Die perfekte welt

@nocheinPoet
währ schön wenn du dir die zeit nehmen würdest und uns dieergebnisse
vortragen könntest die du bei deinem "vielen grübeln" erlangt hast

grundsätzlich
würde ich da Ragnat aber voll und ganz zustimmen !

-phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt
-Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
-Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.

jo, mach ich auch ersmal. dem poeten möchte ich aber auch so schon mal recht geben,mir gefällt was er da schreibt.

aber erstmal zu den ganzen anderen fragen, undzu meinen behauptungen dazu:

das universum hat keine regeln nach denen esfunktioniert, sondern es wirkt
gewissen prinzipien zufolge. wie war das noch - nichtmaterie ist ausschlaggebend, sondern die form. ;)

analog wie ich nunmal denkeübertrag ich das mal auf unsere perfekte welt und sehe da das prinzip der persönlichenweiterentwicklung durch die gemeinschaft sowie die erweiterung der gemeinschaft durch dieideen des einzelnen. ich nenns mal wechselwirkung der welt, warum brauch die regeln?höchstens welche die den spielfluß gewährleisten, allerdings will ich keineschiedsrichter sehen die sich wichtiger nehmen als sie sind, außerdem sind derenentscheidungen subjektiv und auch mal falsch.
über die spielregeln sind sich diemitstreiter allerdings einig und nur wenn etwas "auf dem spiel" steht wird dem auch malzuwider gehandelt. wenn das spiel als solches ziel und gleichzeitig zweck ist kann mandiesen ehrgeiz außen vor lassen - der beschränkt sich dann aufs wesentliche, also keinzeitspiel und übermäßigen fouls mehr. gut, meinetwegen stellen wir vorsichtshalber nochein paar schiedsrichter auf, dazu wäre es aber sinnvoller bestimmte spieler zu solchen zuerklären, am besten natürlich alle :)
fehlentscheidungen hab ich ganz einfach satt.daß der stärkere gewinnt heißt ja in diesem zusammenhang nicht unbedingt genau das, inmeinem beispiel würde der beste teamgeist gewinnen - was auch immer. es sollen nicht allegleich spielen, nein - aber mitspielen sollten sie schon alle :) durchsetzen wird sichdann die spielart, die den leuten am meisten spaß macht.

und damit hab ichvieleicht auch das richtige bild gewählt - spiel ist als solches schon motivation, oderübertragen: kann die entwicklung verdammt viel spaß machen, grade wenn ichverpflichtungen gegenüber anderen menschen habe, die auf den ersten blick unangenehmerscheinen, im schlimmsten fall sogar beides gleicheitig... ;)

>Wieviele Leutearbeiten dann als Bauern? Oder Ingeneur?
naja, vieleicht die, die sich dazu berufenfühlen?

>Wieviele Arbeiten als bildene Künstler, Philosophen, Denker undDichter?
ich bin schonmal einer :) wer macht noch mit? alle etwa? sehr gut - endlich!:D

>Wer soll all diese Menschen ernähren? Wer die MAschienen warten?
wollenwir diese ganzen fragen wirklich jetzt klären? hast du angst die perfekte welt könnte austrägheit heraus verhungern? ;) wenn sich keiner findet wird sich schon was finden :) ichmach mir da eigentlich keine sorgen, kann nur sein daß die bäcker erst mittags dasgeschäft öffnen weil sie endlich ausschlafen können ;)

nun, die menschenbrauchen quasi nur zu lernen, daß sie lernen müssen :)
und dann läuft dasselbstläufermäßig.

ja...und das mit dem geld ist auch so ne sache, da schließeich mich schon dem ragman an :)
mit der einen zugabe, daß geld nunmal emotionalvorbelastet ist, vieleicht sollte man besser mit edelmetallen zahlen. platin, gold undso, dann sind die alchimisten auch wieder heiß begehrt :D
und geld hat wirklichwieder nen eigenen stellenwert, nich bloß nen ideellen.
mit nem diamanten kannstewenigstens glas schneiden und schnidden beeindrucken. mit nem bündel tausender geht nurzweiteres :D



ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-

"allerdings will ich keine schiedsrichter sehen die sich wichtiger nehmen als sie sind,außerdem sind deren entscheidungen subjektiv und auch mal falsch ... gut, meinetwegenstellen wir vorsichtshalber noch ein paar schiedsrichter auf, dazu wäre es abersinnvoller bestimmte spieler zu solchen zu erklären, am besten natürlich alle"

schiedsrichter muss es immer geben. denn sonst läuft das ganze spiel aus dem ruder.es wird immer leute geben die sich nich an die "regeln" (währen dann wohl diemoralvorstellungen etc. die wir in uns tragen und die als grundlage zu einer intaktengesellschaft und somit zu einem reibungslosen ablauf von unserem "spiel" dienen) haltenund sie vorsätzlich brechen.
spieler die zu schiedsrichtern werden ... wohl die bestelösung und nicht anders denkbar! und wenn dann alle schirie sind währe ein urteilsicherlich nicht mehr so subjektiv ...

