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Homosexualität

3.152 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Homosexualität

11.06.2010 um 14:29
@Dreamliner

Pannkoken is as platt as Plattdütsch.

De dicke fette Pannkoken
Karl Müllenhoff

Do sünd mal dree ole Wiever west, de hebbt geern Pannkoken eten wullt. Do gifft de erst’n Ei dorto her, de tweete gifft Melk, de drütte Fett un Mehl. As de dicke fette Pannkoken fardig is, reckt he sik in de Pann in de Hööcht un löppt de dree olen Wiever weg un löppt ümmerto un löppt kantapper, kantapper nåh’t Holt rin. Do kümmt em'n lütten Håås in de Mööt, un de röppt: „Dicke fette Pannkoken, bliev ståhn, ick will di freten!“ – De Pannkoken antert: „Ick bün dree ole Wiever utknepen, un schull di, Håås Wippsteert, nich utkniepen?“ un löppt kantapper, kantapper nåh't Holt rin.
Do kümmt de Wulf anlopen un röppt: „Dicke fette Pannkoken, bliev ståhn, ick will di freten!“ – De Pannkoken antert: „Ick bün dree ole Wiever utknepen, den Håås Wippsteert, un schull di, Wulf Dicksteert, nich utkniepen?“, un löppt kantapper, kantapper nåh't Holt rin. Do kümmt de Zeeg anhüppt un röppt: „Dicke fette Pannkoken, bliev ståhn, ick will di freten!“ – De Pannkoken antert: „Ick bün dree ole Wiever utknepen, den Håås Wippsteert un Wulf Dicksteert, un schull di, Zeeg Langboort, nich utkniepen?“, un löppt kantapper, kantapper nåh’t Holt rin. Do kümmt’n Peerd ansprungen un röppt: „Dicke fette Pannkoken, bliev ståhn, ick will di freten!“ – De Pannkoken antert: „Ick bün dree ole Wiever utknepen, den Håås Wippsteert, Wulf Dicksteert, Zeeg Langboort, un schull di, Peerd Plattfoot, nich utkniepen?“, un löppt kantapper, kantapper nåh’t Holt rin.
Do kümmt'n ool Swien anrennt un röppt: „Dicke fette Pannkoken, bliev ståhn, ick will di freten!“ – De Pannnkoken antert: „Ick bün dree ole Wiever utknepen, den Håås Wippsteert, Wulf Dicksteert, Zeeg Langboort, Peerd Plattfoot, un schull di, Swien Kringelsteert, nich ok utkniepen?“, un löppt kantapper, kantapper nåh’t Holt rin. Do kååmt dor dree Kinner an, de hebbt keenen Vadder un keen Modder mehr un seggt: „Leve Pannkoken, bliev ståhn! Wi hebbt noch nix to eten hatt, den ganzen Dag nich.“ Do hüppt de dicke fette Pannkoken bi de Kinner in'n Korv un lett sik von jem eten.


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Homosexualität

11.06.2010 um 14:30
@Dreamliner

yeah Plinsen mit appelmuß


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Homosexualität

11.06.2010 um 14:31
@Doors

was????


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Homosexualität

11.06.2010 um 14:43
homosexualität gibts ja schon soooo lange wie`s männele im mond ! ich war und bin der meinung jedem das seine ! am leichtesten läßt es sich erklären das ich mutter bin und mein kind immer lieb haben werde ob mein sohn nun schwul wird oder nicht.


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Homosexualität

11.06.2010 um 15:24
Warum sollte man sein Kind auch nicht mehr lieben, nur weil einem seine sexuelle Orientierung nicht gefällt?


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Homosexualität

11.06.2010 um 15:27
@Doors

kannst du auch den Dialekt von Switzer-Dütsch? :D


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Homosexualität

11.06.2010 um 15:35
Dies ist ein Schwulen-Thread, kein Schweizer-Thread!


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Homosexualität

11.06.2010 um 15:41
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Warum sollte man sein Kind auch nicht mehr lieben, nur weil einem seine sexuelle Orientierung nicht gefällt?
Diese Fälle gibt es aber leider. Ich habe auch einige Freunde deren Eltern, meistens geht es vom Vater aus vor die Tür setzen und nichts mehr mit zu tun haben wollen.


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Homosexualität

11.06.2010 um 15:47
@Dreamliner

meistens aber vater hat als erster gemeint das das egal ist...^^
(meiner jedenfalls)


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Homosexualität

11.06.2010 um 15:52
@Welten

Nun ich habe auch das Glück das es in meiner Familie/Verwandschaft kein Problem ist. Dort wissen alle drüber Bescheid. Leider hat dieses Glück halt nicht jeder.


