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das Leben

24 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

das Leben

16.06.2005 um 07:48
Das Leben, ein Irrtum der Evolution, oder doch die gelungene Idee eines Schöpfers? Nun ja, die Frage der Frage kann man daraus formen. Warum sind wir hier? Darauf wird nie jemand DIE Antwort finden. Niemand ist perfekt und niemand ist allmächtig. Darum auch das leere ja oder bei der Antwort auf diese Frage. Je nach dem von welcher Perspektive man das Leben oder diese Frage anschauen mag. Aber was will ich nun mit diesem Text wohl erläutern?
Es ist einfach: nämlich die Definition des Lebens.
Kann man das Leben wirklich genau Definieren? Wohl kaum. Ist die Idee von Leben auf dieser Erde mit der Grundidee verbunden, das erschaffene Geschöpf damit zu quälen? Wenn nein, warum sind die meisten Menschen auf dieser Erde unglücklich? Ist es wirklich der Sinn des Lebens unglücklich zu sein?
Nun ja, noch mal zu meiner Definition in Sachen Leben. Das Leben zeigt viele Facetten. Sei es schöne, gelungene oder einfach nur perfekte oder eben die Kehrseite. Böse, schreckliche und unglückliche. Jeder noch so glückliche Mensch hat in seinem Inneren praktisch immer noch eine gewisse Lehre. Jedes Lebewesen auf dieser Erde, besonders der Mensch hat schon mal etwas schreckliches und unvorhersehbares erlebt, welches der Mensch gerne aus seinem Gedanken und Erinnerungen streichen möchte. Doch dies ist leider nicht möglich. Erinnerungen sind stets ein fester Bestandteil unseres irdischen Lebens.
Diesbezüglich kann man sagen: es gibt keinen wirklich glücklichen Menschen und erst recht nicht einen perfekten, allmächtigen Menschen. Was heisst perfekt? Nun ja, vielleicht könnte man es so definieren: perfekt = glücklich und allwissend oder doch eher Traum des menschlichen Seins ( Wunsch nach Perfektionismus)? Nun ja jedem das seine.
Ich persönlich denke, das Leben ist weder ein Geschenk, noch eine Wunschvorstellung!

Doch was bedeutet das Leben für euch???
Definition?

Mit freundlichen Grüßen vega


***Boarden is the best
fuck of the rest!!!***


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jayco ehemaliges Mitglied

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das Leben

16.06.2005 um 08:00
Das Leben ist nur für eines geschaffen worden:

Erfahrungen Sammeln.

Das Universum ist auch nicht als meister vom Himmel gefallen.

Wie der Mensch, so muss auch das Universum erwachsen werden, in dem es Erfahrung sammelt.

Und so werden wir >Generation für Generation< diesem großen Ziel des Perfekten und Glücklichen daseins schritt für schritt näher kommen.

Doch dieser Weg zum Glück ist noch lang und Steinig für uns Menschen und auch für alle anderen Wesen.

DON´T PANIK!


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das Leben

16.06.2005 um 08:07
Wir sind geboren um zum Leben und Leben um zu sterben!
Dazwischen kommt die Ebene in welcher wir Erfahrungen sammeln und diese umsetzen ( soweit dies möglich ist).

Wie Jayco gesagt hat, die Menschen werden immer klüger und immer perfekter. Doch ist dies eigentlch nötig? also ich meine, wenn wir perfekt sind was hat das Leben dann noch für einen SInn?

***Boarden is the best
fuck of the rest!!!***



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das Leben

16.06.2005 um 08:17
Perfektion werden wir nie erreichen. Ich denke das Leben stellt einen natürlichen Kreislaufsprozess dar. So wie die Erde um die Sonne kreist und es dunkel und wieder hell wird - genau so folgen wir dem Kreislauf der Natur. Wir Leben und wir sterben. Die Menschheit war geboren und wird auch wieder verschwinden von diesem Planeten. Zu was das Leben da ist, kann dir keiner beantworten. Eins steht fest - wir müssen alle durch, egal was kommt.


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das Leben

16.06.2005 um 08:20
"die Menschen werden immer klüger und immer perfekter."

Ich denke nicht, dass dem so ist, denn wer klug ist handelt mit viel Herz und Wärme... Schau dich mal um - wo ist es denn geblieben, dieses Miteinander? Wo bleibt diese Rasse, welche sorg zur Natur hat und sich alle gegenseitig akzeptieren können???

