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Mein Verhältnis zu den USA

221 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, NSA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 12:44
@Alano
Zitat von AlanoAlano schrieb:Warum kann es nicht einfach so sein?
Geht nicht..viel zu langweilig und gutmenschlich. Wir brauchen kriege, sonst wirds öde.

Bevor ich jetzt wieder gesperrt werde: Das warn witz.

@KillingTime
@Landluft

Würde mich auch interessieren, wo hier fanatismus oder verschwörungsschwurbler sind..

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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 13:39
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Der "Antiamerikanismus" wurde von den Leuten jeweils gut begründet.
Ist das so? Wenn du damit so etwas wie das hier
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Das Einzige, was dir die USA garantieren kann, sind feige Morde, False Flag Aktionen, und ungezügelter Raubtierkapitalismus.
meinst, dann hast du für meine Begriffe bemerkenswert jämmerliche Maßstäbe für eine "gute Begründung".


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 13:57
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Danke, du hast das Stichwort gegeben, um Herman Göring anzubringen, einem NS-Verbrecher, als er in der Gefängniszelle saß:
Den hättest von mir aus auch ohne mich zu zitieren, bringen können :D
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Was lehrt uns das? Auch in den USA sind es nicht die normalen Menschen, die Bevölkerung, sondern die Politiker, die Elite, das korrupte Establishment, die Krieg schüren und das Verderben bringen. Das ist auch nachvollziehbar, denn damit verdienen sie ihr Geld, und MONOPOLY oder RISIKO machen mit echten Menschen und echten Ländereien vermutlich mehr Spaß.
Ich glaube nichtmal das es einfach die "Freude" an der Sache ist.
Sondern eher den heftigen Druck, handeln zu müssen weil die meisten Menschen zu konsum-und-sex-süchtigen Monstern im Geiste mutiert sind.
Gepaart damit, selbst dieses Monster der Begierde im Innern zu befriedigen und demnach seinen Druck in den eigenen Begierden zu "betäuben". Diejenigen können dass ja jederzeit.
Dazu, der Druck anderer Länder die immer darauf lauern, zuzupacken wenn schwäche droht.

Das Bewusstsein jedes Einzelnen kann den ersten Schritt einer Veränderung bringen.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:04
Ich lasse mich gar nicht soooo amerikanisieren... stehe dem ganzen eher kritisch gegenüber.
Aber was ich mich schon lange frage: Werde ich es wohl noch erleben, dass die USA pleite geht? .... also ich meine damit, dass sie DIE Schuldengrenze endgültig erreichen :D


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:08
@Landluft
Zitat von LandluftLandluft schrieb:dann hast du für meine Begriffe bemerkenswert jämmerliche Maßstäbe für eine "gute Begründung".
Ich habe ja wohl noch deutlich mehr geschrieben. Und jetzt troll dich!


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:14
Ich versteh garnicht warum man bei USA so unverhohlen rassistisch sein darf und bei anderen Nationalitäten nicht?
Das ist sogar ne ganz grosse Mode.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:15
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:tja, die Veränderung würde aber viel Geld kosten, und das will dann doch keiner wirklich.. also lässt man es vor sich hin plätschern, und guckt mit großen Augen zu, wie der Senat die Grundrechte verscherbelt.
Die Schulden steigen, der Unmut steigt so aber auch die Ohnmacht. Die Bürger der USA sind tief gespalten und manche denken sogar schon an eine Gefahr irgendwann einen Bürgerkrieg zu erleben der dann die ganze Weltwirtschaft belasten wird. Wenn sich die Menschen in den USA z.B. keine deutschen Produkte mehr leisten können, sieht es auch für uns finster aus. Oder aber genau das ist nötig damit man eben mal Alternativen zur Globalisierung in Betracht zieht, man die Machtverhältnisse in der Welt dezentralisiert und nicht mehr durch die Globalplayer bestimmen lässt die eigentlich nur Neo-Imperien sind.
Zitat von ZophaelZophael schrieb:Ihr redet immer von den USA als ob dort nurnoch Roboter oder Insekten in einem Kollektiv leben würden. Alle der gleichen Meinung wären.
In den USA gibt es wie hier auch unterschiedliche Menschen und unterschiedliche Meinungen, doch die USA haben einen konsequenten Patriotismus (die meisten) und wollen durchaus ihre Interessen und ihre Macht in der Welt aufrecht erhalten und dafür gehen sie über Leichen. Der normale Bürger unterstützt das meist indirekt z.B. durch sein Konsumverhalten, das politische Lager das er wählt oder die Kräfte die er in anderen Ländern unterstützt die die Interessen der USA verteidigen, damit die Großkonsumenten der USA nicht als Markt wegbrechen (z.B. der Rohstoffmarkt oder die Billigproduktion).

