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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

882 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Amoklauf, Videospiel, Hatred ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 17:21
ich weis jedenfalls schon meinen Soundtrack für das spiel :D :D :D
Youtube: Six Feet Under - My hatred
Six Feet Under - My hatred
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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 17:45
Zitat von bestintheworldbestintheworld schrieb:Die Grafik ist nicht toll
Ich hab mir den Trailer angeschaut. Und doch die Grafik find ich toll, glaub mir.
Zitat von bestintheworldbestintheworld schrieb:Und wenn dir der "Look" so gefällt, würdest du dann auch ein Spiel in diesem Look spielen wenn du z.B. nur Pony's reiten dürftest?
Kommt drauf an welche Features das Pony hat. Ausfahrbare Kettensäge, Senfgas als Pups, Laserblick und Selbstzerstörungsmechanismus sollten schon drin sein.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 18:16
Zitat von bestintheworldbestintheworld schrieb:Das mit Verlaub klingt psychisch zumindest bedenklich.
Nö.
Ich finde platzende Köpfe und ähnliches einfach interessant.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 18:53
@bestintheworld

Warum will ich dieses Spiel spielen?

Aus purem Interesse, aus Neugier. Ich persönlich hab Probleme damit zu verstehen, warum gewisse Dinge falsch sind. So auch Mord. Natürlich bin ich GEGEN Mord, aber letztendlich versteh ich das nicht unter gewissen Gründen. Wir töten ja auch Tiere. Und aus diesem Grund interessiere ich mich auch für das Spiel. Ich versteh zwar warum Amokläufe verboten sind, dahinter stehen auch keine (mehr oder weniger) sinnvollen Gründe(ausser aus der Sicht des Amokläufers), aber es ist dennoch interessant aus Sicht des Amokläufers zu spielen.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 19:01
Waow. Dann hat man es wohl mal mit richtiger Faschokacke zu tun und schon stört sich daran niemand mehr.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 19:25
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Waow. Dann hat man es wohl mal mit richtiger Faschokacke zu tun und schon stört sich daran niemand mehr.
Was ist daran Faschokacke?


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 19:39
Zitat von InferniusInfernius schrieb:Aus purem Interesse, aus Neugier. Ich persönlich hab Probleme damit zu verstehen, warum gewisse Dinge falsch sind. So auch Mord. Natürlich bin ich GEGEN Mord, aber letztendlich versteh ich das nicht unter gewissen Gründen. Wir töten ja auch Tiere. Und aus diesem Grund interessiere ich mich auch für das Spiel. Ich versteh zwar warum Amokläufe verboten sind, dahinter stehen auch keine (mehr oder weniger) sinnvollen Gründe(ausser aus der Sicht des Amokläufers), aber es ist dennoch interessant aus Sicht des Amokläufers zu spielen.
Nichts ist falsch. Moral ist eine Erfindung von Menschen um die Gesellschaft zusammen zu halten. Und Amokläufe kommen einfach dadurch zu Stande, dass jemand sich zurück gesetzt fühlt und kein Ventil für das dadurch entstehende Wutgefühl hat bis es zur Explosion kommt. Im Grunde sind die Gründe für einen Amokläufer garnicht so unnachvollziehbar. Er will eben sterben, aber empfindet es so, dass andere ihn in diese Situation gebracht haben und will sich dafür rächen. Rache ist ein natürliches, menschliches Bedürfnis, dass evolutionsbiologisch wohl einen Beitrag zur Überlebensfähigkeit geleistet haben muss. Sonst hätte es sich nicht durchgesetzt. Racheaktionen könnten z.B. andere Menschen zu kooperativerer Handlungsweise motiviert haben. Daher fühlt es sich gut an sich zu rächen - die Evolution hat es so gemacht, dass es sich gut anfühlt, weil es einen realen Nutzen hatte. Racheaktionen motivierten Menschen zu kooperieren. Das Justizsystem ist ja letztlich nichts anderes als ein gesellschaftliches Rachesystem.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 20:20
Zitat von jimmy82jimmy82 schrieb:Das Justizsystem ist ja letztlich nichts anderes als ein gesellschaftliches Rachesystem.
Und ein Abschreckungssystem.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 20:45
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:Im gegensatz zu damals, hört man hier gut realistisch nachgestellte Töne von Gewehren, Grananten, Flaks, Sterbenden Leuten, spritzendes Blut.
Man sieht Leichen, voll Blut, manchmal auch zerrissen oder ekelhaft zurichtend.
Diese ganzen Sounds, wirken um unterbewusstsein auf die Psyche.
Es ist also zu real und sollte daher unter Verschluss bleiben?
Das halte ich für zweifelhaft, weil es den Eindruck macht, dass man sich selbst davor schützen will, sich letztlich mit den realen Vorbildern auseinandersetzen zu müssen.

