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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mitgefühl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
jayco Diskussionsleiter
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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

24.03.2006 um 22:33
Warum akzeptiert die moderne Biologie nur den Wettkampf als fundamentalesHandlungsprinzip von Lebewesen und die Aggression als ihre fundamentale Eigenschaft?

Warum leugnet sie die Zusammenarbeit als fundamentales Handlungsprinzip und warumerkennt sie Mitgefühl nicht ebenfalls als mögliche Eigenschaft für die Entwicklung derLebewesen? Wieso sollte Evolution nur auf der Grundlage des Egoismus der Individuenfunktionieren.?

Ich glaube nicht das die Evolution allein durch Wettkampf undAggressionen stattfindet. Mir stellt sich die Frage, ob es vielleicht eine zweite Stufeder Evolution gibt, die der Mensch bereits erreicht hat.

Kann es sein, das eseine zweite Stufe gibt, die auf der Zusammenarbeit als fundamentales Handlungsprinzipvon Lebewesen und auf dem Mitgefühl als ihre fundamentale Eigenschaft basiert? Haben wirMenschen den Wettkampf hinter uns gebracht?


Aber ich liebe Sie!

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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

24.03.2006 um 22:36
tja...ich denk mal...mitgefühl wäre ein auslöser alles "dreckige" und "vekeimte "übeleben zu lassen,so hätte die grausamkeit wiederum vorrang,ich möchte nicht wisen wohindie menschheit dann kommen würde?!

man sieht doch was jetzt schon aus alleslebewesen speziell "mensch" geworden ist!!!

'*'{oOo}*{oOo}'*'


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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

24.03.2006 um 22:39
Mitgefühl als soziale Notwendigkeit damit die Menschheit überlebt. Tja, da schließt sichder Kreis wieder: purer Egoismus der Evolution.

Wer A sagt muss nicht automatisch B sagen. Er kann auch erkennen, dass A schon falsch war.


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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

24.03.2006 um 22:44
Evolution ist ein biologischer Vorgang. Mitgefühl hat mit Biologie so viel zu tun wieChristina Aguilera mit einer Kiste Pils in einem Supermarkt in Wanne-Eickel.

Um jemandem das Wasser reichen zu können, sollte man zuerst einmal in Erfahrung bringen, in welchem Schrank die Gläser stehen.
-=ebai=-



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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

24.03.2006 um 23:04
Interessanter gedankengang. ;)
Glaube nicht das Mitgefühl die zweite Stufe derEvolution ist.

Christina Aguilera mit einer Kiste Pils in einem Supermarkt inWanne-Eickel.

Das wiederum wäre eine Evolutionäre Sensation ohne gleichen.:D



Wer könnte denn leugnen,daß der Mensch nicht auch den Himmel machen könnte,wenn er nur die Instrumente und das Material dazu hätte. ;)



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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

24.03.2006 um 23:06
Bin eher der Meinung, dass Mitgefühl der Evolution entgegenwirkt. Schließlich werden soauch defekte Gene weitervermittelt, was dem evolutionären Gedanken widerspricht.

"Cool. Das ist wie Speed 2. Nur mit einem Bus statt einem Boot!"


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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

24.03.2006 um 23:08
Ohh ich fühle mit euch ihr Menschen . (denkste)

TOTGEBURT
Eminenz von
-=üRveR=-
¿sträwkcüR noituloveR?



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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

24.03.2006 um 23:17
Was hat Gefühl ansich mit Evulotion gemein ???? oO

Evolution ist einbiologischer "Prozess" ......

Gefühl etwas was sich "entwickelt" ... also vonunserer Umwelt gefördert oder unterdrückt wird......

Ich habe noch nie gehörtdas sich ein ein Gefühl nach einer Regel weiterentwickelt.

@Topic

Esist erwiesen das Tiere wenig wenn nicht, gar kein Gefühl aufweisen.
Alles ist unserreines Interpretationsverfahren.
Soll heißen wenn ein Hund fiept fühlen wir z.B.Mitleid weil wir sehen das er vor dem Supermarkt an der Leine hängt. Die Betonung liegtauf "wir", also Menschen.
Dem Hund fehlt lediglich eins. Eine Bindung zu einemvertrauten Wesen, in diesem Falle das Herrchen oder Frauchen.

Selbst dieseBindung ist ihm erst vertraut geworden seit er mit Menschen zusammen ist. VonNaturverhalten kann also keine Rede sein.

Man ich schreib mir fast einen Wolfund weiß nicht ob man mir folgen kann oder nicht ...... *uff*

Wo dunkle Schatten sind, ist irgendwo auch Licht !


