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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

169 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pflege, Selbstbestimmung, Heim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

18.07.2015 um 21:46
Soll das hier ernst gemeint sein?
Da stirbt ein nahestehender Mensch, und der drängendste Gedanke, der einen beschäftigt, ist der, dass man ein halbes Jahr lang nicht in den Urlaub fahren kann?

Seriously?

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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

18.07.2015 um 21:46
Zitat von SehefSehef schrieb:Die Söhne sind zumindest ehrlich und schieben die eigene Unlust nicht auf das Verhalten der anderen.
Das tut die TE ja auch nicht gerade. Jedenfalls lese ich nicht heraus, dass sie nur deswegen keine Lust hat, weil die anderen auch nicht wollen.

"Abwenden" wird sie sich wohl nicht können, aber sie und ihr Mann können ja die anderen Söhne und Schwiegertöchter um Hilfe bitten. Vielleicht sind sie ja nicht so unwillig, wie es scheint.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

18.07.2015 um 21:52
Wäre eine "Familienhospizkarenz" in dem Falle eigentlich möglich?
Und wie sieht die Rechtslage dazu in Deutschland aus?

http://www.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundrecht/krankheitundpflege/pflege/Familienhospizkarenz.html (Archiv-Version vom 11.09.2015)


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

18.07.2015 um 21:53
Es ist nicht leicht eine Person zu pflegen. Ich habe es selbst miterlebt als meine Großtante meine Urgroßmutter gepflegt hatte und Hilfe von den Kindern ihrer Schwiegermutter hatte sie keine bekommen. Obwohl diese auch in Polen gelebt haben und das ging mehrere Jahre so.
Manche Menschen fühlen sich mental einfach dazu nicht in der Lage. Es ist unglücklich erwähnt zu sagen das Partyleben fällt flach und der Urlaub kann nicht gemacht werden. Das finde ich auch keine schöne Begründung und das wäre auch für mich nie ein Grund meine Eltern im Stich zu lassen. Aber einen schwer kranken Menschen zu pflegen ist auch kein Zuckerschlecken. Was ist wenn er sich eines Tages nicht mehr bewegen kann aufgrund seiner Krankheit? Was ist wenn er sich nicht mehr selbst waschen kann oder selbst auf die Toilette gehen kann? Manche Menschen kriegen das nicht hin dabei zu sein und es zu tun. Man hat diese Berührungsangst und ja nun mal Ekel davor! Und deshalb finde ich das auch unmöglich von der Schwiegermutter sich keine professionelle Hilfe zumindest für diesen Bereich zu holen. Ich würde da auch dringend mal mit ihr reden und sie überreden.
Es gibt so viele Möglichkeiten das zu regeln!
Was war auch noch die Bemerkung seinen Job aufgeben zu müssen? Das soll man meiner Meinung nach auch nicht verlangen. Und ich würde nicht unbedingt sagen sie hätte was falsch verstanden.
Den wenn man sich um eine Todkranke Person allein kümmert, dann wird man seinen Job aufgeben müssen. Unterstützung kommt ja offenbar von keiner Seite!


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

18.07.2015 um 21:57
Habt ihr auch nur einen Hauch von Ahnung wie Kräftezehrend es ist einen Todkranken Menschen zu pflegen? Der total verkehrte Weg ist nun auf alles zu verzichten und für Monate nur für den Vater/Schwiegervater da zu sein. Damit tut ihr euch und schon gar nicht dem sterbenden Mann einen Gefallen.

Holt euch Hilfe aber pronto, wendet euch an die Diakonie, AWO oder was es sonst bei euch gibt. Fahrt in Urlaub und nutzt die Chance eure Kräfte aufzutanken, die folgende Zeit wird verdammt hart. Vor allem MÜSSEN alle Kinder sich an der Pflege beteiligen und das nicht nur auf einen Sohn abzuwälzen. Es kommt auch darauf an wie das Verhältnis Schwiegervater/Schwiegertochter ist denn wenn das schlecht ist.................. tut man sich keinen Gefallen sich aufzuopfern. Job aufgeben geht gar nicht denn dann steht ihr in einigen Monaten ohne alles da und wovon wollt ihr die nächsten Monate leben. Wer das verlangt ist egoistisch bis zum geh nicht mehr.