Mittlerweile haben wir die Informationsquellen, um eben nicht mehr alles hinter verschlossenen Türen zu verstecken.
So kann man jetzt anschauen wie Kinder Kopfüber von der Decke hängen und ausgepeitscht werden, oder wie sich Menschen auf offener Straße verprügeln, oder gar wie jemand erschossen wird.
Aber eben weil wir solches Bild- und Videomaterial mittlerweile aus aller Welt abrufen können und dadurch ganz neue Abgründe menschlichen Verhaltens vor Augen geführt bekommen, so meine ich, dass man sich damit früher oder später auch auseinandersetzen muss.

Es ist ein qualitativer Unterschied, ob man in einem Artikel die Zeile, "Heute wurden in <blah> 34 Menschen auf offener Straße erschossen." liest oder ob man dazu noch ein Bild sehen kann, wie die Schützen die Waffe ansetzen oder ob man gar ein ganzes Video mitsamt Tötungsszene anschaut.
Das sind drei Stufen, die beim Beobachter immer mehr emotionale Reaktionen hervorrufen.
Eine vierte wäre wohl erreicht, wenn man hautnah dabei ist und unfreiwillig Augenzeuge wird.
Es mag im ersten Moment vielleicht etwas makaber wirken, aber wir haben gewissermaßen den Luxus uns freiwillig damit zu befassen, in einer Art und Weise, die bisher nicht möglich war.

Dahingehend kommt auch zurecht etwas Sorge auf hinsichtlich dem Aspekt der Gewöhnung, aber in welcher Hinsicht?
Gewöhnung an die Inhalte ist natürlich, weil man sich zunehmend weniger wundert, je öfter man es vor sich hat. Dabei reden wir aber von den bloßen Darstellungen und noch nicht den emotionalen Reaktionen, die im Hintergrund ablaufen.
So konnte ich mich genauso daran gewöhnen, dass halbnackte Frauen mit ihren Exkrementen herumferkeln, ohne das Ekelgefühl zu verlieren. Es ist nur nicht mehr so überraschend, weil ich ja nun schon weis, dass solches Bildmaterial existiert und die anfängliche Verwunderung über dessen Existenz zwangsläufig verschwinden musste.
Aber ich bin mir völlig unsicher, ob es so einfach ist, die natürliche Hemmschwelle auf emotionaler Ebene so einfach zu brechen bzw. zu entwöhnen. Ich erinnere mich an amerikanische Versuchsreihen, in denen ballerspielenden Kindern unter professioneller Anleitung die Möglichkeit gegeben wurde, eine echte Waffe abzufeuern und die Kurzen reihenweise heulend zu ihren Eltern gerannt sind, weil ihre durchs Spiel geprägte Erwartungshaltung völlig fehlerhaft war.
Selbst die bestmögliche Simulation kommt noch nicht an die Realität heran.

Realität dagegen ist, dass man mit einer Waffe (oder einem zu einer Waffe umfunktionierten Gegenstand) augenblicklich ein Menschenleben beenden kann. Und ich kann offen sagen, dass ich schon gerne einmal unter Anleitung eine Handfeuerwaffe abfeuern würde, einfach um allen Simulationen einen Vergleichswert entgegensetzen zu können und auch einmal meine reale emotionale Reaktion darauf zu beobachten, nachdem sich das Adrenalin gelegt hat.
Ich kann es nun natürlich nicht belegen, aber bei aller Beschallung und allen Videos etc. die wir täglich abrufen und konsumieren, kann ich mir nicht vorstellen, dass man der Überraschung der Realität mit visuellem Material allein vorgreifen könnte.