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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 07:03
moin

guter einwand, tommy

aber andererseits geht mitgefühl eben nichtdarüber hinaus : mitgefühl

höchst subjektiv.

wir reden von mitgefühl,weil wir es uns leisten können.
sollte hier alles zusammenbrechen,
wäre die"zweite stufe der evolution" im keim erstickt

buddel


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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 07:09
moin

sam,
so´nem köter trau ich aber schon gefühle zu.
zumindestzuneigung oder abneigung,
worauf auch immer das begründet sein mag.
mitleid odermitgefühl empfindet ein tier bestimmt nicht, höchstens unverständige verwirrtheit wennirgend etwas eigentlich zu "bemitfühlen" wäre.

mitgefühl IST schon einbestandteil der evolution, beim menschen,
dank seines reflexionsvermögens.

buddel


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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 07:39
@jayco
Warum akzeptiert die moderne Biologie nur den Wettkampf als fundamentalesHandlungsprinzip von Lebewesen und die Aggression als ihre fundamentale Eigenschaft?

Volle Zustimmung für die weiteren Ausführungen! Aber diese Sätze - gleich zuAnfang ... Tut sie das wirklich - die moderne Biologie? Oder beschreibst Du da die alteNeodarwinistische? Die, aus der der soziale Darwinismus der 30-er Jahre entstanden ist?UInd der wir hier in einigen Beiträgen begegnen ...

aus WIKPEDIA:
<"UnterSozialdarwinismus versteht man eine heute wissenschaftlich diskreditiertegesellschaftswissenschaftliche Theorie, welche die durch den britischen NaturforscherCharles Darwin bekanntgewordene Evolutionstheorie aus der Biologie auf gesellschaftliche,wirtschaftliche und politische Phänomene überträgt.

Die Theorie wurde vorallem im angelsächsischen Raum und insbesondere in den USA auf ökonomischer Ebene zurRechtfertigung des „uneingeschränkten Kapitalismus“ herangezogen: Die Klasseneinteilungder Gesellschaften des Industriezeitalters konnte dadurch als notwendiger Bestandteileines natürlichen Entwicklungsvorganges angesehen werden....">


Ich erachtediese einseitige Bevorzugung und Heraushebung des "Überleben des STÄRKEREN" (die"falsche" Übersetzung des "stuggle of the fittest"!) für einen Ausdruck eines - wie ichfinde - falschen - weil zu einseitigen - Verständnisses der Theorie Darwins. Einseitigund - wie der "wikpedia-Artikel im folgenden belegt - auch gefährlichen Verstämdnis.

Mitgefühl IST im Prozess der "menschlichen" Evolution ein nicht zuvernachlässigender Faktor kultureller Entwicklung. OHNE sie landen wir in der Barabarei -wie es ja die Geschichte der 30-er und 40-er Jahre und auch der Jahrzehnte danach sattsambewiesen hatte!

Gerade die Ablehnung des Mitgefühls, das als"jüdisch-christliche" Verweichlichung denunziert worden ist - was nicht von ungefähr auchein wesentlicher Bestandteil der NS-Ideologie gewesen ist - war es ja, was die barbarischgrausamen Handlungen erst ermöglichte.

Fehlendes Mitgefühl ist zudem dasKennzeichen schwerster psychischer Defekte!

Ja - ICH möchte dem Threadtitelzustimmen - aus den eben genannten Gründen heraus.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 07:45
Die MODERNE Biologie sieht die Sache eher SO:

<"Zudem muss der Begriff „survivalof the fittest“ als irreführend gelten, da nicht Überleben an sich, sondern die Zeugungmöglichst vieler überlebens- und fortpflanzungsfähiger Nachkommen Grundlage biologischenErfolges ist. Dazu zeigt sich, dass sowohl die von Sozialdarwinisten abgelehntegenetische Vielfalt als auch die Existenz altruistischer Verhaltensweisen in der Naturweitverbreitet sind und sich meist positiv auf die evolutionäre Fitness einer Artauswirken.">

( "altuistisch": Orientierung eigenen Denkens und Handelns primäram Nutzen des anderen)

DAS klingt doch schon ganz anders, als das, was uns hiervon manchen als "Evolutionsgesetz" verkauft wird!

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 07:57
DARWINISMUS UND EVOLUTION
ENZYKLOPÄDISCHES HANDBUCH

Immer wieder ist dasDenken Darwins entstellt und missbraucht worden. Die umfassende historische und kritischeSynthese des Darwinismus und der Evolutionstheorien, durch ein internationalesAutorenkollektiv von 150 Spezialisten der Biologie und der Humanwissenschaften injahrelanger Zusammenarbeit erstellt, erbringt den endgültigen Beweis : Darwin ist nichtder Urheber der modernen inegalitären Theorien; Darwin ist weder der Begründer dernegativen Eugenik noch der Ausmerzungsdoktrinen; Darwin hat nicht den viktorianischenImperialismus legitimiert ; Darwin trägt keineswegs die Verantwortung für den"Sozialdarwinismus".

http://www.darwinisme.org/dico_all.html



"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 08:04
Aus alldem ist wohl ersichtlich, dass die "kalte" das Mitgefühl ausschliessendeBetrachtungsweise der darwinschen Evololutionstheorie eben nicht dem heutigen Stand derErkenntnis entspricht, sondern eher als ein "Nachklang" sozialdarwinistischerÜberzeugungen des letzten Jahrhunderts bezeichnet werden muss.

