wie man ohne jeden Umweg von Integration auf Hautfarbe kommt, ist aber auch egal, muss Ichlaut eben meinen Teil denken

Komisches Post, bin mit handy on :D

Naja, ich behandle jeden Menschen, der mir begegnet vorurteilsfrei. Ich fördere die bolivianische Kultur in Deutschland in Verbindung mit einem meiner besten Freunde, der daher stammt. Ich unterstütze ausländische Studenten an unserer Universität. Mehr fällt mir nicht ein. An irgendwelchen Projekten habe ich bisher nicht mitgewirkt, aber sowas erachte ich für mich auch nicht als notwendig. Es reichen auch kleine Dinge.

Im Übrigen habe ich meine schweizerisch-ukrainische Partnerin integriert. Also doppelt-gemoppelter Integrationsbonus. :D

Ganz vergessen, war Elternsprecherin im Kindergarten und in der Schule

Hab mich um die rumänische Freundin meiner Tochter gekümmert, wenn sie zu Besuch da war

Hab mich eigentlich immer um alle Kinder gekümmert und garnicht erst gefragt, wo sie denn herkommen

War ein gutes Vorbild.
Meine Tochter ist auch Elternsprecherin in einem Kindergarten, in dem überwiegend ausländische Kinder sind

Aber bitte jetzt niocht mit der Frage wieder kommen woher ich weiß, dass das keine Deutschen Kinder sind ;)

Hab vor kurzem einen ausflug mit den Kindern gemacht .
Es sprach keines der von mir erwähnten Kindern Deutsch und die Mütter auch nicht .

Und ich hab gelernt .
Nicht erwähnt, dass es ......... sind

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Bin ja nicht in diesem Fred, nur um an anderen Beiträgen rumzukritisieren ;)

ja. ich hab mich integriert.

@cassiopeia88

Ja, war in afrika und hatte auch leute bei mir zuhause ne zeitlang wohnen, die aus afrika kamen.

Den Kindern der türkischen Einwandererfamilie von nebenan Deutsch beigebracht

@löm
na herzlichen dank, alder.. jetzt wundert mich nix mehr :D

@rockandroll
Ich sagte "Deutsch" beigebracht...nicht "Ey-Alder-Isch-klatsch-disch"-ig ;)

@löm
gut gut, braves löm :)

hätt mich allerdings nicht gewundert, wenn sie ausser deutsch noch ne ganze menge anderen unsinn von dir gelernt hätten.. so in etwa war das gemeint ;)
nichts desto weniger war es sicher ein gelungener beitrag zur integration.

..uuund!
ich mache mich höchstpersönlich dafür stark, dass du mindest für den friedensnobelpreis vorgeschlagen wirst, meine gutste :D

ich kaufe manchmal Döner

Die Ausländer, die ich bisher kennengelernt habe, konnten alle schon selber auf zwei Beinen laufen und sich auch auf Deutsch verständigen. Glaube die hätten mich komisch angeguckt, wenn ich sie hätte integrieren wollen.
Bevor jetzt wieder jemand was falsch versteht, das soll nicht bedeuten, dass Ausländer nicht auf zwei Beinen laufen können, sondern, dass die meisten schon selber zur Integrations fähig sind, wenn sie es denn wirklich wollen.

