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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

94 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Problematik, Lernweise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Allmysterio Diskussionsleiter
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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:41
http://www.bild.de/politik/inland/henryk-wichmann/rechtschreibung-32947862.bild.html

Wie soll das weitergehen? Die Tochter, die in der 4.Klasse geht gratuliert ihren ''Fata'' zum ''Fatatak''.

Was muss geändert werden um sowas zu verhindern bzw. verringern? Schulpflicht abschaffen? Ist der Hausunterricht eine Möglichkeit? Müssen Lehrer mehr gefördert werden?

Ich freue mich auf die Antworten und Vorschlägen.

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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:47
Um diese Methode geht's: http://www.lehrer-online.de/lesen-durch-schreiben.php
Er hat sie erfunden: Wikipedia: Jürgen Reichen

Im Spiegel wird sie zerrissen:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/guenter-jansen-ueber-die-schlechte-rechtschreibung-viele-kinder-a-906458.html


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:48
@Allmysterio
Zitat von AllmysterioAllmysterio schrieb:Was muss geändert werden um sowas zu verhindern bzw. verringern? Schulpflicht abschaffen? Ist der Hausunterricht eine Möglichkeit? Müssen Lehrer mehr gefördert werden?
Oder einfach das naheliegenste? Nämlich dieses Schreiben nach Gehör abschaffen.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:48
Zitat von AllmysterioAllmysterio schrieb:Was muss geändert werden um sowas zu verhindern bzw. verringern? Schulpflicht abschaffen? Ist der Hausunterricht eine Möglichkeit? Müssen Lehrer mehr gefördert werden?
Hä? Die Antwort steht doch im Artikel selber, ich weiß nicht wie du auf solche Ideen kommst.
Die Lehrmethode ist halt umstritten, wenn nach Gehör geschrieben wird ohne es danach zu korrigieren. Andere Methode - Problem in der Hinsicht weitestgehend gelöst.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:48
@Allmysterio

Sachmal liest deine eigenen Quellen auch durch


da steht
Und nun der Irrsinn mit der Rechtschreibung! Nach Ansicht von Vater Wichmann und seiner Ehefrau, 31, ein pädagogisches Problem. Denn an der Schule ihrer Tochter wird in der ersten und zweiten Klasse nach der Methode „Lesen durch Schreiben“ unterrichtet. Auf gut Deutsch heißt das: Die Kinder sollen Wörter nach Gehör schreiben, es wird nichts korrigiert.Die Kinder sollen Wörter nach Gehör schreiben, es wird nichts korrigiert.
Kein wunder das da so ein Mist rauskommt


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:49
Zitat von SCHMANDYSCHMANDY schrieb:Kein wunder das da so ein Mist rauskommt
Autsch!


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:51
Ich bin ja der Ansicht, dass man durch LESEN bestens Schreiben lernen kann. Allein durch Gehör macht nur Sinn, wenn man die Wörter zuvor auch einige Male GESEHEN hat, ansonsten kommt logischerweise Kuddelmuddel raus.
Wäre ja ähnlich, wenn man eine Fremdsprache nach Gehör aufschreibt.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:55
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb:Wäre ja ähnlich, wenn man eine Fremdsprache nach Gehör aufschreibt.
Wie Madahm.
Si Senjorah.
Jess mai Lehdie.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:56
Eine Reformation der Schule vom Kopfe her. Aufbauend auf den Prinzipien des Humanismus. Das ist der Weg :note:


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:57
@Narrenschiffer
Genau :)

Ich finde einfach das fehlende Korrigieren auch fragwürdig. Regeln müssen bekannt sein, wie soll man sonst wissen, dass man Vogel mit V und nicht mit F schreibt, obwohl es genauso klingt?

Diese im Artikel genannte Methode soll wohl recht offen und zwangfrei sein, aber sie wurde offenbar nicht zuende gedacht.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

13.10.2013 um 23:59
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Autsch!
Sorry bin froh überhaupt noch die Tasten zu treffen ...


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:00
Eigene Quellen Lesen ist Out.
Ein Thread ohne jegliche Substanz.

yey!