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Homosexualität

11.06.2010 um 15:55
@Dreamliner

glück ist das richtige wort...^^


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Homosexualität

11.06.2010 um 16:11
@Dreamliner


Dass es dergleichen gibt, ist mir wohlbekannt. Gefallen muss es mir allerdings deshalb noch lange nicht.



/dateien/mg36953,1276265510,dvd-wenn-mutti-0 400


Mir ist es in erster Linie wichtig, dass meine Kinder glücklich sind mit ihrem Leben.


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11.06.2010 um 16:14
@Doors

der hat aber nen traurigen blick richtig zum drücken und trösten...


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Homosexualität

11.06.2010 um 16:23
@Doors

vom mütterlichen Aspekt gesehen ist ja meistens auch noch ein heimlicher Kontakt da. Aber eben nur heimlich weil eben die Angst vor dem Vater besteht.


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11.06.2010 um 16:26
Also bitte: Mir wäre es egal, ob mein Sohn schwul oder meine Töchter lesbisch leben und lieben.


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Homosexualität

11.06.2010 um 18:33
Bei mir war auch unerwarteter Weise mein Vater der einfachere, mit ihm konnte ich dann auch über meine Beziehungen reden und er kam mich besuchen. Meine Mutter hat fast 10 Jahre gebraucht und ist immer noch nicht ganz einverstanden. Nur mal so ich komme aus einem Russlanddeutschen Umfeld und mein Mann aus Portugal, war also in beiden Familien nicht einfach, aber eigentlich sind wir nu alle Glücklich und Schwiegervater ruft mich sogar an wenn seine Karre kaputt ist und er jemand brauch, der ihn nach hause fährt. (grübel, wen er wohl vorher alles angerufen hat)


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Homosexualität

12.06.2010 um 00:10
@Bukowski
Zitat von BukowskiBukowski schrieb:Um was für eine Art von Störung würde es sich dann bei Homosexualität handeln?
Ähm... wie meinst du das jetzt?
Zitat von BukowskiBukowski schrieb:Wenn mal, rein hypothetisch, der Fall eintreten sollte, dass es mehr homosexuelle als heterosexuelle Menschen gibt, würde also deiner Meinung nach die Heterosexualität zu einer Störung werden.
Wenn es mehr homosexuelle Menschen geben würden, so würde die Bevölkerungsanzahl stark schrumpfen, was so oder so einen evolutionären Nachteil darstellen würde. Es geht nicht um die Anzahl direkt, sondern um den Umstand, dass die Homosexualität eine Abweichung der Norm ist, was sich in der Anzahl wiederspiegelt. Das ist genau so wie körperliche Missbildungen, sie gelten als solche, weil sie nicht der Norm entsprechen und Probleme demjenigen verursachen, der sie hat und sie sind in der Unterzahl. Homosexualität enthält aber keine psychologischen Nachteile für den Betroffenen, ist aber eine Abweichung der Norm.

