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128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Worte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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02.11.2006 um 21:21
Tja, Worte und Ihre Bedeutung

was hier Frieden heißt, ist woanders das Wortfür
Krieg...

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02.11.2006 um 21:54
dem Fluss gibt das Wasser die Kraft..
Unseren Gedanken das (geschriebene,geschriehene , gesagte, gerufene, geflüsterte, gehauchte) Wort.

:) LGsternenlicht


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02.11.2006 um 21:55
Rocketfinger hat recht. Ich habe mir das Zitat wohl nicht genau genug angeschaut...möchtezu meiner Verteidigung allerdings einfügen, das ich daran dachte, den Unterschiedzwischen geschriebenen und und gesprochenen Worten dann auch an Literatur und Theater zuunterscheiden. Man kann "Warten auf Godot" natürlich auch einfach lesen, aber vielreizvoller ist es doch eine Inszenierung zu sehen, oder nicht?


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02.11.2006 um 22:41
die worte:
2. version des "tor zur welt".
nach der rethorik.


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02.11.2006 um 22:44
Ohne Worte keine Bücher, ohne Bücher Trostlosigkeit.

n_n


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sttp ehemaliges Mitglied

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03.11.2006 um 00:20
das wort...

es wurde in diesem hier schon mal geschrieben... worte sind leerohne die gefühle, die dahinter stecken... diese geben einer aneinanderreihung vonzeichen, einem text erst die pragmatik... macht die sache erst spannend, interessant,gibt wirkung und dramatik, weckt gefühle und emotion...da worte nicht nur von derbedeutung her in verschiedenen sprachen zu verschiedenen interpretationen führen, sondernauf einer gefühlsebene ebenso individuell anders erlebt werden...

lesen wiretwas, hören wir worte... es bilden sich gedanken, gefühle, emotionen... diese wiederumkönnen wir mit worten wieder beschreiben (oder es zumindest versuchen...)
worte sindalso kommunikationsmittel (eines von vielen) für unser inneres...

so stehen wirnoch vor einer viiel diskutierten frage... was war wohl zuerst (nein nicht huhn oderei...;-) ) gedanke oder wort?
die antwort ist gar nicht so einfach wie sie evtlscheinen mag...

und um noch zu den verschiedenen sprachinterpretationen vonworten zu kommen...
man könnte die diskussion dort beginnen wo ja sogenannt "allesbegann"... "am anfang war das wort"...

mit gruss


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03.11.2006 um 07:30
Worte werden zu leichtfertig benutzt,erst nachdenken und dann benutzen, ist mir sehrwichtig.


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03.11.2006 um 08:16
@ topic: Ganz deiner Meinung, Macc!
... aber nur unter Berücksichtigung derjeweiligen Gestiken und der Artikulation!
Denn das ist es, was mir wichtiger als dasGespräch selbst erscheint!

Worte können falsch gewählt sein, erlogen,geheuchelt, usw.
Das ist es warum ich nicht mehr viel rede...


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03.11.2006 um 08:44
hm...

im grunde impliziert also die anonymität des internets, dass man einenrecht hohen sich potenzierenden faktor zugrunde legen muss, was den wahrheitsgehalt eineswortes betrifft. ich glaube, mehr betrügerische handlungen als im medium internet sindwohl nirgends zu verzeichnen. basis bildet hier also das gelogene wort, vor allem inschrift und teils in sprache.


R.


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03.11.2006 um 08:46
entschuldigung, es muss heissen: einen recht hohen sich potenzierendennegativen faktor

soll ja den bezug zum fehlenden wahrheitsgehaltbedeuten.


R.



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Maat ehemaliges Mitglied

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03.11.2006 um 08:49
Worte können sehr verletzen. Das ist wohl wahr.
Und manchmal bin ich erstaunt, wennich z. B. selbst etwas schreibe, wie Doppeldeutig man etwas auffassen kann.

Undzum Thema Vertrauen. Es wäre schön, wenn man es immer könnte. Leider wurde ich oft einesbesseren belehrt.
Ich verspreche daher auch nur ungern etwas, da ich nicht weiß, obich es auch halten kann.