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:01
Ein großes Problem ist auch, wenn die Kinder die Wörter erstmal falsch lernen, dann wird das spätere Korrigieren wirklich schwierig... das wäre wie Wörter lernen ohne Artikel im Französischen z.B.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:04
Und spätestens nach der Grundschule darf dann der Logopäde dran.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:26
Lernen tut man , indem man tut. Indem man selbst aktiv wird, es gibt keine Alternative. Jeder konstruiert sein Wissen individuell. Die Schulen müssen den Schülern mehr Aktivität zusprechen, mehr die Verbindung zur Umwelt suchen, wo alle Sinne maximalen Input geben können. Erst dann wirds besser verankert. Noc hwichtiger ist es, zu wissen warum man etwas lernt, welche Bedeutung es für einem hat, welchen Nutzen. Erst durch diese Kriterien wirds Erfolg geben


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:34
Zitat von FeindFeind schrieb:Lernen tut man , indem man tut. Indem man selbst aktiv wird, es gibt keine Alternative. Jeder konstruiert sein Wissen individuell. Die Schulen müssen den Schülern mehr Aktivität zusprechen, mehr die Verbindung zur Umwelt suchen, wo alle Sinne maximalen Input geben können. Erst dann wirds besser verankert. Noc hwichtiger ist es, zu wissen warum man etwas lernt, welche Bedeutung es für einem hat, welchen Nutzen. Erst durch diese Kriterien wirds Erfolg geben
Haha, ich stelle mir gerade Pocahontas vor, wie sie versucht, einen Leergutautomaten zu bedienen. Sie braucht ja nicht lesen zu können, sie braucht nur zu beobachten und nachzuahmen, was andere machen. Lernen durch tun.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:37
@magaziner
ich sprach von teenies, wo lesen können vorausgesetzt wird aber auch da ist die motivation entscheidend, man wird nur gut in einer sache, wenn man zeit und energie reinsteckt ( = wissen warum man es tut) und es spielen zudem einige faktoren eine rolle, die familie als auch wie das kind von den eltern behandelt wird


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:38
Ich habe mir den Artikel des ersten Links durchgelesen und frage mich folgendes:

Wie, um alles in der Welt, schafft es ein Akademikerehepaar 4 Schuljahre lang weder auf die Hausaufgaben noch auf den Lernfortschritt ihres Kindes zu achten?

Hoppla, mein Kind ist 10 und schreibt wie ein Erstklässler.... die Schule bzw das örtliche Bildungssystem trägt die alleinige Schuld.
Ahem ja, wurde 4 Jahre lang nicht gefragt was das Kind in der Schule lernt? Hat man 4 Jahre lang weder bei den Hausaufgaben geholfen noch mit dem Kind zusammen geübt? Hat man 4 Jahre lang mit verschlossenen Augen und Ohren die Elterntage in der Schule abgesessen? Fand 4 Jahre lang keinerlei Austausch zwischen den Eltern der einzelnen Schüler statt?

Mir stehen die Haare zu Berge wenn ich so etwas lese.
Sicher, die einen oder anderen Rechtschreibreformen und Schulprojekte bzw. neuen Lernsysteme in der Erprobungsstufe sind nicht ohne... Aber kann man denn wirklich als Eltern die Verantwortung komplett dem Erziehungswesen (Kiga, Grundschule, weiterführende Schule) übergeben - um sich dann aufzuregen wenn es schief geht??


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:41
@slobber
bedenke dass rechtschreibung bloß eine einigung ist, die die menschen gemacht haben, um eine soziale wirklichkeit zu konstruieren, das kind muss weder zurückgeblieben sein sonst noch was, es hat sich vielleicht einfach nicht anpassen wollen oder viel wichtigere dinge dominieren sein erlebnis


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:48
Zitat von slobberslobber schrieb:Wie, um alles in der Welt, schafft es ein Akademikerehepaar 4 Schuljahre lang weder auf die Hausaufgaben noch auf den Lernfortschritt ihres Kindes zu achten?
Genau DAS war mein Gedanke, nachdem ich den Artikel gelesen hatte. Vorgeblich waren wohl mal wieder das System und die Lehrer Schuld.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 00:58
@Feind
Wie du schon schreibst,
Zitat von FeindFeind schrieb:rechtschreibung bloß eine einigung ist, die die menschen gemacht haben
Es gibt eine grundlegende Einigung über die Form der Rechtschreibung. Um diese geht es.
Wenn nun diese allgemein gültige Form der Rechtschreibung über den Haufen geschmissen wird durch ein schulisches Pilotprojekt (schreiben lernen durch Verstehen und Hören), dann darf man sich nicht wundern wenn es schief geht und die betroffenen Kinder in der weiterführenden Schule Probleme bekommen.