Von oben betrachtet ist der Mensch ein Gewusel das sich kaum von dem der Insekten unterscheidet und in den Großunternehmen gibt es entweder Roboter oder Menschen die dem nahe kommen. Also ganz trocken betrachtet sind viele Menschen wie Roboter, einfache Produzenten und Konsumenten. Die USA sind der größte Massenkonsument auf der Welt und sie beanspruchen einen Großteil der Rohstoffquellen dieser Welt für sich. Rate mal warum die USA so fleißig bei Interventionskriegen sind, die sichern sich ihre Quellen und Transportwege. Denn ginge es den USA da um Menschenrechte, so würden sie doch schon lange wieder auch in Ländern wie Somalia oder Nordkorea intervenieren. Aber ja, diese Länder haben eben praktisch keine essentiellen Rohstoffe.
Zitat von ZophaelZophael schrieb:Mit Sicherheit wollen die meisten Amerikaner nicht diese Politik. Aber die Medien sind in keinem Land stärker und üben nirgendwo sonst so starke Manipulation aus wie dort.
Das ist korrekt! Leider sind auch die Medien der EU recht befangen und US hörig. Es gibt eben die drei großen medialen Interessensphären, die USA, Russland und China, wobei letztere kaum aufdringlich sind, die letzten Beiden sind "sanfte" Imperien die kaum in der Welt so stark intervenieren wie die USA und nur einen Bruchteil für Rüstung investieren von dem was die USA sich da leisten.
Zitat von LammLamm schrieb:Was das dann über ein Verhältnis jedes Einzelnen zu den USA aussagt. Bleibt jedem selbst überlassen.
Für oder gegen ist im Grunde egal ? Wir gehören zu den Verlierern.
Oder zu den Gewinnern die sich von einem alten Paradigma trennen und wieder lernen autonom zu agieren, sich lieber auf gleicher Augenhöhe begegnen. Die USA blicken auf alle anderen in der Welt hinab als wären sie die erhabene Weltpolizei und der Rest muss zu ihnen rauf schauen, wer dies nicht tut wird sanktioniert oder eben einen Kopf kürzer gemacht. Und in den Regionen in denen es unklar ist wie man zu den USA steht werden polarisierende Revolutionen gepusht und die USA haben dann die Pro-US Kräfte unterstützt.