Hat er schon eine Pflegestufe? Wenn nicht sofort den MDK anrufen und eine Begutachtung verlangen. Vor allem das muss schnellstens geschehen. Dann habt ihr einen gewissen finanziellen Hintergrund für eine professionelle Hilfe oder noch besser.............sucht ein Hospiz.

An alle die so großzügig tolle Ratschläge geben. Wieviel Pflege habt ihr schon geleistet? Wenn ich die Posts lese............vermutlich gar keine. Reden ist immer so leicht aber das durchzuziehen ist mehr als hart. Man muss dem schon gewachsen sein. Ich weiß wovon ich schreibe. Schwiegervater war an Alzheimer erkrankt und wurde daheim gepflegt bis es nimmer ging weil er aggressiv und unberechenbar wurde. Eine Gefahr für alle in seiner Nähe. Und ich habe mein behindertes Kind seit 19 Jahren Tag und Nacht um mich.

Es gibt immer eine Lösung aber nach der muss man evtl. lange suchen aber nicht das ganze Leben aufgeben.


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18.07.2015 um 22:04
@hexenlady
Ich bin froh, dass sich eine Person meldet die weiß um was es geht. Ich habe nie jemanden gepflegt und ich habe nur ein 6 wöchiges Praktikum in der Neurologie gemacht. Ich durfte sehr nah mit erleben was die Pfleger und Pflegerinnen leisten mussten weil sehr viele auch mit Krebs auf der Station lagen.
Hut ab an die Menschen die das machen . Ob beruflich oder Privat.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

18.07.2015 um 22:30
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Da stirbt ein nahestehender Mensch
Wer sagt denn das Schwiegertochter so nahesteht? Ich z.B. kann meine Schwiegermutter nicht leiden, und würde meine Urlaub nicht absagen wegen einer Krebserkrankung.


Ich finde es jedenfalls seltsam das die ganze Familie jetzt auf Standby geschaltet sein muss, wegen der Erkrankung eines Familienmitglieds. Lachen verboten und ausgehen sowieso. Zur Arbeit darf man, aber der Urlaub soll gestrichen werden? Ob der Erkrankte weiß was für ein Zirkus um ihn herum stattfindet?


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

18.07.2015 um 22:34
@Metallica

Dass mit Deinem Schwiegervater tut mir sehr leid.

Der Satz von Dir hat mich aufhorchen lassen:
Zitat von MetallicaMetallica schrieb:Natürlich will ich Rat, bin aber mit allem im Moment echt überfordert...
Du scheinst jetzt schon mit allem überfordert zu sein, dabei ist das erst der Anfang.
Woher willst Du denn bitte die Kraft nehmen dass Wochen und Monate durchzuhalten, wenn Du jetzt schon nicht mehr kannst??

Wir alle hier kennen Eure genaue Situation nicht, auch die Familienverhältnisse nicht.
Und trotzdem haben einige der User hier sehr hilfreiche Ratschläge geschrieben - und zum Teil sind sich glaube ich alle einig, dass Ihr euch Hilfe holen müsst.

Rede mit Deinem Mann, es muss eine Lösung geben.
Und was Deinen Text im Eingangspost angeht, ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du dich da stellenweise nur falsch ausgedrückt hast. Hoffe ich mal.

Wünsche Dir und auch der ganzen Familie viel Kraft in diesen schweren Stunden.
Und ich hoffe inständig dass Ihr eine Lösung findet.


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18.07.2015 um 23:13
Zitat von GibsonGibson schrieb:Was sind 3, 6 oder 9 Monate ohne Party oder Urlaub, wenn sein Vater im Sterben liegt? Mir kommt fast die Kotze hoch, wenn ich sowas lese. Euer Leben geht danach weiter, aber jemanden beim Sterben zu begleiten und in seinen letzten Lebensmonaten dabei sein, wäre für mich das MINDESTE. Aber sich da noch zu beschweren, dass evtl. der Urlaub flachfällt und man am Wochenende nicht mehr rausgehen kann....krass.
Und ich muss fast kotzen, wenn ich solche unverschämten Kommentare lese. Nicht den Hauch einer Ahnung, aber so etwas vom Stapel lassen.

@Metallica
Sprich mit Deinem Mann und mach das, was Du mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst. Am vernünftigsten hört sich noch der Beitrag von @hexenlady an.