Diese grundlegende Einigung über die Form der Rechtschreibung gilt allerortens innerhalb nahezu jeden Landes, nur eben in der jeweiligen Landessprache. Sie vereinfacht das Verständnis des Geschriebenen, sie vereinfacht die schriftliche Kommunikation und die problemlose Weitergabe von Informationen.

Findet nun, wie im Eingangsposting angeprangert, ein Pilotprojekt in der Grundschule statt - durch das Kindern die Schriftsprache auf eine andere Art beigebracht wird (weit ab von der geltenden Form der Rechtschreibung)... dann ist das eine Sache. Ob es gut ist oder in die Hose geht, steht auf einem anderen Blatt.
Aber wenn die Eltern der betroffenen Kinder sich über Jahre hinweg alles stillschweigend in Kauf nehmen, sich nicht dafür interessieren, erst auf die Barrikaden gehen wenns "zu spät" ist, dann krieg ich echt die Motten. Das passt einfach nicht.

Als Eltern hat man eine Erziehungspflicht, Fürsorgepflicht und auch die Pflicht dafür Sorge zu tragen das das Kind in die Schule geht. Hört diese Pflicht für manche Eltern tatsächlich ab der Schulpforte auf?



Zu deinem Punkt
Zitat von FeindFeind schrieb:es hat sich vielleicht einfach nicht anpassen wollen oder viel wichtigere dinge dominieren sein erlebnis

"Brot ist Brot und Spiel ist Spiel" so (oder zumindest so ähnlich) sagte mein Vater gerne wenn es um ein solches Thema ging.
Ein "Ich hab keine Lust das zu lernen und außerdem ists grad vieeeel zu aufregend das wir umziehen/ ein Geschwisterchen bekommen/ der Haushamster gestorben ist" zählt nicht wenn es um die Schulbildung geht.
Was würde man denn erreichen wenn man dies ständig als Begründung etwas nicht zu tun/ zu lernen duldete? Nichts gutes jedenfalls, damit tut man dem heranwachsenden Kind auf Dauer nichts gutes.
Ein Kind würde in dem Fall nur eines fürs Leben lernen: "Wenn ich keinen Bock auf XYZ habe dann muss ich das nicht so machen sondern erledige es irgendwann mal so wie ich denke das es geht". Folge: nicht wirklich sozialisierbar, der Mensch treibt am Rand des Sozialgefüges herum da er sich nicht integrieren kann und will, die Arbeitsmoral ist möglicherweise auch eher ein "Komm ich heut nicht komm ich morgen - oder auch nicht".

Eine Alternative wäre natürlich die Waldorfschule und ihre besondere Pädagogik.
Ich weiß, auf Waldorfschulen wird manches individueller gehandhabt, da geht es um die tatsächlichen Fähigkeiten und das aktuelle Erleben eines jeden einzelnen Kindes... Nur, nicht jedes Kind wird von den Eltern auf die Waldorfschule geschickt.


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Feind ehemaliges Mitglied

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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 01:04
@slobber
ich finde walddorfschulen schon allein deshalb besser, weil sie die lust am lernen nicht so sehr mit negativen emotionen verbinden. denn was geschieht, wenn man einem menschen für eine leistung belohnt zB in form von noten? was passiert, wenn man es dauernd tut ? Richtig, es wird die sache nicht mehr wegen der sache an sich machen (lernen) sondern um die belohnung zu erhalten. es gibt viele schöne studien wo das gezeigt wird, dass leute die für was belohnt werden ,die lust an der sache verlieren. und ja ich muss zustimmen, dass die entwicklung eines kindes absolut von den eltern abhängt, nicht das system, nicht die schule, nein die eltern sind es. psychologen gehen schon soweit dass sie sagen "zeigt mir das kind und ich sag euch, wie die eltern drauf sind" vollkommen logisch, es ist leicht die schuld irgendwen zuzuschieben, aber damit macht man sich gleichzeitig zum opfer und machtlos. Es sind die eltern und auf die hat man kaum einfluss


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 01:22
@Feind
Ich bin Waldorfpädagogik gegenüber auch nicht abgeneigt. Es hat schon für sich etwas Gutes...

