Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Glück, Wohlstand ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:30
Hallo Leute,

in diesem Thread möchte ich gern diskutieren, auf welche Weise sich Wohlstand in unserer (Konsum-)gesellschaft auf das Befinden auswirkt. Dabei geht es mir nicht um den Reichtum der oberen Zehntausend, sondern eher um das, was man als deutsches Durchschnittseinkommen bezeichnen würde. Dieses liegt nach aktuellen Erhebungen bei 28.950 Euro im Jahr (Brutto). Quelle:http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/

Auf den ersten Blick scheint die Frage dumm zu sein, wer will schon mit weniger Geld leben? Bei nährerer Betrachtung gibt es meiner Meinung nach jedoch deutliche Hinweise, dass die Lebenszufriedenheit mit zunehmendem Einkommen eher sinkt. Wie ich darauf komme, möchte ich kurz erläutern:

Was im Leben wirklich zählt
Vor Kurzem hörte ich ein Podcast, in dem verschiedene Interviews mit sterbenden Menschen geführt wurden. Es handelte sich dabei um Menschen aller Altersgruppen, deren Tod inzwischen absehbar geworden war (meist aufgrund einer Krankheit).
Es hat sich deutlich herauskristallisiert, dass die meisten Menschen am Ende ihres Lebens einen starken Bezug zu erlebten Erfahrungen aufweisen und materielle Dinge fast nie im Vordergrund stehen. Die überwältigende Mehrheit bereute das Geld, dass sie in Gegenstände inverstiert hatte und hätte sich mehr einzigartige Erlebnisse gewünscht. Damit waren selbstverständlich keine All-Inklusive-Urlaune oder Themenparkbesuche gemeint, sondern meistens ein direkteres/intensiveres Erleben seiner Umgebung.

Ich selbst kann diesen Teil ganz gut nachvollziehen. Vor einigen Jahren lit ich unter Geldproblemen, wollte aber trotzdem nicht auf eine Reise ins Ausland verzichten. Also beschloss ich, alles zu streichen, was nicht unbedingt notwendig war und begann mit meiner Freundin eine Reise durch Irland. Geschlafen haben wir in einem billigen Zelt, der Flug kostete 60 Euro pro Person. Wir wanderten durch die Wälder und Berge und wenn ich heute an diese Zeit zurückdenke, ist meine Erinnerung viel positiver und intensiver als alle Urlaube vorher. Seit dieser Erfahrung gestalten wir alle Reisen nach diesem Prinzip und sind damit sehr glücklich. Wäre ich nicht durch Geldmangel zu dieser Entscheidung gezwungen gewesen, hätte ich ich nie für einen Ausflug ohne Hotel & Co. entschieden.


Die Konsumspirale und das Belohnungszentrum
Die Meisten von euch dürften sich an das erste selbstverdiente Geld erinnern. Zum ersten mal in seinem Leben steht man auf eigenen Füßen.
Üblicherweise beginnt jeder Mensch nach Eintritt in das Berufsleben damit, sich selbst eine Existenz aufzubauen und diese im Laufe der Zeit permanent aufzuwerten. "Aufwerten" bedeutet dabei meist "Ich kaufe mir endlich ein X oder ersetze mein Altes". Für X darf dabei jeder einsetzen, was er möchte.
Bei jedem Kauf wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert und wir werden mit Glückshormonen überschüttet. Dieses Gefühl haben die Meisten schon einmal erlebt, sei es beim Kauf eines neuen Smartphones oder bei dem neusten Teil seines Lieblingsspiels. Anfangs ist dieses Gefühl sehr stark, so dass der Wunsch ausgelöst wird, es immer wieder zu erleben.

Wissenschaftler haben allerdings herausgefunden, dass unser Gehirn nach und nach abstumpft und immer größere Erfolge notwendig werden, um den gleichen Effekt zu erzielen. Auch dies dürfte den Wenigsten fremd sein. Für mich war das Zweite Smartphone deutlich unspektakulärer als das Erste - inzwischen ist es eine Selbstverständlichkeit. Wir begeben uns also in eine Abwärtsspirale, in die wir mit zunehmendem Einkommen immer weiter hineingeraten. Ein Fahrrad, Ein Computer, Ein Auto, Ein Haus - die Ansprüche werden immer größer, ohne dass das erlebte Glücksgefühl merklich wächst. Einige Menschen können irgendwann aussteigen und sich ihre Dosis Glückshormone auf andere Weise beschaffen, beispielsweise durch Lebenspartner, Kinder oder eigene Leistungen (Hobbies, Sport, kreative Arbeit).
Einige Menschen verlieren sich jedoch auch in dieser Konsumspirale und haben stets nur den nächsten materiellen Wert vor Augen.

