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Apokalypse Mensch

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Apokalypse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
necromant Diskussionsleiter
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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 21:34
Wie lange können wir noch so verschwänderisch leben ?
So selbst zerfressen ?
Psychologisch abwrackend ?

Wie tief ist die Seele der Menschen schon durch uns selbst gestört ?
Is der Mensch dem Menschen sein größter Feind ?
Warum können Menschen nur noch so wenig Fragen stellen ?
Früher hat der Mensch noch gefragt doch heute will er antworten ist diese Einstellung unser Ende ?
Oder ein neuer Anfang ?

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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 21:37
<"Wie lange können wir noch so verschwänderisch leben ?
So selbst zerfressen ?
Psychologisch abwrackend ?
... ">

Das tun viel schon lange nicht mehr, und anstatt sich das zu fragen, sollte man liebert ergründen, was man als einzelne(r) tun/ ändern kann, in erster Linie an sich selbst, am eigenen Leben.


N.E.S.A.R.A. NOW !

Absence of evidence is not evidence of absence



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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 21:42
>Wie lange können wir noch so verschwänderisch leben ?
So selbst zerfressen ?
Psychologisch abwrackend ?<


Leben wir denn wirklich so?


>Wie tief ist die Seele der Menschen schon durch uns selbst gestört ?
Is der Mensch dem Menschen sein größter Feind ?<

Nein,oft ist jeder Mensch selber sein eigener Feind.


>Warum können Menschen nur noch so wenig Fragen stellen ?
Früher hat der Mensch noch gefragt doch heute will er antworten ist diese Einstellung unser Ende ? <


Weiß nicht was du genau meinst?





Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!


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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 21:42
Wie lange können wir noch so verschwänderisch leben ?

Bis uns das nötige mittel dazu ausgeht. ;)

Psychologisch abwrackend ?

Das ist jetzt verallgemeinernd, manche sacken vielleicht etwas psychologisch ab, aber nicht jeder Mensch, oder hab ich dich da falsch verstanden? :|

Wie tief ist die Seele der Menschen schon durch uns selbst gestört ?

Da sollte zu erst mal geklärt werden, ob es eine Seele gibt, und wenn ja wie und ob man sie überhaupt zerstören kann.

Is der Mensch dem Menschen sein größter Feind ?

Gut möglich, bei all dem Hass und Krieg momentan, aber was will man als noraler Bürger dagegen tun?

Warum können Menschen nur noch so wenig Fragen stellen ?

Hehe, wenig...;)
Ich finde kaum, dass die Mesnchheut zu wenig Fragen stellt, sie stellt sich genug fragen, oder was willst du damit fragen?

Früher hat der Mensch noch gefragt doch heute will er antworten ist diese Einstellung unser Ende ?

Nein, es ist gut wenn wir dazulernen^^

Oder ein neuer Anfang ?

Hm, neuer Anfang würde ich nicht sagen, wir wollen ja immer Antworten auf alles, wollten es schon immer, die Menschheit ist so, schon immer^^

Hier bitte etwas hindenken, danke.


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necromant Diskussionsleiter
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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 21:45
Ja ich denke der schweigsame is der klügere aber wer nichz infrage stellen kann ist schon ein Sklave seiner eigenen persönlichen Hölle !

666
fff
Friede Freude Freiheit



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necromant Diskussionsleiter
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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:08
Aber tja wir selbst werden wohl unsere eigene Apokalypse werden traurig ...
Kollektiver Selbstmord und die Hölle ist verdammt voll ...

666
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Friede Freude Freiheit



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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:15
@necro

Statt immer zu Prophezeien erzähl uns doch mal bitte warum wir kollektiven Selbstmord begehen?



Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!


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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:15
Pf, Schwachsinn durch Selbstmord kommt man nicht in die Hölle, die es ja nichtmal gibt (aber darüber diskutiere ich lieber nicht mit dir, ich glaube du bist da anderer meinung, und zwar ziemlich überzeugt...;)), und ob wir unsere eigene Apokalypse werden, keine Ahnung, denn ich denke, ich werde es nicht mehr erleben^^

Hier bitte etwas hindenken, danke.


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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:16
Mann möchte angesichts der Hoffnungslosigslosigkeit die aus manchen Beiträgen spricht zum "Hoffnungspropheten" werden! Und es sind oft die Empfindsamen, die Nachdenklichen, die an dieser Realität verzweifeln. Der "dumpfe" Normalo stört sich wenig an all dem. DER zieht sein Ding durch!

