Illegal oder Legal ?
07.12.2006 um 00:35Hab nich weitergehauen...es war nur ein einziger Schlag, mit dem ich ihnabschrecken
wollte.
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07.12.2006 um 00:37Mein Fehler war vielleicht die Antwort auf die Frage des Richters (vor demUrteilsspruch), ob ich in so einer ähnlichen Situation wieder so handeln würde.
Bestenfalls, was die Höhe der Geldbuße betrifft, aber nicht hinsichtlich dergenerellen Bestrafung.
Bestenfalls, was die Höhe der Geldbuße betrifft, aber nicht hinsichtlich dergenerellen Bestrafung.
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07.12.2006 um 00:40@ Geraldo
Mal zu der Situation :
Wir saßen in einer Festhall an einemTisch,Der Typ springt von nem nahegelegenen Tisch auf, geht auf meine Kumpeline zu undklatscht ihr eine( ohne mit ihr vorher n Wortgefecht anzufangen o.Ä)
In meinenAugen war der Narr also unzurechnungsfähig...und ich wusste somit nicht, was seinnächster Schritt sein würde.
Hat mit Machogehabe nix zu tun, sondern mit Angstvor Schlimmeren !
Mal zu der Situation :
Wir saßen in einer Festhall an einemTisch,Der Typ springt von nem nahegelegenen Tisch auf, geht auf meine Kumpeline zu undklatscht ihr eine( ohne mit ihr vorher n Wortgefecht anzufangen o.Ä)
In meinenAugen war der Narr also unzurechnungsfähig...und ich wusste somit nicht, was seinnächster Schritt sein würde.
Hat mit Machogehabe nix zu tun, sondern mit Angstvor Schlimmeren !
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07.12.2006 um 00:47Soll man die Drogen freigeben... sollen die Menschen leben oder sterben... aufklären sollman sie der rest ist unbedeutent... jeder soll eigenverantwortung tragen...
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07.12.2006 um 00:57@Boehser:
Aber er hat nicht unaufhörlich auf sie eingeprügelt, sondern ihr eineOhrfeige gegeben. Deine darauffolgende Handlung bietet daher keine Grundlage, sie alserforderliche Handlung zur Abwendung eines Angriffs werten zu können, auch nicht alsrechtfertigender oder entschuldigender Notstand (StGB §§ 34, 35).
Aber er hat nicht unaufhörlich auf sie eingeprügelt, sondern ihr eineOhrfeige gegeben. Deine darauffolgende Handlung bietet daher keine Grundlage, sie alserforderliche Handlung zur Abwendung eines Angriffs werten zu können, auch nicht alsrechtfertigender oder entschuldigender Notstand (StGB §§ 34, 35).
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07.12.2006 um 01:05@ Geraldo
Da Du das Straf - Gesetzbuch anscheinend auswendig kennst, dann erklärmir mal, warum der Arsch nur ne Verwahnung bekommen hat....??
Da Du das Straf - Gesetzbuch anscheinend auswendig kennst, dann erklärmir mal, warum der Arsch nur ne Verwahnung bekommen hat....??
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07.12.2006 um 01:22Eine einmalige Ohrfeige ist zweifelsfrei eine Straftat. Im Hinblick auf die Schwere istaber eine Verwarnung durchaus gerechtfertigt. Pauschal kann man das nicht sagen, es hängtvon mehreren Faktoren ab, denn Ohrfeige ist nicht gleich Ohrfeige. Und letztlich ist esnatürlich auch in gewissen Rahmen eine Frage der Würdigung durch den Richter.
Wie hatte der Täter denn seine Handlung begründet?
Wie hatte der Täter denn seine Handlung begründet?
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07.12.2006 um 01:29Jo de 08/15 Begründung eben...
Ihm tut es leid, aber er kann sich an nichts mehrerinnern...und weiss auch nich warum er es getan hat ^^
Unter Alk bzw.Drogeneinfluss kann man sich ja, wie jeder weiss, alles erlauben !
Ihm tut es leid, aber er kann sich an nichts mehrerinnern...und weiss auch nich warum er es getan hat ^^
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07.12.2006 um 01:48@Boehser:
Jaja, die üblichen Sprüche eben. Also zumindest eine Geldbuße aufBewährung wäre angemessen gewesen. Mir erscheint das Urteil auch etwas ungewöhnlich mild.
Unter Alk bzw. Drogeneinfluss kann man sich ja, wie jeder weiss, alleserlauben !
NEIN - das wäre ein fataler Irrtum! Hierzu hat der BGH klarentschieden, dass eine Strafrahmenverschiebung für eine erhebliche Verminderung derSchuldfähigkeit wegen verschuldeter Trunkenheit nicht entscheidungstragend in Betracht zuziehen ist. Trunkenheit wäre kein strafentschuldigender Grund, da sie seitens derRechtssprechung seit 2003 vollumfänglich der Selbstverantwortung zuzuordnen ist.
Früher hatte sich das tatsächlich etwas anders verhalten. Da war Trunkenheit nur dannNICHT entschuldbar, wenn der Täter schon einmal unter Trunkenheit straffällig wurde. Dashatte der BGH 2003 aber aufgehoben.
Jaja, die üblichen Sprüche eben. Also zumindest eine Geldbuße aufBewährung wäre angemessen gewesen. Mir erscheint das Urteil auch etwas ungewöhnlich mild.
Unter Alk bzw. Drogeneinfluss kann man sich ja, wie jeder weiss, alleserlauben !
NEIN - das wäre ein fataler Irrtum! Hierzu hat der BGH klarentschieden, dass eine Strafrahmenverschiebung für eine erhebliche Verminderung derSchuldfähigkeit wegen verschuldeter Trunkenheit nicht entscheidungstragend in Betracht zuziehen ist. Trunkenheit wäre kein strafentschuldigender Grund, da sie seitens derRechtssprechung seit 2003 vollumfänglich der Selbstverantwortung zuzuordnen ist.
Früher hatte sich das tatsächlich etwas anders verhalten. Da war Trunkenheit nur dannNICHT entschuldbar, wenn der Täter schon einmal unter Trunkenheit straffällig wurde. Dashatte der BGH 2003 aber aufgehoben.
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07.12.2006 um 01:50Schaaade ...dieser Vorfall ereignete sich 1998 ^^
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07.12.2006 um 02:00Ach so lange liegt das schon zurück. Ja Mensch... hättest Du denn nicht von Dir sagenkönnen, dass Du auch schon einiges gebechert hast?
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