Wenn man sagt, dass Homosexualität eine psychische Krankheit ist, so entsteht der allgemeine Eindruck, es wäre ein Nachteil oder ein Problem, was zu beseitigen gilt. Aber was ist eine Krankheit letztendlich? Naja es ist ein Zustand des Körpers, in welchem Prozesse ablaufen, die in der Regel oder von den Genen nicht vorgesehen sind. Die Psyche richtet sich zwar nach den aufgenommenen Erlebnissen, aber es gibt eben bestimmte Dinge die von den Genen vorgegeben werden, die auf diese Psyche Einfluss nehmen. Wenn dieser Einfluss nicht funktioniert, ist im System etwas nicht in Ordnung und stellt eine Abweichung der Normalität dar. Homosexualität stellt in der Betrachtung der Evolution einen Nachteil dar. Jedes Lebewesen besitzt die Fähigkeit sich fortzupflanzen, wenn diese Fähigkeit durch etwas außer Kraft gesetzt ist, so ist es als Abweichung eines geregelten Prozesses zu betrachten.
Zitat von BukowskiBukowski schrieb:Verstehe ich das richtig?
Es geht um die Fähigkeit die eigene Art zu erhalten. Wenn diese nicht gegeben ist, so muss man von einer Störung oder Krankheit ausgehen.
Zitat von BukowskiBukowski schrieb:Demnach wären z.B. Vegetarier auch psychisch krank, weil sie in der Menschheitsgeschichte nie die "Überhand" hatten und immer nur einen Bruchteil der Gesellschaft darstellten.
Aber Vegetarier zu sein bedeutet nicht, dass die Erhaltung der eigenen Art darunter benachteiligt wird. In bestimmten Fällen begünstigt sie diese sogar.
Zitat von BukowskiBukowski schrieb:Entweder man ist homosexuell und gestört oder man ist es nicht.
Ja, aber ich würde diese Störung nur dann als solche klassifizieren, wenn eine Art "technische" Probleme in der Psyche auftauchen.
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@Dreamliner
Zitat von DreamlinerDreamliner schrieb:Freud erkannte die Homosexualität als natürliche Variante der menschlichen Sexualität.
Und wie hat er die Entstehung dieser begründet?
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@moric
Zitat von moricmoric schrieb:Doch wenn ich sehe, wie viele Verblendete es unter den Menschen gibt, die noch immer diese vollkommen schwachsinnige Krankheits-Schublade rauskramen, dann denke ich, ist es wichtig, darüber zu reden und gerade diesen Leuten mal zu zeigen, dass SIE es sind, die in der Minderheit sind.
Und warum ist es schwachsinnig?
Warum gibt es überhaupt Homosexualität?
Zitat von moricmoric schrieb:Es sind heutzutage Extremfälle, die noch immer das Hohelied der Fortpflanzung und der Reinheit der Sexualität singen,...
Die Natur hat die ganzen Geschlechtsorgane dafür geschaffen, um sich fortpflanzen zu können. Ob du diese auch dazu verwendest, ist eine andere Sache. Wenn du aber deine "Fortpflanzungsgerätschaften" unter Bedingungen einsetzt, die dazu nicht geschaffen sind, dann muss man von einer Störung im System ausgehen. Genau so wie bei einem Betriebssystem, der sich fehlerhaft installiert hat und nicht das macht, was er sollte. In so einem Fall geht man von einer Fehlfunktion aus und nicht von einem natürlich gewolltem Zustand. Um es mal verständlich zu beschreiben.
Zitat von moricmoric schrieb:Es fehlt nur noch der Vorwurf, die "bedingungslose Akzeptanz der Homosexualität" wäre der Untergang der Menschheit.
Das wird nicht kommen, weil es bei der ganzen Sache nicht darum geht Homosexualität zu verteufeln, sondern die Gründe für die Entstehung dieser zu finden.
Zitat von moricmoric schrieb:Weil wir ja so aussterben würden, gelle?
Etwa nicht, wenn die Evolution Homosexualität bevorzugen würde?
Zitat von moricmoric schrieb:Pech aber auch! Hätte längst passiert sein müssen, wenn man bedenkt das im anitken Griechenland Homosexualität so normal war wie heute.
Eine gesellschaftliche Akzeptanz von Homosexualität und die Ergründung auf psychologischer und biologischer Ebene ist was anderes, aber das ist eine Sache die man noch zu unterscheiden lernen muss.
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@Welten
Zitat von WeltenWelten schrieb:für mich ist meinen Orientierung normal und die Heterosexualität ist "anders" aber naja ist halt ansichtssache wenn mann den spieß umdreht und das von meiner warte betrachten wärde ist die Heterosexualtit die "Störung"...
Das ist dein Empfinden und deine Meinung, was vollkommen in Ordnung ist. Aber es geht darum herauszufinden, warum Homosexualität überhaupt existiert? So und wenn wir uns die Natur betrachten, so versucht sie Strategien zu entwickeln, die es ihr ermöglichen trotz der Änderung der Umstände sich weiter zu entfalten. Nun diese Entfaltung ist mit solchen psychologischen Ausrichtungen wie Homosexualität etwas eingeschränkt, würde ich mal sagen. Und bei der ganzen Aktion geht es nicht darum Gründe zu finden, warum diese sexuelle Ausrichtung falsch und verboten gehört, sondern diese näher zu definieren. Es ist rein formale Geschichte.
Zitat von WeltenWelten schrieb:im tierreicht gibts ziemlich viele Arten wo die Weibchen die Aufzucht haben und Heerden nur aus weibchen bestehen und die Kerls dürfen nur zur Paarung erscheinen...


Aber dir ist klar, dass es sich bei Homosexualität nur um die sexuelle Attraktivität des gleichen Geschlechts handelt und nicht um die Gesellschaftsorganisation im Tierreich?


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Homosexualität

12.06.2010 um 00:33
@Tyranos

Das war wohl so ziemlich der beste und Vortrag über das Thema Homosexualität das ich je mals gehört habe! :]

@all

Die geschichtliche Knabenliebe gab es nicht nur in Griechenland sondern auch im kaiserlichen Rom in vielen Gesellschaftsschichten.


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Homosexualität

12.06.2010 um 08:41
@Tyranos
Theorien zur Entstehung der Homosexualität

Es gibt viele verschiedene Theorien zur Entstehung der Homosexualität, die sich in drei große Gruppen einteilen lassen. Theorien der ersten Gruppe besagen, dass jeder Mensch bereits mit einer bestimmten sexuellen Orientierung zur Welt kommt. Nach den Theorien der zweiten Gruppe wird jeder Mensch in seiner Kindheit und Jugend von seiner sozialen Umwelt beeinflusst und dementsprechend homo- oder heterosexuell. Theorien der dritten Gruppe schließlich glauben an die Existenz von Kofaktoren, das heißt, dass bei einem Menschen vorhandene genetische Anlagen in den ersten Lebensjahren durch das soziale Umfeld verstärkt werden müssen, damit es zur homosexuellen Entwicklung kommen kann.