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:20
richtig jack - der zieht sein ding durch ohne Rücksicht auf Verluste --


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necromant Diskussionsleiter
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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:22
Ich bin auch nich gläubig aber erinnere gern anunsere eigene Hölle die wir uns gebastelt haben . Ja der Normalo is schlicht und einfach er ist ein klassischer Atrbeiter der nix groß zu verlieren hat aber wer ist schon normal ?

666
fff
Friede Freude Freiheit



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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:24
Hm, kommt darauf an wie man "normal" definiert.
Was man für normal hält, liegt ja im Auge des Betrachters...

Und ob wir uns eine Hölle gebastelt haben, hm, ich mir nicht.:)

Hier bitte etwas hindenken, danke.


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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:25
Du führst ein Selbstgespräch...

Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!


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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:25
@necro

Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!


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necromant Diskussionsleiter
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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:31
Stimmt bin beruhmt dafür einen inneren Monolog zu füren aber für mich klingt es ehr wie ein innerer Dialog hehe ne ne im Ernst stehen wir vor schweren Veränderungen bei all dem inneren Zwist ?

666
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Friede Freude Freiheit



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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:32
abwarten
und tee trinken.

wäre das auch geklärt.


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necromant Diskussionsleiter
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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:37
Ich denke 2000 Jahre sind genug und Tonnen an Tee waren auch dabei, um nich zu sagen desswegen wurde sogar auch schon Krieg geführt .

666
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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:48
@necromant:

Wie lange können wir noch so verschwänderisch leben ?

Anstatt mit der Natur zu leben, hat sich der Mensch mit der Zeit gegen sie gewendet und scheint blind dafür zu sein, wie sehr er sich doch selber damit schadet. Wir beuten den Planeten aus, den wir einst "Mutter" nannten, verseuchen ihn und benehmen uns im Grunde nur noch wie ein Parasit. Dass eine solche negative Entwicklung nie ohne Folgen bleiben wird ist zweifelsohne nicht weiter schwer vorhersehbar, und daher sollte man die lauter werdenden Stimmen, die proklamieren, wir würden uns unser eigenes Ende bereiten, nicht so leichtfertig abtuen, wie es grösstenteils leider immer wieder mit ihnen gemacht wird.
Wenn wir nicht endlich in unserem Gesamthandeln innehalten, unsere Fehler begreifen, aus ihnen lernen und sinnvolle Alternativen finden, die im Einklang mit unserer wahren Natur und der Natur an sich stehen, werden wir in absehbarer Zeit vor unseren eigenen Scherben stehen. Alles das, was der angeblich moderne Mensch von heute, an "primitiven" Urwaldvölkern zu belächeln hat, ist im Grunde etwas, was uns in unserer ach so zivilisierten, technisierten Gesellschaft abhanden gekommen ist: ein Bündnis mit der Natur, mit ihren Weisheiten und ihren Möglichkeiten, ein sinnvolles und vor allem Gesamt-harmonisches Dasein zu führen.



Wie tief ist die Seele der Menschen schon durch uns selbst gestört ?

Nunja, die Seele an sich kann nicht wirklich gestört werden, aber das ist in dieser Diskussion nebensächlich und ich weiss, was du damit sagen willst. Im Laufe der Zeit hat es die Menschheit geschafft, immer weiter zu forschen, wir sind dabei von den unendlich scheinenden Weiten des Alls bis in die kleinsten subatomaren Partikel vorgedrungen, eifrig immer weiter nach neuen Entdeckungen forschend, wähnen uns wissend und können doch nicht einmal alle Bürger dieser Erde mit ausreichend Nahrung versorgen.
Denn wir haben unser Augenmerk auf die falschen Sachen gerichtet, unsere Entwicklung in die falsche Bahn gelenkt und müssen nun doch nur die Früchte ernten, die wir einst säten. Ist es nicht ein Armutszeugnis, dass wir trotz der ach so hoch entwickelten Wissenschaft nicht einmal in der Lage sind, uns untereinander friedvoll und harmonisch zu benehmen? Wir haben unsere Aufmerksamkeit auf irreführende Dinge gerichtet und uns selber, den zwischenmenschlichen Bereich, dabei völlig ausser Acht gelassen, so wurden wir nach aussen hin immer reicher, doch im inneren verkümmerten wir kläglich.
Unsere heutige Kultur ist nur ein Ergebnis unseres eigenen Fehlverhaltens. Wir haben unser wahres Ich, das nur aufbauend und friedlich erhaltend, harmonisch ausgleichend ist, an materielle Nichtigkeiten verkauft, haben unseren Geist schlafen gelegt, und das alles nur weil der Mensch nicht zu begreifen scheint, dass seine seelische Entwicklung nicht von Geld und materiellen Gütern im allgemeinen abhängt. Es fällt uns leichter, Kriege zu führen, täglich neue Meldungen und Drohnungen mit Massenvernichtungswaffen zu verfassen, als unserem Gegenüber einfach anzusprechen, alle Vorurteile vergessend, und ihm ein Lächeln zu schenken.
Wir haben das Menschsein verlernt und sind es kaum noch wert, als Menschen bezeichnet zu werden.