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noch son beispiel zumthema "geld is kacke und schuld an allem"
-> die atombombe ist auch nich schuld amtod von millionen. die die rakete starten sind es !!

geld wurde auch nichteingeführt um menschen über andere menschen zu erheben. geld ist ein tauschmittel undeigentlich weiter nix. heute ist es leider doch oft mehr ...

-phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt
-Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
-Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.

Also noch mal.

Geld mag ein Tauschmittel sein. Aber die Funktion die wir ihmgegeben haben ist doch folgende. Ein Beispiel, ich hab 100€ mein Nachbar lebt von HarzIVhat also nix.

Für 10€ mäht der mir voll locker den Rasen. Er brauch Geld zumLeben. Er ist da nicht frei in seiner Wahl. Wenn er aber so wie mein anderer Nachbar vielGeld hätte, also so richtig Asche, würde er mich auslachen wenn ich ihn frage, ob ernicht mal mein Rasen mähen will.

Geld trennt die Menschen in grob zwei Klassen.Die, die es haben und die, die es nicht haben. Das gibt den einen immer Macht über dieanderen. Die tun dann Dinge für Geld die sie sonst nicht tun würden.

AuchProstitution und Raub und Mord, alles wegen Geld. Überlegt mal wie viele Menschen wegenGeld umgebracht wurden.

Ein Gedicht das ich mal geschrieben habe, endet so:

....und wenn wir retten wollen unsere Welt, dann müssen nehmen wir die Machtdem Geld

:)

So hoch der Geist, der uns erhebt,
Es wankt der Grund, auf dem er steht.

die macht, völlig richtig!
und sicher kann man nicht gleich ALLEN besitzenteignen und allgemeingut werden lassen. es wird also auch weiterhin unterschiede in dermasse an besitz geben. was aber gleichmäßig verteilt werden würde, wären eben dieallgemeingüter und es würde ebenso in eine perfekte welt passen, daß jeder den selbenlohn für seine arbeit erhält. mitarbeiter in betrieben werden gleichmäßig beteiligt undtragen so zu allen teilen die verantwortung sowie laufende kosten. aber nichtentscheidungskompetenz! das wäre wohl kontraproduktiv - schuster sollten bei den leistenbleiben ;)

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-

und, ich vergaß... word @ kafate :D

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-

allerdings ist die moral ein thema für sich... sicher eine treffende beschreibungfür meine regel-analogie aber ich muß nochmal betonen, daß wir unsere jetzigenmoralvorstellungen zum großteil in die tonne kloppen können :D
ALLES gehört auf denprüfstein

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-

ich streite ja garnich ab dass das geld motiv ist zu töten, jemanden auszurauben und soweiter und so fort ...

das was ich (und wohl auch Ragnat) meinen ist aber dassdas geld die schuld daran trägt zu was es in unserer gesellschaft gemacht wurde.
dasgeld ist nicht schuld, genau so wenig wie die atombombe !
DIE MENSCHEN SIND DASPROBLEM

-phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt
-Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
-Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.

>> Die perfekte welt<<

Die Welt, will damit die jeweiligenWahrnehmungsmöglichkeiten ansprechen, denn diese
können niemals für „alle“gleichzeitig >Perfekt< sein oder wirken.

Denn in Sachen Denk- undWahrnehmungsmöglichkeiten schwanken die Gegebenheiten jedes einzelnen direkt/indirekt ineine neue/andere immer wechselnden Gedanklichen Ebene.

Daher sind jeneVorstellungen einer Perfekten „Umgebung“ (Welt) Person und Wahrnehmungs- bedingt.

Sollte dieser Zustand dennoch erreicht werden, zerstört sich der Inbegriff der>Perfektion< im selben Augenblick, in der sie erreicht wurde.

Wenn „Ich“ schonetwas als Perfekt (Genial) bezeichnen würde, dann wäre es das „LEBEN“ an sich.