Ich bin der Schatten der die Nacht durchflattert,
ich bin das Pulver, welches die Milch zum Leben erweckt,
ich bin... OvO



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das Leben

16.06.2005 um 08:27
es ist ja nicht gesagt, dass der Mensch wenn er klüger wird auch Warmherziger und Rücksichtsvoller wird. Ich behaupte mal das Gegenteil. Also wenn wir perfekter werden streben wir automatisch nach mehr Macht und besitz! Zum Beispiel die Umwelt wird nicht mehr so sein wie sie mal war. Das sieht man schon zur heutigen Zeit, ( Wälder werden abgeholzt, Überbevölkerung usw).

***Boarden is the best
fuck of the rest!!!***



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das Leben

16.06.2005 um 08:30
nein dann werden wir nicht perfekter sondern herzloser! warmherzigkeit und rücksicht hat nichts mit klugheit zu tun,,,
meinst wohl intelligenz

Und ich sah, und siehe! in der Mitte des Throns und der vier Tiere und inmitten der Ältesten stand ein Lamm wie getötet, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, welches die in alles Land ausgesandten sieben Geister Gottes sind.


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das Leben

16.06.2005 um 08:33
".. Also wenn wir perfekter werden streben wir automatisch nach mehr Macht und besitz! Zum Beispiel die Umwelt wird nicht mehr so sein wie sie mal war. Das sieht man schon zur heutigen Zeit, ( Wälder werden abgeholzt, Überbevölkerung usw)."

Definier mir mal bitte den Begriff von Perfektion. Für mich ist das alles andere als Perfektion....


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jayco ehemaliges Mitglied

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das Leben

16.06.2005 um 08:36
Handeln mit viel Herz und Wärme.

Diese Aussage ist in ein wort zu fassen: Güte.

Deshalb ist genau diese Güte die Voraussetztung für ein Leben ohne Böses, schreckliches und unglückliches.

Das größte Ziel ist nicht Perfekt, aber es kann uns Glücklicher machen.

Wenn die Menschheit eines Tages in Kooperation miteinander geht, wird es auch ein Leben voller Güte sein.

Unsere Metamorphose wird abgeschlossen sein.

Wir werden alle Gleich aussehen; werden keine Ziele für uns selbst, sondern nur für unseren Menschen - Stamm verfolgen; unsere Art wird weise sein und zusammen ein höheres Wesen bilden; das Internet wird unser Gehirn sein und Terra unsere Heimat.

Die Teraner werden "Eins" sein.

PS: Man bemerke, dass ich ein Ameisenliebhaber bin.

DON´T PANIK!


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das Leben

16.06.2005 um 08:40
Jo... aber Hauptsache ist, dass wir uns verstehen... :D
*knuff*

Ich denke, dass wir uns hier auf einem Planeten befinden, wo stehts sehr Junge Seelen in die Körper inkarnieren und es dadurch gewissermassen erschwert wird, dass wir zu dieser Liebe und einem Leben in Harmonie zurückfinden.
Anders gesehen sollen wir hier vielleicht auch garnicht eine perfekte Welt erleben, da wir eben gerade zum Lernen, der geistigen Evolution, hier auf Erden sind...

Ich bin der Schatten der die Nacht durchflattert,
ich bin das Pulver, welches die Milch zum Leben erweckt,
ich bin... OvO



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das Leben

16.06.2005 um 08:44
"PS: Man bemerke, dass ich ein Ameisenliebhaber bin."

Jep *egg*

Übrigens hast du mit dieser Aussage
"unsere Art wird weise sein und zusammen ein höheres Wesen bilden"
völlig ins Schwarze getroffen!!!

Sprich... eigentlich sind wir schon seit eh und jeh ein Teil von einem sehr komplexen Wesen...
Schon mal was von Gaia oder Mutter Natur gehört???

Ich bin der Schatten der die Nacht durchflattert,
ich bin das Pulver, welches die Milch zum Leben erweckt,
ich bin... OvO



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jayco ehemaliges Mitglied

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das Leben

16.06.2005 um 08:48
Ups! Fehler!

Terra bzw. Terraner schreibt man natürlich mit zwei "R" (rr).

Es ist Latein und bedeutet auf Deutsch: Erde bzw. "Erdenwesen" (Menschen).

DON´T PANIK!


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jayco ehemaliges Mitglied

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das Leben

16.06.2005 um 08:50
Gaia kommta aus der grichischen Myzhologie der Entstehung der Welt und heist auf Deutsch so viel wie: Erde, Natur bzw. Leben.

DON´T PANIK!


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das Leben

16.06.2005 um 09:00
Ah ja, in der griechischen Mythologie fasste sie auch Fuss... Allerdings n bisschen anders, als im Ursprung...