Die USA werden wie jedes Imperium der Geschichte zerfallen, jedoch sollte man dies nicht als Weltuntergang betrachten (es sei denn es gibt Kräfte in den USA die gleich die ganze Welt mit sich mitnehmen wollen), sondern als neue Chance, neue Möglichkeiten und vielleicht eben doch eine alternative die für alle lebenswerter ist.
Zitat von HacknslayHacknslay schrieb:Die USA sind ein gutes Land und kulturell sowie wissenschaftlich seit gut 100 Jahren absolut dominierend in unseren Breiten.
Wer dominierend ist, ist in meinen Augen kein gutes Land mehr, denn Dominanz über andere ist immer ein Zeichen von Imperialismus. Außerdem kein Land des letzte Jahrhunderts bis heute hat so viele Kriege geführt wie die USA, sie foltern im Namen des Krieges gegen den Terror, sie beuten ganze Erdteile für ihren Konsum aus und sie mischen sich in alles ein, sie hören sogar ihre Freunde ab. Kann man einer Macht vertrauen schenken die einst Atombomben gegen Menschen eingesetzt hat? Die Indianer abgeschlachtet hat? Die schwarze versklavt hat? Natürlich das alles sind Fehler der Vergangenheit, doch hinter jedem dieser Fehler steckte eine bewusste Absicht, die sich kaum von den Verbrechen der Nazis unterscheiden. Nein die USA sind kein gutes Land und selbst sehr viele US Bürger wissen das, da ist es egal ob gerade Demokraten oder Republikaner herrschen, das Volk fühlt sich von beiden verarscht und mehr und mehr merken sie auch wie schädlich sie für die Welt waren und sind!
Zitat von AlanoAlano schrieb:Warum kann es nicht einfach so sein?

Ich geb dir einen Tipp, schau dir mal die Interessen des militärisch-industriellen Komplexes an, dann hast du die Antwort auf deine Frage. Es ist nicht möglich in Frieden zu leben, solange manche Dominanz über andere haben wollen.

Der Weltfrieden wäre aus Sicht der Machthaber pure Anarchie ;)
Ähnlich wie dieser Thread Diskussion: Unruhen in der Ukraine ist auch dieser Strang innerhalb kürzester Zeit zum Tummelplatz von fanatischen Antiamerikanern und rechten Verschwörungsschwurblern geworden. Glückwunsch!
Was ist an historischen Fakten bitte eine VT? Außerdem bin ich ein Kosmopolit, Internationalist und anarchistischer Kommunist! Nix mit nationalistisch, rechts oder VTler. Ich sehe einfach was die USA der Welt den letzten Jahrzehnten so gebracht hat und das war nix schönes.

Antiamerikanismus ist das falsche Wort, es ist Antiimperialismus, das trifft es besser. Die Menschen in den USA die ein einfaches Leben führen wollen, die sind nicht das Problem, das Problem sind die Regierungen und die Interessensphäre der USA, die momentan mit immer mehr Völkern dieser Welt kollidiert.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:16
@masterpain
Niemand hier sagt etwas gegen das Volk der Amerikaner, nur gegen ihre Regierung.
Und das ist sicher kein Rassismus...


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:21
@Assassine
Liest sich hier aber nicht so!
Finde die Zivilbevölkerung sollte man nicht mit der Regierung gleichstellen!
Sonst wär ich ja ein Merkler (kotz)

Kommen halt glei so Texte wie: mc Donalds brauch ich eh nie, oder brennen soll dieses Land...
Und krass ist das solche Texte von Gutmenschen kommen die die Ungerechtigkeit verabscheuen..
Naja, ich muss eben lernen sowas zu überhören, ist eben Trendy sowas abzulassen!


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:26
@masterpain

Ja ich bin überzeugter Antiamerikaner und stehe dazu.

Jeder durschnittsdummdämliche Ami darf sich irgendwo hinstellen und über das alte Europa schimpfen oder rassistische anti Islam hetz Reden schwingen.

Und es wird ihm zugeklatscht.

Eben nicht mit mir.
Ich stehe öffentlich und im Internet dazu diesem land nicht ne müde Mark zu gönnen und seinen Zerfall zu feiern wie es nur geht.

Und ich finde es seeehr begrüßenswert das Anti Amerikanismus endlich große Wogen schlägt. Für meinen Geschmack noch zu kleine....aber das hat sich dieses von "Gott selbst ausgesuchte" Land selber zuzuschreiben!