Grüße und viel Kraft.


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18.07.2015 um 23:24
Wie geht man mit so einer Sitiuation am besten um?
So, wie ich es herausgelesen habe, wäre es für den Totkranken eventuell besser, ihn in ein Hospitz zu bringen. Dort erfährt er liebevolle Behandlung u. Menschen, die Willens sind, ihm die letzten Monate seines Lebens so schön u. angenehm wie möglich zu machen.


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18.07.2015 um 23:25
Ich habe meine Mutter in einer ähnlichen Situation gepflegt und dafür ohne mit der Wimper zu zucken einen 100.000-Euro-Job sofort gecancelt.

Sie hat mir dafür das Leben geschenkt.

*


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18.07.2015 um 23:36
@Metallica
Pflege eines todkranken Menschen in der Familie ist immer sehr schwierig. Am schwierigsten ist es für die Angehöringen vor Ort! Da gibt es immer kluge Ratschläge von den entfernten Verwandten und die Pflegenden vor Ort sind trotz aller Bemühungen häufig nicht die Guten.

Ich arbeite im Gesundheitswesen und sehe jeden Tag die Probleme.
1. Eine völlige Aufgabe des eigenen Lebens, vielleicht noch die Aufgabe des Jobs wäre falsch. Denn nach dem Tod müsst ihr und vielleicht eure Kinder weiterleben. Angehörige , die sich so verhalten, zerstören sich mit der Zeit selbst. Und das hält auch noch nach dem Tod des nahen Verwandten an.

2. Ihr hab ein Recht auf ein eigenes Leben! Nur besteht jetzt eine Ausnahmesituation. Sucht euch unbedingt professionelle Hilfe! Leider wird diese aber häufig auch von den Kranken verweigert, aus dem falschen Glauben heraus, dass alles durch die Angehörigen gestemmt werden soll.

Ich würde von meinen Kindern nicht verlangen wollen, das sie im Falle einer schweren Erkrankung ihr Leben aufgeben sollen.

Und man kann auch Urlaub machen!


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elten ehemaliges Mitglied

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19.07.2015 um 03:37
war ca. 10 jahre nicht im Urlaub wegen meinen Eltern.
Wie seid ihr drauf???????
arme Welt echt....


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19.07.2015 um 03:50
Wenn man bedenkt, was Eltern alles aufgeben müssen, um einen groß zu ziehen und das bis die Kinder , ist es ganz schön jämmerlich in so einer Situation sich darüber Gedanken zu machen, wie lange man nicht feiern gehen kann.

Wie viele Urlaube haben sie versäumt? Wie oft mussten sie nachts aufstehen und sich um einen kümmern? Wie oft mussten die ihre Zeit opfern und dem Kind widmen?

"6 Monate, vielleicht noch länger... " Ich wäre für jede Minute dankbar, die meine Eltern länger leben würden.
Sorry, aber ich finde es unter aller Sau so zu denken.


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19.07.2015 um 04:14
Es ist ja nicht so dass es nun Knall auf Fall passieren wird. Die Ärzte sagen ja er kann noch 3 Monate, 6 Monate oder auch noch 1 Jahr leben. Da halte ich es persönlich nun für den falschen Weg das unser Leben nun plötzlich aufhören soll und wir Rund um die Uhr da sein müssen. Immerhin haben wir beide auch einen Vollzeit Job. Sollen wir den beide auch hinschmeißen nur weil es "irgendwann" passieren kann?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das keiner verlangt, ich glaube eher, dass du sehr egoistisch bist und nur Angst hast, dass du zu kurz kommst wie mir das alles scheint.

Dass du dich auch noch nach jahrelanger Beziehung in irgendeinen Wildfremden verguckt hast, obwohl dein Freund / Mann mit so einer Situation zu kämpfen hat, ist ihm gegenüber nicht fair.

Sei bitte ehrlich zu ihm und sag ihm das alles. Es ist besser, dass er das jetzt erfährt, als dass du mitten in der schweren Phase mit irgendeinem Typen ins Bett springst, weil du dich unbeachtet fühlst.

Ich hatte auch solche Freundinnen, jetzt habe ich eine Freundin, die alles für mich tun würde und das aus Überzeugung und genauso täte ich alles für sie.