Is der Mensch dem Menschen sein größter Feind ?

Momentan scheint es tatsächlich so zu sein.
Das schlimme daran ist nur, dass wir eben nicht nur uns selber mit in den Abgrund ziehen, sondern auch die gesamte Umgebung. DAS ist das eigentliche Drama.



Warum können Menschen nur noch so wenig Fragen stellen ?

Weil sie verlernt haben, demütig zu sein. Weil sie meinen, im Zeitalter nach der Aufklärung alles zu wissen, was es zu wissen gibt, und sich in egoistischem Wahne für die Krone der Schöpfung halten. Durch dieses Verhalten haben sie ihre Seele in ein Gefängnis gesetzt, sich ihren eigenen Horizont dermassen nieder geschraubt, dass sie nicht einmal mehr in der Lage sind zu erkennen, dass sie es sind, die beschränkt sind, und nicht das, was es zu wissen gibt. Wer Fragen stellt, könnte ja als "unwissend" dargestellt werden, und wer möchte sich schon noch diese angebliche Blösse geben? Man könnte sagen, unsere innere Entwicklung läuft metaphorisch gesehen rückwärts, anstatt vorwärts, das Fragestellen wurde grösstenteils verlernt, da man meint, auf alles eine Antwort zu haben. Doch es heisst nicht umsonst "es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich eure Schulweisheit träumen lässt"
- wer aufgehört hat, zu fragen, der hat aufgehört, sich weiter zu entwickeln.
Und wer aufhört, sich weiter zu entwickeln, der ist innerlich wie tot.




Früher hat der Mensch noch gefragt doch heute will er antworten ist diese
Einstellung unser Ende ?
Oder ein neuer Anfang ?


Wie oben schon beschrieben, wird sich der Mensch mit dem derzeitigen Verhalten sein eigenes Grab schaufeln, und eine Verbesserung ist in keinster Weise zu bemerken, eher das Gegenteil ist der Fall.
Doch in jedem Ende wohnt auch schon ein neuer Anfang inne, wir müssen uns nur entscheiden, ob wir diesem Anfang auch noch beiwohnen möchten...



Gruss

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.



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necromant Diskussionsleiter
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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 22:53
Ich sehe wir sind einer Meinung ... das tut gut zu sehen das es noch welche gibt die das so sehen auch wenn es pessimistisch klingen mag aber die Ironie ist es macht mir sogar Hoffnung !

Sind wir in einer Zeit in der wir (auch wenn es uns gut gehen mag)
Hoffnung hoffen müssen ? (Pessimismus pur) Aber ich denke eine Einsicht könnte der erste Schritt zur Besserung sein ;)

wenigstens etwas ...

666
fff
Friede Freude Freiheit



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 23:01
@necromant: das tut gut zu sehen das es noch welche gibt die das so sehen auch wenn es pessimistisch klingen mag

Ich würde es eher als realistisch bezeichnen...



Aber ich denke eine Einsicht könnte der erste Schritt zur Besserung sein

Könnte, ja könnte... wenn der Rest der Weltbevölkerung auch so denken würde und nicht nur ein kleinerer Teil. :|

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.



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necromant Diskussionsleiter
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Apokalypse Mensch

03.02.2006 um 23:04
Tja vielleicht muss erst etwas schreckliches passieren aber ich möchte doch ehr meinem Sig alle Ehre machen ...

666
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Friede Freude Freiheit



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