Die Gaia-Theorie geht davon aus, dass jeder Planet eine Seele hat und die Seele der Erde hat in vielen Kulturen den namen Gaia gekriegt.

Ich bin der Schatten der die Nacht durchflattert,
ich bin das Pulver, welches die Milch zum Leben erweckt,
ich bin... OvO



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das Leben

16.06.2005 um 09:05
"
Gaia-Hypothese

Die Gaia-Hypothese wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock Mitte der 1960er entwickelt.

Die Hypothese besagt, dass die Erde selbst ein lebender Organismus ist. Begründet wird dies damit, dass die Gesamtheit aller lebenden Organismen und aller nichtlebendigen Teile der Erde, Teile eines dynamischen Systems sind, das die gesamte Biosphäre durch Rückkopplung stabil hält.

Ob die Erde als Lebewesen angesehen wird, oder nicht, ist nach der Argumentation der Gaia-Befürworter eine Definitionsfrage des Begriffes „Lebewesen“.

Die Ausmalung des Sinnbildes „Lebewesen“ wird unterschiedlich weit genutzt. Verschiedentlich gehört ebenso zur Gaia-Hypothese, dass ein Planet durch kooperative Effekte zur Homöostase befähigt sei.

Aus der Gaia-Hypothese ist die Physiologie der Erde (Geophysiologie) entstanden.

Der Name leitet sich von Gaia, der Erdgöttin und großen Mutter der griechischen Mythologie, ab.
"

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jayco ehemaliges Mitglied

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das Leben

16.06.2005 um 09:10
DIE GAIA THEORIE
Unsere Zukunft hängt vielmehr von einem Verhältnis zu Gaia als von dem endlosen Drama des ewig Menschlichen ab.

James Lovelock
Bei den alten Griechen ist "Gaia" die Göttin der Erde; die heute gebräuchliche Variante ist der Begriff "Geo". Der britische Autor William Golding (1911-1993), der für seinen Roman "Herr der Fliegen" den Nobelpreis erhielt, führte den Begriff "Gaia" in den allgemeinen Sprachgebrauch ein. Dessen Nachbar in einem kleinen englischen Dorf in Devonshire, der Mediziner, Kybernetiker und Klimatologe James Lovelock, und die Biologin Lynn Margulis, entwickelten 1970 die sogenannte "Gaia-Hypothese" Derzufolge ist die Erde mit ihrer Atmosphäre ein selbstregulierender lebender Organismus, der weitaus komplexer aber auch überlebensfähiger ist, als bisher angenommen. Falsch wäre jedoch, diese Erkenntnis so zu interpretieren, dass wir so weitermachen können wie bisher. Wir werden unsere Lebensgrundlagen unwiederbringlich zerstören, und Gaia - das Raumschiff Erde - wird ohne uns menschliche Passagiere überleben.



Wenn man sich als beispiel mal meinen zweit - liebsten Planeten unseres Sol-Systems betrachtet, könnte man denken das die Bewohner (wenn es sie gab) dieses Planeten auch so gedacht hatten:

"Unser Planet hält was aus! Er reguliert sich ja von selbst. Machen wir also weiter wie bisher."

Und schon war´s passiert: Sie zerstörten mit hilfe der Technologie den ganzen Planeten in so einem maße, dass er sich eben "nicht" mehr regulierte...


Heute ist der Planet den ich meine nur noch ein "dahin wegetierender roter Staubball", den wir jetzt "Mars" nennen...

DON´T PANIK!


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jayco ehemaliges Mitglied

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das Leben

16.06.2005 um 09:22
Ich hatte mal ne Phase, in der es mir sehr schlecht ging.

Ich brauchte irgendwie halt, irgendetwas was mich am leben hält.

Die meisten Menschen suchen sich diesen "halt" in ihrem Glauben.

Doch ich bin durchweg Atheist, spiritualität passte nicht zu mir.

Also fand ich einen anderen Weg: Die Gaia-Theorie (meine eigene Interpretation dafon)...

Is also ne tolle sache. ;)

DON´T PANIK!


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das Leben

16.06.2005 um 09:30
@vega23
Du sprichst vom "Leben" in Verbindung mit Gemütszuständen der Menschen.

Das Leben aus biologischer Sicht betrachtet, ist frei von Werten dieser Form.
Da zählt nur das Überleben.