Es stellt sich die Frage, ob und warum man Homosexualität überhaupt erklären will. Dahinter scheint immer wieder der Gedanke zu stehen, eine Abweichung von der Norm, ein Anderssein nicht erklären, sondern vielmehr rechtfertigen zu wollen.

In die erste Gruppe fallen jene Theorien, die an genetische Ursachen glauben, also an die Existenz eines "schwulen/lesbischen Gens". Ein Nachweisdieser Theorie oder gar das Auffinden eines solchen Gens gelang jedoch nicht.

Widerlegt ist heute die These, dass der Hormonhaushalt der Mutter während der Schwangerschaft Ursache für die homosexuelle Entwicklung des Kindes ist. Es gibt da nachweislich keinen Zusammenhang.

Theorien der zweiten Gruppe, die also soziale Faktoren als Ursache der homosexuellen Entwicklung sehen, sind heute ebenso widerlegt. Statistisch gesehen machen homosexuelle Menschen in der Kindheit die gleichen Erfahrungen wie heterosexuelle: Bestimmte Erziehungsstile, Scheidung oder Tod der Eltern und andere einschneidende Erlebnisse sind in der Kindheit homosexueller Menschen nicht öfter anzutreffen als in der Kindheit heterosexueller Menschen. Daraus folgt, dass der Erziehungsstil, eine etwaige Scheidung, der Tod eines Elternteiles oder andere Vorkommnisse in der Kindheit keinen Einfluss darauf haben, ob jemand hetero- oder homosexuell wird.

Besonders hartnäckig hält sich die so genannte "Verführungstheorie". Sie geht von der Annahme aus dass ein heterosexueller Jugendlicher von einem älteren schwulen Mann zu einem sexuellen Kontakt verführt wird, obwohl der Jugendliche diesen nicht möchte, und dann, bedingt durch diesen einmaligen sexuellen Kontakt, homosexuell wird. Diese Theorie ist heute wissenschaftlich längst widerlegt. Die meisten Homosexuellen wissen im Innersten schon lange Jahre, bevor sie überhaupt die Erste sexuelle Erfahrungen machen, dass sie gleichgeschlechtlich empfinden. Und viele homosexuelle Menschen hatten vor ihrem Coming-out Beziehungen zum anderen Geschlecht - ohne dadurch zur Heterosexualität "verführt" worden zu sein!
quelle: wien.at

Wie du siehst gibt es eine Menge Theorien wie Homosexualität entsteht auch wenn ich hier nur einen kleinen teil habe. Zu beachten ist jedeoch der Absatz den ich Fett markiert habe.

@Promille86

Dir ist aber bewusst das die Knabenliebe (Päderasie) im antiken Griechenland oder Rom nicht unbedingt etwas mit homosexualität zu tun hat?


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Homosexualität

12.06.2010 um 08:46
Also ich finde, dass Homosexualität immernoch was grausiges ist und sowas für manche immer bleiben wird, da ich heterosexuell bin und mich in solche Menschen einfach nicht "reinversetzen" kann. Jeder Mensch hat seine eigene Meinung und die Frage heißt nicht Meinung, sondern Aktzeptanz.
Ich akzeptiere trotzdem homosexuelle Menschen, soll jeder tun, was er will, solange er anderen keinen Schaden zufügt oder in Gefahr begibt! Meine Meinung ist, dass die Geschlechtsorgane dafür geschaffen wurden, um sich fortzupflanzen, das Weiterbestehen der Art zu sichern. Nun, wenn ich mir Homosexuelle anschaue, sieht man, dass sie die Geschlechtsorgane nun nicht zur Fortpflanzung nutzen sondern zur Befriedigung , Sex. Das Homosexualität etwas Unnatürliches sei, ist in meinen Augen völliger Quatsch, wenn die Evolution es nicht "gewollt" hätte, wären heutzutage nicht so viele homosexuell.
Zitat von WeltenWelten schrieb: für mich ist meinen Orientierung normal und die Heterosexualität ist "anders" aber naja ist halt ansichtssache wenn mann den spieß umdreht und das von meiner warte betrachten wärde ist die Heterosexualtit die "Störung"...
Tja wenn ich sowas lese kann ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen... Durch das "Ausleben" der von dir besagten "Störung" bist du, sind wir, schließlich alle auf diese Welt gekommen. Schon eigenartig, dass man seine eigene Entstehungsgeschichte als "Störung" betrachtet.


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