Sind einkommensschwache Menschen weniger gefährdet? Meiner Meinung nach ja, denn unterhalb eines bestimmten Einkommens kommen teure Anschaffungen nur selten in Frage, wobei langfristig das erlebte Belohnungsfgefühl erhalten bleibt. Darüber hinaus wandert die Aufmerksamkeit fast automatisch auf andere Bereiche, in denen sich das "Erfolgsgefühl" kostenlos erleben lässt.


Reichtum lähmt
Es ist eine Tatsache, dass sich Menschen sehr schnell an einen Lebensstandard gewöhnen. Sie können vollkommen glücklich mit einem geringen Einkommen leben, steht jedoch zeitweise mehr Geld zur Verfügung, ist der Abstieg äußerst unangenehm. Dies führt dazu, dass die meisten Menschen ein sehr risikoarmes Leben führen, um ihren erarbeiteten Standard nicht zu gefährden. In einigen Fällen führt dies dazu, dass große Teile der Persönlichkeit nicht ausgelebt werden können, was spätestens im Alter zur Unzufriedenheit führt. Ich kenne Beispiele, in denen Menschen Jahrzehnte lang einen Beruf des Geldes und der Sicherheit wegen gemacht haben, obwohl sie sich eigentlich etwas anderes wünschten. Vor einiger Zeit hörte ich von einem anerkannten, schweizer Chirurgen, der inzwischen als LKW-Fahrer arbeitet. Obwohl er diesen Beruf bereits seit langem Ergreifen wollte, hielten ihn die Angst vor gesellschaftlichem Abstieg und Existenzverlust von dieser Entscheidung ab.
Ich denke, dass es vielen Menschen genauso geht und der Beruf nur selten mehr als "Broterwerb" ist.


Natürlich ist für ein ausfüllendes Leben in unserer Zeit Geld notwendig, doch ist die permanente Jagd nach mehr wirklich in unserem Interesse? Mich interessiert, was ihr dazu zusagen habt. Bitte nehmt es mir nicht übel, wenn ich vor morgen nicht mehr antworte.

Viele Grüße,

Guardian

Anzeige
melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:33
Ich finde es beschämend, der von CDU eingeführten Mindestlohn 8,50 Euro!!
Oder sind die noch bei der Verhandlung? kann sich nur um weitere Jahren handeln.


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:37
Bei mir schwankt mein Gehalt. Mal ganz viel - ganz wenig.
meine persönlichkeit, ist es mir wichtig: Das ich pünktlich meine Miete, Strom, DSL und danach noch genügend Geld habe um meine Lebensmitteln zu bezahlen.

Luxus? Das ich manchmal auch viel Freizeit habe.
Damals waren es dicke Autos :-D Heute ist mein Wohlbefinden wichtiger.


1x zitiertmelden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:37
@Bubble_bob

Zitat: "
Ich finde es beschämend, der von CDU eingeführten Mindestlohn 8,50 Euro!!
Oder sind die noch bei der Verhandlung? kann sich nur um weitere Jahren handeln.
"


Bitte keine politischen Diskussionen in diesem Thema, es geht hier einzig und allein um die persönliche Wahrnehmung der Frage "Macht Geld glücklich". Es gibt genug Threads, die die politische Seite behandeln.


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:40
Geld allein macht weder glücklich noch unglücklich.
Ausser Frage stehen dürfte aber wohl, dass es einen vieler Sorgen entheben kann.


melden
tic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:41
ich schwanke immer extrem von "hab nix zu fressen" und "was kost die Welt" .. -.-


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:41
Der Mindestlohn müsste bei den derzeitigen Kosten bei 15.50 Euro!!!!! ca liegen. das bei einer Arbeitszeit von 150-160 Std ca 2500 euro Brutto verdient wird. Wer jetzt unter 2500 Euro Brutto verdient kommt in die Altersarmut, das heißt das die Rente nicht zum Leben langen wird.
Deswegen ist 8.50 Mindestlohn ein Hohn für alle voll arbeitenden Menschen in diesem Land.


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:44
Die Loslösung vom materiellen kann für vieles notwendig sein. Nicht zuletzt religiös motiviert.

Man denke an den reichen Jüngling aus dem NT: "Geh nach Hause, verkaufe deine Habe und gib den Erlös den Armen. Dann komm und folge mir nach!"


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:44
Zitat von Bubble_bobBubble_bob schrieb:Bei mir schwankt mein Gehalt. Mal ganz viel - ganz wenig.
meine persönlichkeit, ist es mir wichtig: Das ich pünktlich meine Miete, Strom, DSL und danach noch genügend Geld habe um meine Lebensmitteln zu bezahlen.