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03.11.2006 um 08:53
@ Rocket: Genau das meine ich.
Solange man die "äusseren" Umstände bei einerDiskussion nicht mitkriegt, ist das Wort alleine eigentlich nutzlos.
Aber es scheinttrotzdem zu funktionieren - in den meisten Fällen!
Vielleicht gerade deshalb weil mandie Lüge nicht ums Erste enttarnen kann.


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03.11.2006 um 09:17
na ja, ganz nutzlos würde ich nicht sagen. ein wort kann trotzdessen vermitteln,erklären, gewichtung haben...

nehmen wir doch das lexikon als beispiel. imgrunde legt jeder zugrunde, dass jedes geschrieben wort in einem lexikon wahr ist, faktenund tatsachen widerspiegelt und wir uns darauf zu jeder zeit berufen können.

für derartige erklärungen braucht es doch nicht zwingend einer gestik und mimik, umden wahrheitsgehalt zu untermauern, oder?


R.


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03.11.2006 um 10:12
Das ist mir auch klar!
Ich habe mich wohl zu sehr auf die Diskussion als solchegestützt mit meiner Aussage...

Nun gut, was aber in Lexika steht kann man ganzleicht falsch einsetzen.
Welche Konsequenzen das hat kann man natürlich nichtallgemein betiteln.
Aber man kann doch ziemlich schnell mal was in den falschen Halskriegen, was eigentlich total anders gemeint war.


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03.11.2006 um 10:16
aber das offenbart doch vielmehr die schwäche als eigenschaft eines menschen, als einefalsche bedeutung eines wortes.

das wort hat, betrachtet man es gesondert fürsich, immer wahrheit. denn es steht als solches für sich und kann nichts anderesausdrücken. erst wir menschen setzen die interpretationen in zusammenhang mit unseremwesen und unseren gedanken.


R.


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04.11.2006 um 00:02
@ All

Papier ist geduldig, hieß es früher - heute ist es die Tastatur...


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06.11.2006 um 07:14
@ Rocketfinger: Natürlich kommt es immer darauf an wie der Einzelne die Wörterinterpretiert!

Wie heisst es so schön?

Ich bin nur für meine Wortwahlverantwortlich - nicht für das, wie du es auffasst.

An dieser Stelle mussich mir aber mal an den Kopf greifen und mich fragen, warum es denn so vieleMissverständnisse innerhalb von Gesprächen oder zumindest Fetzen davon gibt... Sollte mandenn emotional auf Durchzug schalten um bloss nichts fehl zu interpretieren?
Ichfinde, das kann es ja auch nicht sein. An dieser Stelle hilft wohl nicht einmal das"richtige" Hinhören.


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06.11.2006 um 07:31
Ich bin für die Wortwahl verantwortlich, gut.
Aber auch, mit welchem Grundgedankenist es sage, unabhängig von der Möglichkeit, des Mißverstehens...


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06.11.2006 um 07:40
An dieser Stelle muss ich mir aber mal an den Kopf greifen und mich fragen, warum esdenn so viele Missverständnisse innerhalb von Gesprächen oder zumindest Fetzen davongibt... Sollte man denn emotional auf Durchzug schalten um bloss nichts fehl zuinterpretieren?
Ich finde, das kann es ja auch nicht sein. An dieser Stelle hilftwohl nicht einmal das "richtige" Hinhören.



rückführend ist dafürvielleicht die interpretative freiheit eines menschen verantwortlich. denn eine objektiveinterpretationsgrundlage für alle menschen gleichermaßen, gibt es so nicht. als einfachesbeispiel kann man da satiren anführen. egalb ob in einem dialog oder durch die medienverbreitet (also im unterschied des geschriebenen und direkt gesprochenen wortes) kannjeder mensch es individuell auffassen, interpretieren und somit auch unterschiedlichereaktionen darauf hervorbringen.


R.


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06.11.2006 um 07:44
Grundgedanken... meinst du damit so etwas wie die eigene Meinung?
Oder wie darf mandas jetzt verstehen?


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