Warum ich Lernen und sich an geltende Regeln für Rechtschreibung und Mathematik zu halten als wichtig erachte?
Weil alleine schon die Grundschulzeit auf die Zeit in der weiterführenden Schule vorbereitet. Das Kind lernt während der Grundschulzeit zu lernen, Wissen zu erarbeiten, Vergleiche zu ziehen, zu hinterfragen. Wenn nun ein Kind all dies aber in der Grundschulzeit nicht lernt, dann wird es ab der weiterführenden Schule auf Grund laufen.

Eltern wissen doch im allgemeinen wie wichtig eine gute Schulbildung ist um später im Berufsleben voran zu kommen, den Beruf zu lernen den man gerne ausüben möchte. Dann müssen die Eltern somit auch darauf achten das ihr Kind den allgemeingülltigen angestrebten Schulstoff der jeweiligen Klassenstufe lernt.
Immerhin entscheidet sich gegen Ende der Grundschule in welche weiterführende Schule das Kind wechselt. Ob Sonderschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium. Es werden also schon in der Grundschule Weichen für das spätere Leben gelegt.

Als Elternteil hat man also schon ab der ersten Klasse Sorge dafür zu tragen sich über den aktuellen Schulstoff zu informieren, sich mit dem Kind auseinanderzusetzen, mit dem Kind gemeinsam den Schulstoff wiederholen und üben (durch Übung verinnerlicht man besser), sich mit der Schule auseinanderzusetzen, sich mit den anderen Eltern auszutauschen.
Lässt man alles schleifen, dann passiert das was in dem Link des EP beschrieben wird. Entsetzte Eltern die über die Schule jammern ohne zu merken das sie nicht ganz unschuldig an der Misere sind.

Wer ist denn der Leidtragende wenn sich auch die Eltern nicht darum kümmern? Eben, die Kinder.... unsere Zukunft.


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 01:32
Sorry für das Doppelposting, hier noch etwas zu Topic:

Ein Kind, welches selbst in der vierten Klasse die Rechtschreibung alleine nach Gehör sortiert, wird letztlich doch komplett demotiviert.
Alleine schon wenn ich an das Lesen von Büchern denke... Wie soll ein solches Kind mit Freude etwas lesen und verstehen, wenn das Geschriebene komplett an der selbst angeeigneten Schriftsprache vorbei geht? So etwas frustriert doch auf Dauer, die Lust zu Lesen verschwindet, im Idealfall fängt das Kind an die eigene Schriftsprache zu hinterfragen (aber die wenigsten Grundschulkinder sind kognitiv schon in der Lage dazu dergleichen zu hinterfragen und daraus Schlüsse zu ziehen).


Edit:
Im Nachhinein betrachtet... Ich habe das Lesen von Geschichten und Büchern bereits in der Grundschulzeit geliebt. Im Alter von knapp 10 begann ich mich an klassische Werke zu wagen. Erst wars nur das Handbuch für Puppentheater (die Texte der einzelnen Figuren von "der Fischer und seine Frau", "Kasperle und xyz...." usw), dann wagte ich mich an bestimmte Werke von Shakespeare... etc.
Meine Leselust steigerte sich, ich setzte mich mit der Sprache an sich auseinander und somit auch mit der Rechtschreibung.

Wäre ich jedoch mit dem, im EP angsprochenen, Lernsystem groß geworden.... Ich kann mir nicht vorstellen das ich da wäre wo ich jetzt bin


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Die Lernweise in der Schule und die Problematik

14.10.2013 um 08:22
Und dazu der BILDlink im Eingangspost, ich kanns nicht glauben. Da fängt es doch an, mit der Verdummung der Gesellschaft. -.-


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