Luxus? Das ich manchmal auch viel Freizeit habe.
Damals waren es dicke Autos :-D Heute ist mein Wohlbefinden wichtiger.
Word !
Ich liebe es genug Kohle zu haben, andersrum, hatte ich mal zu wenig, war ich auch net unglücklicher, ich kann mich auf gewisse Situationen einstellen.

Aber um ehrlich zu sein, es erleichtert ungemein, sich dieses und jenes leisten zu können und man hat ne Sorge weniger.

Was das Glück allgemein betrifft, hat es dennoch weniger mit Geld zu tun. Allerdings, beides vereinbaren zu können, wäre natürlich erstrebenswert.

Edit: Stimmt, Luxus ist, mehr Freizeit zu haben und Geld, Gesundheit natürlich an erster Stelle!


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 16:47
Genug Geld zum leben zu haben ist schon mal beruhigend.
Um zu ergründen, ob Reichtum glücklicher macht, überweise
man mir bitte ein paar Millionen - eine reicht nicht für den Test.


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:06
Genug um das genießen nicht zu vergessen...

Sei es die mal pizza essen um die ecke.
Irgendwo hinfahren mit das eigene auto.. zum schönes picknicken..
Mal ein schönes konzert...

Mh schaue ich mal die geissens... (habe null problme dies zu gestehen )
Dan habe ich den eindrück Carmen würde gerne weniger reisen...

Weil vielleicht wenn es drauf ankommt zuhause (nett gestaltet) auch vor so manche am schönsten ist..
Denke auch die kinder was mitgeben zu können, oder schön wäre vieleicht ein grundstein legen zu können vor die kinder... aber davor bedarf es meist wieder etwas mehr...


1x zitiertmelden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:09
@waterfalletje
Was meinst du denn, wieviele Euronen im Monat nötig wären, um das Leben
so zu leben, wie du es hier beschreibst?

Und nehmen wir mal an, du musst dir das Auto erst kaufen genau wie das
Haus oder die Eigentumswohnung, damit du mietfrei leben kannst.

Nu sag - wieviel?


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:15
Zitat von waterfalletjewaterfalletje schrieb:Mh schaue ich mal die geissens...
Ha, lol, ja die sah ich auch mal, lustige Familie, :D aber dient der Unterhaltung.. :P: mal was anderes.


Spoileraber die sind mir nunmal zu blöde, trotz Kohle. :P:


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:18
Ich bin der Meinung, dass es eine Obergrenze geben sollte - iBzg auf Reichtum.
Noch wichtiger finde ich, dass es eine Untergrenze geben sollte - unter dessen Niemand fallen darf.

Materieller Reichtum kann doch nur innerhalb sozialer Bindungen auch wirklich genossen werden.

Das Kurriose ist ja, meiner Meinung, dass "stink Reiche" oftmal keine sozialen Bindungen haben. Sie können sich zwar ALLES im Überfluss kaufen - auch Liebe.
Aber irgendwo sehe ich im Anhäufen von Reichtümern, den Versuch sich von Anderen abzugrenzen - und gleichzeitig den Versuch sich anderen Menschen emotional zu nähern.

Reichtümer ,ab einem bestimmten Limit, haben eher eine trennende als zusammenfügende Wirkung.


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:20
"Roooobert, die Dinger sind der Burner!" :P:

Manchmal kann Reichtum auch verblöden: beati pauperes spiritu".

Würde auch gut zu "Vom Star empfohlen". Diese Joghurt mit der Ecke-Werbung :nerv:


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:22
@SpinnOSA
keiner kann liebe kaufen.

es ist auch eher macht als reichtum der einen alleine da stehen lässt. an der spitze ist es immer einsam.

egal ob reich oder arm. es gibt traurige menschen auf der welt. es gibt gute und schlechte ganz unabhängig von den zahlen auf ihrem bankkonto

das eigentliche problem ist eher was passiert wenn du das kapital beschneidest. hast du schon mal gesehen wie ein haufen leute probieren sich zu organisieren ohen hirarchie um ein großes projekt zu verwirklichen? schon in kleinen teams führt das in der regel zu chaos. wenn es keine bündelung von kapital gibt. wer erforscht dann das nächste krebsmittel? wer baut die Brücken? wer fliegt zum mond?


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:22
@ramisha



Mir geht es eigentlich wie andere.. es gab mal mehr mal weniger...

Mein lieblingsrock habe ich vor 5 euro ergattert, und 5 jahre lang geliebt..
Dann war sie auf... und ich erlaubt mir den luxus es nach nähen zu lassen... der kam dann wieder teuer..da war allein der garn 5 euro...
Aber auch hier denke ich, es wird immer noch günstig sein... weil ich werde es weiter 5 jahre genießen, nur in eine andere farbe....