Wir haben Beide auch bereits Angehörige während unserer Beziehung verloren und machten schwere Zeiten durch, niemals ging mir durch den Kopf, wie lange das doch noch dauern wird und wann ich endlich wieder Party machen kann.


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19.07.2015 um 09:52
Zitat von ayAshiayAshi schrieb:Wer sagt denn das Schwiegertochter so nahesteht? Ich z.B. kann meine Schwiegermutter nicht leiden, und würde meine Urlaub nicht absagen wegen einer Krebserkrankung.


Ich finde es jedenfalls seltsam das die ganze Familie jetzt auf Standby geschaltet sein muss, wegen der Erkrankung eines Familienmitglieds. Lachen verboten und ausgehen sowieso. Zur Arbeit darf man, aber der Urlaub soll gestrichen werden? Ob der Erkrankte weiß was für ein Zirkus um ihn herum stattfindet?
Das ist der Vater des Mannes, den sie liebt, richtig?
Abgesehen davon, dass es doch selbstverständlich sein sollte, den Menschen, den man liebt, in einer solchen Situation zu unterstützen, kann ich die Kommentare so einiger hier gar nicht nachvollziehen.

Und, selbst, wenn man jemanden nicht leiden kann, aber durch die Familie mit dieser Person verbunden ist, fühlt man sich doch zumindest verantwortlich?

Manche Äußerungen finde ich hier extrem kalt, ichbezogen und herzlos.
Es geht auch gar nicht darum, sich komplett aufzuopfern etc., damit wäre dem Kranken auch nicht gedient, aber die Haltung, die hier so durchscheint, finde ich schon heftig.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 09:59
Ganz ehrlich als ich den Titel das erste Mal gelesen habe dachte ich die TE liegt im Sterben.

Deshalb finde ich die Frage ein wenig befremdlich.


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19.07.2015 um 10:04
@AliceT

Was mir hier am meisten auf den Zeiger geht, sind die ganzen Moralapostel die mit dem Finger auf andere zeigen.
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Und, selbst, wenn man jemanden nicht leiden kann, aber durch die Familie mit dieser Person verbunden ist, fühlt man sich doch zumindest verantwortlich?
Verantwortlich für was?
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Es geht auch gar nicht darum, sich komplett aufzuopfern etc., damit wäre dem Kranken auch nicht gedient
Eben. Ist ja nicht so das man den Kranken nicht beachtet und links liegen lässt. Ich zumindest würde nicht wollen das meine Kinder leiden müssten nur weil ich leide. Das ist nämlich Herz und Respektlos


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19.07.2015 um 10:10
@222strman - wenn man sich das leisten kann ist ja gut. Ich bin aber auf meine paar "Kröten" die ich in meinem Job verdiene angewiesen.


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19.07.2015 um 10:15
@ayAshi
Es geht hier nicht um Moral, es geht um Empathie.

Es ist zumindest - vorsichtig ausgedrückt - etwas ungeschickt, sein Bedauern auszudrücken, man könne nicht mehr in den Urlaub fahren oder abends ausgehen, weil ein Kranker der Betreuung bedürfe und damit wäre das eigene Leben ja auch "vorbei".

Abgesehen davon, dass es sich um eine sehr begrenzte Zeitspanne handelt.
Ein halbes Jahr (!) - das ist das ganze Leben, das jemand noch vor sich hat.
Es geht hier um die Relation:
Für den einen ist all das, was ihm noch bleibt, für andere einfach eine Spanne des Lebens, die dahingelebt wird, bzw. werden will, wie immer - mit Arbeit, Party, Urlaub.


Ist das verquere Denken dahinter denn nicht deutlich zu sehen?

Damit will ich niemanden verurteilen, wie hier schon geschrieben wurde, kann es sicher auch daran liegen, dass jemand mit der Situation überfordert ist, dass es zu solchen Äußerungen kommt.
Aber als Symptom einer fehlgesteuerten Wahrnehmung kann man es schon interpretieren.
Und auch hier wieder ist keinerlei Appell an die Moral zu sehen, vielmehr an das kritische Denken, das uns offenbar abhanden gekommen ist, wenn wir in ungewohnten, dramatischen Situationen unsere Werte und Prioritäten neu ordnen müssen.


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