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:27
@cRAwler23
Stimme dir eigentlich zu bis auf diesen Punkt:
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Von oben betrachtet ist der Mensch ein Gewusel das sich kaum von dem der Insekten unterscheidet und in den Großunternehmen gibt es entweder Roboter oder Menschen die dem nahe kommen. Also ganz trocken betrachtet sind viele Menschen wie Roboter, einfache Produzenten und Konsumenten.
Warum sollte man es so sehen und nicht so wie es wirklich ist? Bringt verallgemeinung nicht immer Leid in der Geschichte? Schau dir an, wie sogar hier im Forum die Leute sich auf Verallgemeinung stürzen und dadurch den wahren Blick auf die wirklichen Probleme nicht mehr erkennen.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:29
@Hammelbein
Na da haste n tolles Hobby, viel Spass damit!
ich bin raus hier, bei so nem Schwachsinn platzt mir der Arsch!


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:30
@masterpain

Na dann mal Adieu ;)


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:30
@Landluft

Und das ist also dein beleg für
Zitat von LandluftLandluft schrieb:ist auch dieser Strang innerhalb kürzester Zeit zum Tummelplatz von fanatischen Antiamerikanern und rechten Verschwörungsschwurblern geworden. Glückwunsch!
Lächerlich.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:38
Man ist also ein Rassist und Verschwörungstheoretiker, wenn man das Vorgehen der USA kritisiert? Mal was neues gelernt :-)


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:42
Jeder / jede / alles hat positive und negative Seiten: Beruf, mein Nachbar, deine Frau, der Papst, Iran, Konnunismus usw.

Aber sowas einseitiges
Ich begrüße den Tag an dem sich dieses verabscheuungswürdige Land selbst in Trümmer und Flammen gesteuert hat; durschnittsdummdämliche Ami; Ich stehe öffentlich und im Internet dazu diesem land nicht ne müde Mark zu gönnen und seinen Zerfall zu feiern wie es nur geht;
ist erbärmlich und krank!


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:46
@Zophael
Man sollte den Roboter mehr als eine Metapher betrachten, der Mensch ist natürlich kein Roboter, jedoch kann es eben passieren das er zum gleichgültigen, gleichförmigen Produzenten und Konsumenten mutiert. Die USA haben das zwar weitestgehend nach China ausgelagert, doch ihr Massenkonsum ist nicht nur geblieben sondern gewachsen. Kein Land dieser Welt hat ein so ausgeprägtes Konsumverhalten wie die USA.

@Beekeeper
Imperien kommen, Imperien gehen auch die USA sind davon nicht frei und jedes Imperium das seinen Untergang befürchtet wird sich von seiner hässlichen Seite zeigen, das fing an beim Einsatz der Atombomben gegen Menschen als Demonstration der Macht, bis zum heutigen "Anti-Terrorkrieg", wobei der Terror der USA einfach nur ein größeres Budget hat. Von daher ist der Beitrag von @Hammelbein berechtigt, wenn auch etwas zynisch.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:47
Die USA und das Vereinigte Königreich samt Commonwealth haben sowohl den Faschismus als auch den Kommunismus besiegt und dafür bin ich ihnen schonmal zutiefst dankbar.
Die Menschen die in den östlichen EU-Ländern wie Tscheschien, Polen und Litauen leben wissen das mehr zu schätzen als die Menschen hier. Antiamerikanismus kann man dort mit der Lupe suchen.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 14:47
@Beekeeper
Zitat von BeekeeperBeekeeper schrieb:ist erbärmlich und krank!
Also sind Kinder die sowas sagen auch frei für Beleidigungen? Wenn man (noch) keine andere Möglichkeit sieht als die festgefahrene, ist das eben so. Aber mit einem Richturteil oder einer Beleidigung, wirst du keinen Menschen die Augen öffnen. Das schürt nurnoch mehr Bullshit und seine Meinung wird härter denjeh...


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18.04.2014 um 14:49
@Thorgrim
:troll:

Und Amerikaner die immer noch gegen Farbige hetzen sind natürlich nicht saschistisch...


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