Daher, wenn man schon etwas verändern möchte, sollte man bei sich selbst anfangen.Die daraus Resultierende verändert die jeweilige (Form der) Welt automatisch.

Ob, die jeweilige Veränderung, denn Wünschen des anderen gefällt, lasse ich mallieber offen stehen.


Ps. Keiner brauch oder soll sich angesprochen fühlen.

Mfg


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

sicherlich ist die subjektive einstellung und sichtweise zur perfekten weltunterschiedlich. es geht aber nich darum ob der eine nu ne dicke villa will und dernächste ne ordentliche jacht. die ansprüche jedes einzelnen un somit der allgemeinheitmüssen zurückgeschraubt werden. schwer zu realisieren, is aba so.

die perfektewelt kann nicht die perfekte welt für jeden einzelnen, mit seinen egoistischen zielensein, sondern soll die perfekte welt für die gemeinschaft aller menschen darstelen.

und das auf dem weg dieser veränderung jeder bei sich selbst anfangen muss is kla!

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ein andrer gedanke:

in meinem anfangspost hab ich von der"vereinigung der religionen" gesprochen ... was fürn schwachsinn *g
ne ne ...

aber der glaube spielt immer eine wichtige rolle. ich finde die religionen sind eherzweitragig! der glaube an sich ist entscheident, er gibt den menschen halt und den sinnnach dem sie so oft suchen. die religion ist zur ein gerüst in dem sich der glaubeentfaltet. jede religion baut ihr gerüst auf, hat ihre regeln und vorschriften! diesez.B. rituale sind sehr unterschiedlich und führen, wie zurzeit, zu streitigkeiten undgewalt. dies ist vollkommen überflüssig!! der glaube ist bei fast allen menschen vorhadenund vereint sie alle. wie jeder einzelne seinen glauben stützen möchte, ob mit einemtäglichen gebet oderwie auch immer. man muss nur verstehen das die, die ighren glaubenanders "sützen/ausüben, wie auch immer" nicht schlecht für einen sind und auch nichtsschlechtes von einem wollen!
auf den glauben kommt es an, nich auf die religion!

wie seht ihr das ?

-phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt
-Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
-Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.

absolut genauso ;)
man kann glauben was man will - und das is auch gut so.
allerdings würde ich die finger von anderer leute jachten lassen :)


ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-

besonders bei den jachten soll die ja ganz schön eigen sein ^^

also könnte manetwas reißerisch zusammenfassen:
glauben vereint die menschen. die religionen bringensie auseinander.
(Beispeil:Karikaturenstreit)

-phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt
-Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
-Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.

>>wie seht ihr das ?<<

Im Großen und Ganzen, halte ich Religion für sehrhilfreich, obwohl ich selber keiner Angehöre. Denn dass was ich als wichtig erachte, istnicht die Religion oder der Glaube der dahinter steht sondern die „Person“ an sich.

Wie du schon gesagt hast, man brauch nur zu "verstehen", sobald dieser Schritt getanwurde brauch auch keiner mehr seinen Glauben vor einem selbst (mir) schützen.

>>auf den glauben kommt es an, nich auf die Religion! <<

Daher würde ichsagen, das es nur auf eins ankommt und das wäre das gegenseitige „Verstehen“, dies mögevielleicht so „simpel“ klingen, was es aber leider nicht ist.

mfg


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

grade komme ich von der neu iszenierten aufführung von rome und julia. an sich ein"schönes" stück. dieses wurde versucht auf die heutige zeit zu übertragen.
(es istzwar meist schwierig, doch ist es zu schaffen.)
Bei dem werk, welches ich mir geradeangetan habe, wurde es nicht geschafft. (ich glaube das war eins der schlechtestentheaterstücke welches ich jäh gesehen habe. spiel aber im prinzip keine rolle, dennworauf ich hinaus will ist folgendes: )

Julias familie: Christlen <-> Romeos:Muslime

unter anderem dieser unterschied der religionen hat dazu beigetragen denstreit zwischen den familein in sphären zu lenken, in denen mord und gewalt dazu gehörendas ansehen der familie zu verteidigen.

dieses theaterschauspiel hat mich anmeine aussage:
religionen bringen menschen auseinander! erinnnert und diesebestätigt.

