Unwissender = glücklicher?

Ooooooooooh! WAS???

Ooooh NAVIGATO!;)

Willst Du mir was bestimmtes damit sagen?
Sags ruhig, wir sind doch unter uns ;)

Besser Du bleibst glücklich!;)

@sarasvati23

Ähm ja, keine Ahnung was ich dazu sagen soll...:)
Mit demDeterminismus hat es eigentlich nichts zu tun, sondern es hängt vom Verhalten desMenschen ab, wenn er etwas weis oder eben noch nicht weis.

Tyranos,

"sondern es hängt vom Verhalten des Menschen ab, wenn er etwas weis odereben noch nicht weis."

inwiefern hängt das Wissen oder Nichtwissen vom Verhaltenab?
ich kann dir nicht ganz folgen. wenn, ist es nicht eher umgekehrt?

derDeterminismus ist eine logische Konsequenz aus deiner vorherigen Aussage.

und dasHandeln hat sehr wohl mit dem Denken, bzw. persönlichen Denkmuster zu tun.
und dasDenken geht dem Handeln voraus.

es spielt ja -primär- keine Rolle ob das Denken bewusst oder unbewusst abläuft.

sarasvati23 schrieb:....und das Denken geht dem Handeln voraus.

Das wäre toll. In derrealen Welt läuft es tatsächlich oft genau umgekehrt mit den entsprechend fatalenFolgen.;)

deshalb schrieb ich ja

es spielt ja -primär- keine Rolle ob das Denken bewusstoder unbewusst abläuft.

ERSTeinmal hätte ich vielleicht dazu schreibensollen.

aber -bewusst- zu denken soll ja unglücklich machen...

Wer war wohl glücklicher beim Untergang der Titanic, der Kapitän, welcher als ersterwußte, daß der Untergang nicht zu vermeiden ist. Oder der Passagier der 3.KLasse, welchervom Untergang "überrascht" wurde.

naja,..
ist der -Untergang- der Titanic ein passender Vergleich?

Ansichtssacheglaub´ich.

wäre es klüger gewesen, der Kapitän hätte die Sicherheitsluken (oder wie man die nennt)nicht geschlossen?
sodass das Schiff schneller untergeht?

Also ich find den Vergleich gar nicht mal so schlecht und hat "Praxisbezug"!

Eswäre egal gewesen, ob der Kapitän die Schote nicht geschlossen hätte. Der Untergang wärenicht vermeidbar gewesen, aber es hätte viel mehr Tote gegeben, weil weniger Zeit zurEvakuierung geblieben wäre.;)

@sarasvati23

inwiefern hängt das Wissen oder Nichtwissen vom Verhaltenab?

Z.B. je weniger man weis, desto unvorsichtiger geht manvoran.

der Determinismus ist eine logische Konsequenz aus deiner vorherigenAussage.

Ja stimmt schon, aber diese Konsequenz ist zu selbstverständlich, alsdass sie erwähnt werden müsste.:)

und das Denken geht dem Handelnvoraus.

Aber das Denken hängt ja von gemachten Erfahrungen ab...

Sein formt Bewusstsein

oder

Bewusstsein formt Sein?

ich tendiere zuletzterem. ;)

ahso, noch was.

"Ja stimmt schon, aber diese Konsequenz ist zu selbstverständlich,als dass sie erwähnt werden müsste."

ja, aber das ist deine subjektive Meinung,die du nicht belegen kannst.

@ Thread

"Lieber ein Narr und glücklich als weise undunglücklich."



Gruß pendulum

Ich lebe, um Erfahrungen zu sammeln, um zu lernen, um mich und ggf. die Welt zuverändern.
Lernen erfolgt nicht nur aus Büchern oder anderen Medien. Lernen erfolgt inerster Linie durch Erfahrung, durch den Umgang mit Menschen undSituationen.


so schauts aus da gebe ich Doors Recht:)

was das ThemaWelt betrifft:)
Mir persönlich genügt es in meinem Umfeld eingreifen zu können, dennda kann ich nämlich auch was bewirken:)

@sarasvati23

Bewusstsein formt Sein?

Wenn das Bewusstsein das Seinformt, dann heißt es, Bewusstsein kann es auch ohne Sein geben, was wiederum dazu führt,Bewusstsein kann auch nichts sein.
Irgendwie unlogisch, obwohl wenn es nur das Seinformt, könnte das ganze "noch" akzeptabel sein.;)

ja, aber das ist deinesubjektive Meinung, die du nicht belegen kannst.

Das habe ich schon, aber daskann sowieso keiner nachvollziehen, also was solls.;)

Dann wäre es wohl mehr Schein als Sein...

Kommt auf das Interessengebiet an, würdeich sagen, ob unwissend glücklicher macht. In manchen Fällen ist es schon ganz gutunwissend zu bleiben. In anderen Fällen sollte man was wissen. Hm...so oderso...
Vieles ist mir scheißegal und alles was mir scheißegal ist, ist für michbedeutungslos. Bin ich nun glücklicher? Eher zufriedengestellt, kann freier durchatmen ;)