Aber selbst wenn dies nachweislich so sein sollte, dann sind doch nicht weniger in der Pflicht, uns genau damit auseinanderzusetzen und eine Diskussionslandschaft zu erschaffen, in der man mal offen darüber sprechen kann?
Bisher sehe ich ja nur "Ja, aber es könnte ja jemand Schaden davon tragen.", aber wenn jemand ernsthaft anfällig ist, dann passiert der Knall so oder so bzw. wenn nicht durch dieses Spiel, dann eben vielleicht durch ein Video, ein anderes Spiel, oder sonst etwas.
Ich sehe einfach keine Besserung dadurch, dass man dabei verharrt, es als gefährlich oder potentiell verstörend zu deklarieren und dann mit Empörung, Totschweigen und Wegsperren darauf zu reagieren.
Das selbe haben wir doch auch immer, wenn es um immer früher einsetzende Pubertät und die sexuelle Aufklärung geht. Es ist doch für Hormonspiegel des Kindes völlig egal, ob die Eltern Sex mit 13 für zu jung halten. Und es ist doch Schwachsinn, das Kind dann mit einem Verbot abzuspeißen, sich selbst zu überlassen und dann hinterher allem möglichen die Schuld zu geben, weil man nicht realisiert oder zugeben will, dass man sich nicht selbst gekümmert hat.
Wo ist da der Unterschied dazu, dass man jemandem (ob Kind oder Erwachsenem) irgendeine Sorte Spiel verbietet und ihnen anschließend wieder den Rücken kehrt, während sie verwirrt von ihrem PC sitzen?
Die bösen Comuterspiele oder Marylin Manson Platten haben sie verstört... na klar...


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 20:51
Mal ein nettes und durchaus interessantes Interview mit dem Entwickler von Hatred:

http://www.gamona.de/games/hatred,interview-pc:article,2549029.html (Archiv-Version vom 24.10.2014)


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 21:21
Er bringt einen interessanten Punkt vor: In GTA tötet man für Geld. Wieso sollte es besser sein für Geld zu töten als aus Spaß zu töten?


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 22:18
@Celladoor
http://de.krautgaming.com/57433/hatred-die-zum-spiel-gewordene-rechte-machtfantasie/


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22.10.2014 um 22:43
@paranomal

Pffff. Einerseits werden im Trailer auch männliche weisse Leute erschossen aber andererseits wird behauptet es werden nur Frauen, Polizisten und Schwarze erschossen. Man kann sich alles schönreden wenn man nur will.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

22.10.2014 um 23:18
Zitat von jimmy82jimmy82 schrieb:Er bringt einen interessanten Punkt vor: In GTA tötet man für Geld. Wieso sollte es besser sein für Geld zu töten als aus Spaß zu töten?
Für mich ja auch der Knackpunkt in der Diskussion, der gern abgewimmelt wird.
Solange es der Bösewicht/Nazi/Terrorist/Anhänger der gegnerischen Fraktion oder das Objekt Teil einer Aufgabe zum voranschreiten der Handlung ist, ist alles halbwegs super, aber wenn man einmal keinen Vorwand angibt um etwas oder jemanden zu töten, dann ist es plötzlich sinnlos oder bedenklich.
Wer immer noch behauptet, dass Töten keinen Spaß machen darf, der muss sich mal fragen, was er selbst in seinen Spielen macht und in wie fern manches Töten legitim ist und anderes plötzlich nicht mehr.