>Jedes Lebewesen auf dieser Erde, besonders der Mensch hat schon mal etwas schreckliches und unvorhersehbares erlebt, welches der Mensch gerne aus seinem Gedanken und Erinnerungen streichen möchte. Doch dies ist leider nicht möglich. Erinnerungen sind stets ein fester Bestandteil unseres irdischen Lebens. <

Was wissen wir von den Gedanken anderer Wesen?

>(Kann man das Leben wirklich genau Definieren? Wohl kaum.) >>Ist die Idee von Leben auf dieser Erde mit der Grundidee verbunden, das erschaffene Geschöpf damit zu quälen? Wenn nein, warum sind die meisten Menschen auf dieser Erde unglücklich? Ist es wirklich der Sinn des Lebens unglücklich zu sein? <

Wer sagt denn, daß die meisten Menschen unglücklich sind?

Viele Menschen haben ihre Chancen im Leben, die sie ergreifen können, um ihrer Definition vom Glück näher zu kommen.
Wiederum viele haben diese Chancen nicht.

Schon hier erfolgt eine gewisse Auslese. Und man kann nicht allgemein pauschalisieren.

Eine Grundidee für das Leben muß auch nicht vorhanden sein.
Es kann tatsächlich purer Zufall sein, daß unsere Erde Leben beherbergt.

Dieser Anfang von allem macht den Menschen so sehr Kopfzerbrechen,
daß er zu gerne nicht mehr darüber nachdenkt.
Kommt er anscheinend zu keinem befriedigendem Schluß.
Also: Fängt er erst dort an, wo schon die allerersten Zeichen von Leben
auftraten.

Er hat nicht die Möglichkeit, in die Vergangenheit zu sehen, wie es im Falle unseres Universums möglich ist.
Eine Rekonstruktion ist unmöglich, scheint es.
Das Leben entstand, weil die Umstände hierfür gegeben waren.
Der Mensch ist nicht in der Lage, Leben zu schaffen.
Er kann nur reproduzieren.
Soviel zum Biologischen.

Deine Frage bezüglich des Glücks des Menschen jedoch ist geistiger Natur.

Anscheinen setzt Du eine Grundidee für die Seelen der Menschen voraus.
Im Islam wie im Christentum wird Seelenheil im Jenseits versprochen.
Wer irdischen Genüssen, unverzichtbar aus der heutigen Sicht vom Glück, sich hingibt, hat da schlechte Karten.
So gesehen sind diese Religionen anscheinend der Ansicht, daß das Leben auf Erden kein Zuckerschlecken zu sein hat, und weitergedacht: das Glück ist nicht auf Erden zu finden.

Ich glaube nicht, daß unsere Seelen "verdammt" sind zum Glück oder Unglück.

Ich glaube, es steht uns frei, zu entscheiden, wie wir das Leben auffassen möchten.

Und dementsprechend können wir auch über unser Glück und Unglück mitentscheiden.

"Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde."
Marie von Ebner-Eschenbach


Gruß,
q.


















Trying to be two hundred thousand years younger
So I could excuse myself from human kind



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das Leben

16.06.2005 um 11:29
Das ist wiedereinmal ein Threat, der sich zu lesen lohnt :)

Ich persönlich glaube, dass wir alles Schüler unseres höheren Selbst sind. Durch Erfahrungen und Erlebnisse über die Inkarnationen hinweg näheren wir uns dem Ziel des Vollkommenen. Jüngere Seelen, wie auch ältere verweilen auf Mutter Erde um sich zu wandeln...
Wir sind Energien in verschiedenen Stadien. Aber von der Materie her das Gleiche wie alles andere. Licht.


Alles ist stetig in Wandlung und das Lebensrad dreht sich immer von neuem...wie es die alten Kelten immer sagten. :)



Ich bin wie der Wind der mich trägt.
Sanft, aber rau. Flüchtig,
doch immer vorhanden.
Zusammen fliegen wir über die Phantasie hinaus...



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das Leben

16.06.2005 um 13:17
Ich denke das wir nur leben um alles wieder zu zerstören.
Wir sind der Bulldozer Gottes.
Und wir sind auf bestem Wege unsere Bestimmung zu erfüllen.

MfG
Challenger

Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich das ich nichts weiss...


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das Leben

16.06.2005 um 13:25
@ Challenger: Wieso sollten wir denn die Bulldozer Gottes sein? Ist aber gar nicht biblisch... der Mensch soll sich doch behütend um alles kümmern und bebauen...

Ich denke, das Leben ist ein Weg des Lernens... Man wird nie ausgelernt haben! Dieser Weg ist voller Leiden, jedoch lernt man aus ihnen am meisten!

"people who are crazy enough to think they can change the world, are the ones who really do" (Fred Durst)


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