erstens frage ich mich, was ist sinnvoll, also wie "wertet" man das? Und zweitens denke ich, jeder, der einfach jeden, unabhängig woher dieser kommt, so behandelt, wie er selbst gerne behandelt werden würde, leistet einen grundsätzlichen Beitrag, der allen etwas bringt. Ansonsten muss jeder selbst wissen, was er ehrenamtlich, freiwillig oder sonst wie machen möchte, es dient ja allen, nicht nur den "Ausländern", außerdem nützt es nichts, wenn man etwas macht, irgendetwas, damit sein "Gewissen" beruhigt ist, oder man sich rechtfertigen kann, man ansonsten aber ignorant ist. Ich würde niemanden danach beurteilen, was er/sie "sinnvolles" macht, würde auch nicht meinen "sinnvollen" Beitrag explizit erwähnen wollen, wozu? Es wirkt immer so, als ob man sich nur zu der Problematik die Integration betreffend äussern könne, wenn man etwas macht, ständig soll man beweisen, erklären etc., ich wurde 1000mal gefragt, ob ich denn auch tatsächlich aktiv etwas gegen Rassismus (als Beispiel) machen würde. Was würde es beweisen, wenn ich hier aufzählte, was ich mache? Würden die Skeptiker es glauben?
Es reicht mir persönlich zu wissen, dass ich mache, was in meinen Möglichkeiten liegt und das es andere gibt, die dies auch tun. Ausländer wie Inländer.

@rockandroll
Danke danke. Morgen um 12 hätte ich Zeit.

Hallo erstmal an alle (ich bin noch neu ;) )

Die meisten Ausländer, die ich kenne können die deutsche Sprache und viele sind mit mir befreundet. Ich war bisher nur einmal wirklich gefordet. Ich arbeite in einem großen Unternehmen und die Leitung hat sich mal gedacht, dass es wichtig wäre ein Austauschprogramm zu starten - so ging also einer in die Ferne und einer kam, dumm nur dass dieser nur Französisch oder Englisch konnte (er kam aus Guinea und wohnte seit einiger Zeit in England) und meine Mitkollegen dachten sich "was interessiert mich, was die oben beschließen". Ich war also der einzige, der bereit war den ganzen Tag Englisch zu quasseln und ihm dabei zu helfen, deutsch zu lernen.
Hat mir aber nur Vorteile gebracht. Ich habe einen neuen Freund, (billig Wohnen in London^^), er hilft mir jetzt Französich zu lernen, da er auch in Deutschland wohnt, mein Englisch hat sich nochmals schön verbessert und ich habe als einziger ein fettes Lob von der Zentrale gekriegt. Ich habe also eher versucht meine Kollegen von der Notwendigkeit der Integration zu überzeugen.

@cassiopeia88
Ständig. Ich helfe in der Öffentlichkeit gerne, indem ich mit Ihnen kommuniziere, wenn sie meinen Rat aufsuchen.

Puschelhasi schrieb:Ich hab eine geheiratet und totalintegriert

Habe ich auch gemacht!

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Äh, nein. es gibt alle Nationalitäten und Schwarze sind da eher die Ausnahme.

Versuch einfach mal den Text anderer Leute zu verstehen!

Puschelhasi schrieb:Im Regelfall sind schwarze Kinder ja Migranten.

Was soll man schon großartig tun? Ich hatte/habe ausländische Freunde, bin weitestgehend vorurteilsfrei und behandle jeden gleich mies, egal ob Inländer oder Ausländer.
Mehr als freundlich, offen und hilfsbereit sein kann und will ich nicht, habe genug andere Probleme.

@HeizerP.
Es ging um den Kontext, also bitte aufmerksam lesen bevor man sich einmischt.

@Höhlenforscher
"Was soll ich schon großartig tun?" Dann stimmts auch mit dem Rest, den du geschrieben hast überein. Bitte verallgemeinere nicht so.
Ich werde weiter versuchen es Neulingen leichter zu machen, auch wenn ich dadurch vielleicht etwas Arbeit habe. Ich war dafür im Ausland auch immer dankbar, ob nun beruflich oder privat, ich bin zwar immer nur zeitweise dort gewesen - aber trotzdem weiß ich, wie leichter einem sowas machen kann.

@Bruce89
Wieso soll ich es anderen unbedingt leichter machen? Das Leben ist schwer und jeder ist sich selbst der Nächste.

Hilf du wie es dir beliebt, ich habe andere Sorgen als es anderen leicht zu machen.