Also mitnichtenist es so, wie es der User "C12usw." uns weiszumachen versucht! "Mitgefühl" ISTebensfalls Bestandtteil der evolutionären Entwicklung und insbesonders berim Menscheneine Eigenschaft, deren Fehlen der Menschheit ein klägliches Ende bereiten würde.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 11:58
Ich kann Jafrael nur zustimmen.

In meinen Augen gibt es zwei Formen derEvolution.

1. Die biologische/körperliche

2. Die geistig/ seelische

Wobei letztere momentan eher rückläufig ist, wenn ich mir die momentaneGesamtsituation der Menschheit betrachte.

Sick brains for a sick world !



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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 18:40
ich hab auch so das gefühl die menschen verlieren ihr mitgefühl schön langsam wieder.
egoismus wird als idealismus verkauft (hat hier mal ein allmy-user gesagt)

die geiz-ist-geil gesellschaft von heute hat meiner meinung nach sogar angst vormitgefühl - angst seine graue maske mal für nen moment abzunehmen und mit einem anderenehrlich mitempfinden und von herzen, weil man gar nicht anders kann einfach helfen um dernächstenliebe willens.

heute wird mitgefühl genauso verkauft wiepseudofreundlichkeit - alles nur schein und trug um seinem eigenen ruf ein wenig honigums maul zu schmieren.

..es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun..
(j.wolfgang von goethe)



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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2006 um 19:23
hi,
mitgefühl...
ist hier empathie gemeint? die fähigkeit, sich gefühlsmäßig ineine andere person hineinzuversetzen?

gefühle überhaupt machen den menschen erstdazu, was er ist. wobei diese nicht mit moralischen wertevorstellungen verwechselt werdendürfen. ein gefühl ist eine art trieb, oder eben der triebverzicht.

manchmalzweifle ich das vorhandensein von mitgefühl in allen menschen an, wenn man sieht, wieviel leid sie einander antun. aber so sieht man, dass gefühle leicht unterdrückbar sind.eben durch sozialen druck, verbunden mit angst, was entweder die ideologie oder daseigene überleben über die tötungshemmung stellen, oder die empathie minimieren.

was das alles mit evolution zu tun hat, weis ich nicht. irgendwann, als dasvormenschliche gehirn an komplexität zunahm, muss auch das mitgefühl entstanden sein...
dass sich das empathische gemüt innerhalb der letzten jahrtausende stark veränderthat, wage ich zu bezweifeln...

lg donewaldo


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jayco Diskussionsleiter
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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

27.03.2006 um 08:44
Ich finde dieses Thema selber ein bischen schwierig, aber ich wollte unbedingt nochmalein Statement dazu abgeben. Ich hab mir mühe gegeben meine gedanken möglichst gutaufzuschreiben. Also ich hab' mir gestern noch mal Gedanken hierzu gemacht. Und das istdabei rausgekommen:


Wenn man davon ausgeht, das die Evolution einbestimmtes Ziel verfolgt, dann ist es doch die Entwicklung eines perfekten Lebewesens,welches durch einen möglichst anpassungsfähigen Körperbau dazu in der Lage ist, sichselbst die optimalsten lebensbedingungen zu schaffen, um sich dadurch die Grundlagen fürein besseres und glücklicheres Leben zu schaffen.

Diese Evolution basierteschon immer darauf, dass sich die Lebewesen untereinander im Wettkampf gegenüberstehen,und die Grundeigenschaft von Wettkampf ist immer auch Aggression.

Doch was ist,wenn diese Wettbewerbevolution irgendwann dieses Ziel des vollkommenen Lebewesenserreicht hat? Muss der Mensch auch weiterhin diese Wettbewerbsevolution fortführen undsich bekämpfen, auf das nur die stärksten sich durchsetzten werden?

Ich denke,das der Mensch bereits sehr weit ist. So gut wie jeder Mensch besitzt bereits mit seinerGeburt die Möglichkeit dazu sich selbst optimale lebensbedingungen zu schaffen. Deshalbist es ihm auch jeder zeit möglich ein besseres und glücklicheres leben für sich zuschaffen, im Gegensatz zu vielen anderen Lebewesen.