Da kommt mir doch die Erinnerung an das allererste Monkey Island Spiel, in dem man Wachhunden vergiftetes Fleisch zu Fressen gibt und dann die Einblende kommt, dass die Tiere lediglich schlafen und nicht getötet wurden.
(Screenshot von besagter Einblende: http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20120508120948/monkeyisland/images/6/66/Only_sleeping.gif )
Der Diskurs über Gewalt in Computerspielen scheint also auch längst nicht neu zu sein, wenn man bedenkt, dass das Spiel vor 24 Jahren veröffentlicht wurde. :)


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

24.10.2014 um 00:55
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Pffff. Einerseits werden im Trailer auch männliche weisse Leute erschossen aber andererseits wird behauptet es werden nur Frauen, Polizisten und Schwarze erschossen. Man kann sich alles schönreden wenn man nur will.
Ich hab genau zwei gezählt und das waren beide Polizisten. Außerdem ist die Tatsache das sich die Entwickler wohl im Umfeld solchen Gedankenguts bewegen kaum zu leugnen. Aber denke solch hirnloser Nihilismus passt den ganzen hasserfüllten Anti-PClern ganz gut in den Kram.


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24.10.2014 um 11:58
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Solange es der Bösewicht/Nazi/Terrorist/Anhänger der gegnerischen Fraktion oder das Objekt Teil einer Aufgabe zum voranschreiten der Handlung ist, ist alles halbwegs super, aber wenn man einmal keinen Vorwand angibt um etwas oder jemanden zu töten, dann ist es plötzlich sinnlos oder bedenklich
So ist es.
Die meisten Menschen denken halt immer noch in gut und böse Kategorien.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

24.10.2014 um 12:13
Es ist und bleibt immernoch einfach nur ein Spiel.
In dem Spiel ist nichts zu sehen was es nicht schon immer gab. Abschlachten,Töten,Verwunden,Verletzen ist alles nichts neues, das machen soger Regierungen finanziert durch ihre Bürger.


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24.10.2014 um 14:39
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Solange es der Bösewicht/Nazi/Terrorist/Anhänger der gegnerischen Fraktion oder das Objekt Teil einer Aufgabe zum voranschreiten der Handlung ist, ist alles halbwegs super, aber wenn man einmal keinen Vorwand angibt um etwas oder jemanden zu töten, dann ist es plötzlich sinnlos oder bedenklich.
Also erstmal ist töten immer bedenklich. Aber du antwortest dir ja schon quasi selbst. Ja solange es zumindest einen moralischen "Grund" gibt jemanden in einem Spiel zu töten und man dieses Grund auch erläutern kann, dann ist es nachvollziehbar und weniger bedenklich. Warum genau spielt "Moral" in dieser Diskussion eigentlich eine so untergeordnete Rolle? "Sie" ist schließlich ein wichtiger Baustein der unsere Gesellschaft halbwegs zusammen hält.


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

24.10.2014 um 15:58
@bestintheworld
Worauf willst du denn hinaus, wenn du jetzt die Moral sprichst?

Orientieren wir uns an wahren Leben, so könnte man so einige virtuelle Momente auf Notwehr zurückführen - nämlich immer dann, wenn man angegriffen wird oder genau weis, dass man angegriffen wird. Damit haben wir PvP-Arenen, die virtuelle Wildsau im Fantasiewald oder die gegnerische Ritterfraktion abgedeckt.
Sobald man (selbst auf Biegen und Brechen) keine Bedrohung mehr erkennen kann, dann wird es - wie im echten Leben - moralisch bedenklich. Ist es das?


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Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern

24.10.2014 um 17:26
Was haltet ihr davon?
Also ich finde die Idee des Spiels sehr interessant
Geht das zu weit?
Nein, da es immerhin nichts weiter als ein Spiel ist
Fühlt ihr euch davon provoziert?
Nein, nicht wirklich. Es gibt zum Beispiel viele brutale Filme in denen unschuldige Menschen ermordet werden. Es ist wie schon gesagt schließlich nur ein Spiel
Seid ihr gespannt und freut euch auf das Spiel
Gespannt bin ich auf jeden Fall.
Sind Leute wie ich, die die Idee interessant finden, abgestumpfte Psychopaten und selbst potentielle Amokläufer? ;)
Da ich gerne andere Leute umniete (nur in Spielen natürlich ;)) kann es durchaus sein, dass ich es mir holen werde. Und das macht mich wohl nicht zur Psychopatin :D Potentielle Amokläufer sind wir theoretisch alle, ob nun Gamer oder nicht^^


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