@ackey


na ganz blöd sind sie nicht..... ich schaue solch sendung gerne weil mein kopf auch mal ruhen muss...
Sie sind wie es scheint auch wieder ziemlich ehrlich... und ich denke wir wollen nicht wahr haben das in viele von uns ein wenig geissens wieder zu finden sind..


oder die serie.. mit die schönheitsops.... viele finden dies unmöglich... klar kan man da unterschiedliche meinung sein.... und diese sendungen verfluchen..
mann kann aber auch sie anders schauen meine meinung nach..
Wie.... es geht vielen menschen so....viele leiden..



Und schön das sie sich rundum wohl fühlen dürfen.... da nutz es nichts zu sagen.. stehe zu euch...
das hilft bei die meisten gar nicht weiter..

und bin er meinung man sollte solche sendungen nicht so streng stehen... sondern sich mit freuen..... :-)

Aber meine lieblings doku ist tagebuch der elefanten....


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:29
Nur zur Einstellung, punkto Geld: Geld stinkt net, wie so oft behauptet. Kommt drauf an, was man damit macht und wie die Einstellung dazu ist. Aber leider wird Geld auch oft als "Druckmittel" verwendet und Leute, die sich damit beeinflußen/beeindrucken, auch erpressen lassen, tun mir fast leid :}

Das arme Geld/Banknoten kann nix für... kommt immer darauf an, was man daraus macht und wie man darüber denkt, Geld machte schon nur, für z.B. 100 Euro zum Mörder, skrupellosen "Monster"oder veranlaßte Menschen zu iwelche absurden Taten...^^ Geld ist ein ganz neutrales Währungsmittel.... net mehr und net weniger, früher waren es halt Tauschmittel, sei es ne Kuh, woanders ein Kamel, bzw. eben Tauschhandel.


1x zitiertmelden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 17:39
@ackey
Zitat von ackeyackey schrieb:Nur zur Einstellung, punkto Geld: Geld stinkt net, wie so oft behauptet. Kommt drauf an, was man damit macht und wie die Einstellung dazu ist.
Kommt auch darauf an wie ich es verdiene! Wenn ich mit meinem Geschäft zB Afrika ausbeute und anschließend eine Stiftung gründe, dann ist es schon recht heuchlerich.
Zudem ist es auch Steuerhinterziehung, aber für einen guten Zweck ;)


1x zitiertmelden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 18:37
Zitat von SpinnOSASpinnOSA schrieb:Kommt auch darauf an wie ich es verdiene! Wenn ich mit meinem Geschäft zB Afrika ausbeute und anschließend eine Stiftung gründe, dann ist es schon recht heuchlerich.
Ja das ist es ja eben. Wenn ich Geld habe, tue ich es (Spenden) und gebe gebe was her, wenn ich weiß, wohin es geht... aber eben anonym.

Brauche mich net, wie die Promis u.a. dahin stellen, um mich filmen zu lassen, fotografiert zu werden.. DAS ist heuchlerisch, nur um mich zu profilieren? Ne danke.

Wenn ich mir was kaufe, muß ich ehrlich gestehen, obwohl ich es hasse, dies zu ignorieren, aber oftmals fehlt mir die Zeit, dies zu kontrollieren, wenn ich weiß, daß dieses "Stück" aus "Kinderhand" oder sonst welchen Personen erarbeitet wurden, nur um sich deren Lebensunterhalt, für nen "Bettel" zu verdienen. Schande an die Vertreiber, die diese Leute ausnützen.


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 18:45
Ich mag Geld


1x zitiertmelden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 18:46
ich hab gerade einen kostenvoranschlag vom zahnarzt gekriegt.
der hat die höhe von 'nem neuen kleinwagen.
da steh ich jetzt auch da und denk mir dass ich mit dem geld auch was netteres anfangen könnte...

mein alltag ist eigentlich recht bescheiden, aber ich hab ja auch schon alles was sich die meisten nur wünschen können wie z.b. haus, auto usw.
ich weiss nicht ob ich wirklich glücklich wäre wenn ich auf allzu viel verzichten müsste - freiwillig bescheiden leben ist eine sache, gezwungen sein bescheiden zu leben eine andere.


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 18:48
Zitat von SagopaKajmerSagopaKajmer schrieb:Ich mag Geld
Ich liebe es ebenso..^^ nix dagegen einzuwenden, soweit alles legal ist. :) man gebe mir..^^


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 18:52
@ackey


So sieht's aus :)


melden

Das bessere Leben: Leben ohne Reichtum erstrebenswerter?

22.10.2013 um 19:18
Ich nehme auch illegales entgegen.


Anzeige

1x zitiertmelden