(nebenbei erwähnt: die üblichen nackszenen und vulgäre sprache warennatürlich vorhanden. das muss heutzutage wohl so sein :( ... )

---

daswas kite sagt, dass es auf das gegensteigige verstehen ankommt, ist sehr richtig! manmuss wissen wer man selbst ist, dann kann man versuchen zu verstehen!
das ist abernicht das einzige worauf es ankommt, denn ohne den glauben hätten viele menschen keinenhalt im leben!

also: -gegenseitiges verständnis
- GLAUBE (das"woran?" ist nicht mal die entscheidende frage)

-phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt
-Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
-Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.

wenn ich unsere egebnisse zusammenfasse:
DIE PERFEKTE WELT

-ohen menschen(zum glück nich zu realisieren)
-der makel ist teil der perfektion
-religionennebeneinander existieren lassen, wobei es auf den glauben ankommt!
-bewegung, bittekein stillsatnd!
-kein geld (auch wenns fast unmöglich ist zu realisieren)
-unsauf die werte stützen, die wir in uns tragen
-teilkanalisierung der triebe
-undnatürlich schiedsrichter aus unserer mite ;)

schon mal ne palette vonentscheidenden punkten ...

was fällt euch noch ein ?



-phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt
-Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
-Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.

Link: www.joytopia.de (extern) (Archiv-Version vom 13.02.2006)


checkt ma den link hier. coole ideen!

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-

@kurvenkrieger

nicht schlecht die seite!

mir is grad n thread eingefallnder schon etwas älter ist:

Gottes Güte

"Gottist allmächtig und allgütig. Wäre er nur der allmächtigste Schöpfer der Welt, hätte ereine bessere aus der Vielzahl aller möglichen denkbaren Welten schaffen können. Aberwegen Gottes Allgüte kann die real existierende nur die bester aller möglichen Weltensein.

In der existierenden Welt verbinden sich größtmögliche Ordnung mitgrößtmöglicher Vielfalt.

In der Welt gibt es metaphysische Übel, moralische Übelund physische Übel.

Das vordergründige oft sinnlose physische Übel ist einsinnvolles Element in Gottes Schöpfung, zum Beispiel zur Erhaltung des Individuums oderals Mittel der moralischen Besserung.

Menschen übersehen oft, dass das Übel derWelt im Vergleich zum Guten verschwindend gering ist. Eine unglückliche Lebenssituationist nur ein Moment im Verlauf der Weltgeschichte. Ein abschließendes Urteil über die GüteGottes darf deshalb niemand vorschnell fallen."

aus dieser sicht ist die utopieschon wirklichkeit geworden ...

was denkt ihr?

oder könnt ihr eher an:

"-ohen menschen (zum glück nich zu realisieren)
-der makel ist teil derperfektion
-religionen nebeneinander existieren lassen, wobei es auf den glaubenankommt!
-bewegung, bitte kein stillsatnd!
-kein geld (auch wenns fast unmöglichist zu realisieren)
-uns auf die werte stützen, die wir in uns tragen
-teilkanalisierung der triebe
-und natürlich schiedsrichter aus unserer mite ;)"

anknüpfen?

hat vielleicht noch jemand ganz andere ideen?

binauf neue resonanz gespannt :)

ich denke nicht das es eine perfekte welt jemals geben wird...die menschen sind zuunterschiedlich...es wird in irgendeiner hinsicht immer zu auseinandersetzungenkommen.... wie man immer so schön sagt: "das gute kann nicht ohne das böse existieren undumgekehrt"...

"es wird in irgendeiner hinsicht immer zu auseinandersetzungen kommen"

und ebendiese auseinandersetzungen sind von interesse ... welche währen das psychoanalytischvorraussichtlich denn?

"wie man immer so schön sagt: "das gute kann nicht ohnedas böse existieren und umgekehrt"..."

wenn es das böse ...

(nachmeiner auffassung gibt es zwar weder gut noch böse ... Heraklit: "Gutes und Böses sindeins. Für Gott sind alle Dinge wohlgetan und gut und recht, aber die Menschen haltenmanche Dinge für unrecht und manche für recht.Der Weg hinauf und der Weg hinab ist einund derselbe.")

...nicht mehr gibt kann kein unterschied zum guten hergestelltwerden. die dualität währe beendet ...

Fuer viele waere sowas vielleicht nur recht, aber...was waere dann mit allen Traditionenuns Aehnlichem?

Viele wuerden damit glaueb ich nicht recht umzgehen wissenund...es wird auch ebstimmt lange dauern bis soetwas ueberhaupt zustande kommenwuerde...und dass ALLE dann so werden...iz eiegntlich praktisch ziemlich unmoeglich ausmeienr sicht ;)