Also was kommt danach? Ichdenke es wird bei der Menschheit in den nächsten Jahrtausenden abzusehen sein, dass seineSoziale Veranlagung immer deutlicher wird. Mit der ständigen Entwicklung neuerTechnologien die dafür sorgen das sich unsere lebensqualität immer mehr verbessert, sinktauch die Gefahr für jeden einzelnen, das er diese lebensqualität nicht erhält und dadurchein unglücklicheres leben führen muss. Je glücklicher unsere Gesellschaft durch dieVerbesserung der Lebensqualität wird, desto friedfertiger wird auch der Mensch. Sinkendie Gefahren für den Menschen – nicht nur für sein Leben, sondern auch für dessenQualität – werden auch seine negativen Emotionen (Angst, Hass, etc.) weniger. Aber damitdie Menschen glücklicher werden können, braucht man nicht nur die Verbesserung derLebensquallität durch Technologie, sondern es braucht dazu auch ein besseres sozialesUmfeld, und das ist nur möglich, wenn die Menschen auf Wettkampf und Aggressionverzichten lernen und stattdessen Zusammenarbeiten und Mitfühlend sind.

Es gehtin der Evolution also hauptsächlich um die Verbesserung der Lebensqualität der Lebewesendamit sie ein besseres und glücklicheres Leben führen können. Doch dieses Ziel kann nievollständig erreicht werden, wenn die Evolution bis in alle Tage durch Wettkampf undAggression als dessen Eigenschaft stattfindet, ich denke dass diese art der Evolution fürden Menschen schon bald ein ende haben wird, da sein Organismus schon annäherndperfektioniert ist.

Daher denke ich, das wir auch schon bald einen neuen weggehen werden, nämlich den des Zusammenarbeitens. Denn erst wenn wir damit beginnen, nichtmehr gegeneinander anzutreten, können wir gute Lebensqualität für jeden gewährleisten.Das heißt, dass wir in Zusammenarbeit und mit der Grundlage des Mitgefühls dafür sorgenmüssen, dass wir in Zukunft alle ein besseres und glücklicheres Leben führen können.


mfg Jay


Aber ich liebe Sie!


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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

27.03.2006 um 08:49
mitgefühl......die menschen sind zum größten teil so egoistisch,geworden dass sie eskeinen mehr entgegen bringen können . :|

_____________________________
Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein.



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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2008 um 20:08
die menschliche rasse hat da wohl etwas missverstansen
Zitat von jaycojayco schrieb am 27.03.2006:Wenn man davon ausgeht, das die Evolution einbestimmtes Ziel verfolgt, dann ist es doch die Entwicklung eines perfekten Lebewesens,welches durch einen möglichst anpassungsfähigen Körperbau dazu in der Lage ist, sichselbst die optimalsten lebensbedingungen zu schaffen, um sich dadurch die Grundlagen fürein besseres und glücklicheres Leben zu schaffen.
es scheint einigen nicht aufzufallen, in welche missliche lage wir uns
genau durch diese einstellung gebracht haben.

aber vielleicht passt es gerade hierher.

schon mal was davon gehört, dass immer mehr krankheiten wiez .B. TBC
restistenzen ausgebildet haben, gegen die wir kein einziges wirksames antibiotika mehr haben?

dass wir unseren planeten so verdreckt haben, dass es nur noch eine frage der zeit ist
bis, wir kein wirksames gift gegen die rattenplage mehr haben.?

dass unsere ozeane fast leergefischt sind.

das den klimaignos nicht bewusst ist, wie sensibel die gaszusammensetzung
unserer atmosphäre ist und die daraus resultierenden konsequenzen, in wenigen jahren eine weltweite soziale katastophe auslösen werden?

mitgefühl ohne glauben und wenn oder aber, ist die einzige möglichkeit unsere

unseren ARSCH zu retten


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Die zweite Stufe der Evolution: Mitgefühl

25.03.2008 um 20:42
Wie kommt ihr darauf, dass die Natur die Fähigkeit, konstruktiv zusammenzuarbeiten, nicht würdige? Sie tut es sehr wohl, allerdings im Endeffekt nur innerhalb mehr oder weniger geschlossener Gruppen, die sich untereinander doch wieder gegenüber stehen oder bestenfalls aus dem Weg gehen. Bestes Beispiel Ameisenstaaten. Und eigentlich auch Menschen, zuerst nur Familien, dann Clans, dann Ethnien etc. Es ist eine Art Hierarchie, je mehr sich die Individuen als ein Wir fühlen, umso besser die Zusammenarbeit und umso erfolgreicher. Das weicht natürlich immer mehr auf, und ich finde es gut so. Vorbei die Zeiten von Blut ist dicker als Wasser :)
Die Natur hätte sich nicht die "Mühe gemacht", Spiegelneuronen zu "erfinden", wenn sie etwas gegen Zusammenarbeit hätte.


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