Homosexualität, warum?

So ist es aber.
Es ist eine Fehlfunktion der Psyche, die es auch bei anderen Spezies gibt.

@emilythestrange

Kannst Du auch nicht verstehen weil ich einen Satzteil weggelassen habe. Es sollte
heißen: Warum machen Jungs gerade in der Pubertät erste sexuelle Erfahrungen
miteinander. So is scho besser.

@AcidU
DAS LEBEN eines eunuchen ;)
davon abgesehen tendiere ich in der tat etwas zu extremen taten :| ein drum weniger, das ich mit mir rumschleppen muss :|

@Lévia

Kannst Du Deine Theorie irgendwie belegen?

DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)

Achso ... jetzt ^^
Naja ich denk, dass ist so, weil man ja nicht im vorneherein weiß, ob man sich zu Jungs hingezogen fühlt oder nicht.
Es ist ja eigentlich die "Norm" heute, dass man als Jugendlicher heterosexuell veranlagt ist.
Da ist man sich dann auch nicht sicher ob jetzt mit einem was nicht stimmt.
Naja und Mädchen machen ja auch manchmal ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht.


And all that I can see is just a yellow lemon tree.

Homosexualität als eine Fehlform der Psyche zu bezeichnen, finde ich auch sehr abstrus. Bei solchen Themen besteht vor allem immer die Gefahr, sich in Einzelheiten zu verrennen, mögliche Ursachen zu erforschen usw.
Man muss das in einem gösseren Rahmen betrachten und das eigenltich wichtige dabei sehen: die Liebe! Es ist vollkonmmen egal, wer mit wem und warum und wieso, die Hauptsache ist doch, dass die Menschen glücklich sind! Wenn sich zwei Menschen lieben, sollte nicht das Geschlecht im Vordergrund stehen, sondern die Gefühle. Wer liebt, hat Recht!
Egal wer gerade wen liebt.


Wer im Kopf nur Stroh hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

Sidhe hat das gesagt was ich mir in etwa denke! Danke!


DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)

Das freut mich, Jolly-Roger :)

LG


Wer im Kopf nur Stroh hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

@AcidU
bald brauchen uns die frauen ja ohnehin nicht mehr :|

Japaner schaffen Säugetier ohne Vater

Tokio - Japanische Forscher haben eine Maus ohne Vater geschaffen. Das Weibchen namens Kaguya ist weltweit das erste Säugetier, das durch eine Art Jungfernzeugung entstand. Es ging aus einer zusammengesetzten Eizelle hervor, die das Erbgut von zwei Weibchen in sich trug. Den Forschern aus Tokio gelang damit etwas, was bisher bei Säugetieren als praktisch unmöglich galt. Kaguya sei zu einer gesunden Maus herangewachsen, die sich bereits fortgepflanzt habe, schreibt das Team im britischen Fachjournal „Nature”.

Es ist doch egal ob Homosexual veranlagt oder nicht, Tu was du willst schade nur niemanden.

Spiel mir das Lied vom Tod!

warum ist jemand homosexuell?

hmmmmm. Sie fühlen sich eben zum gleichen Geschlecht hingezogen!
Keine Ahnung.
Wenn es um Liebe geht, liebt man ja in erster Linie das Wesen, und dann den Körper.
Ach, ist ja auch egal. Ich find`s OK. Mir ist auch egal, wieso es so ist. Es ist eben so..... Aber ich glaube nicht, dass es eine "Fehlfunktion" der Psyche ist. In der Tierwelt gibt es ja auch schwule Tiere. Also ist es genauso natürlich wie die Heterosexualität. Es kommt eben nur nicht so häufig vor.

Wie nennt man die, die eine Gummipuppe lieben?

@buddha

Die heissen arme-Schweine-die-keine/n-abkriegen!!!

DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)

Was sollen denn die ab kriegen?

Einen Partner! Egal ob gleichgeschlechtlich oder nicht!

DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)

Da ich in einem typischen Frauenberuf meine Ausbildung gemacht habe, habe ich zwangsläufig mit vielen Frauen studiert. Darunter waren auch mehrere Lesben.

In den Gesprächen mit ihnen kam heraus, dass die meisten dieser Frauen während ihrer Kindheit von ihren Vätern sexuell belästig wurden, die eine mehr, die andere weniger.

Ich will hier sicher nicht behaupten, dass dies allen Lesben geschehen ist oder dass alle Frauen, die solche schrecklichen Dinge in ihrer Kindheit erlebt haben, automatisch zu Lesben werden. Aber ich habe durchaus den Eindruck gewonnen, dass ein solches Erlebnis das Werden zu einer lesbischen Frau irgendwie begünstigen kann.

Link: dannyreviews.com (extern)

Das ist vor allem mal nur dann ein Problem wenn die Gesellschaf ein Problem daraus macht.
Es ist wohl alles zusammen.(sozial,genetisch-kulturell).

Die alten Griechen und Römer das war eine Kultur der Homosexualität und Bisexualität nun tja. Man muss diesen heutigen Sexstau beenden. Dies kann nur durch eine Umstellung der Sozialisation erfolgen.

Leute müssen es alle mal regelmässig mit dem anderen wie mit dem gleichen Geschlecht getrieben haben. (zwischen 14 und unter 18).

@ yo: die lebenserwartung von eunuchen ist nebenbei bemerkt höher als die von "normalen" männern ^^

@ topic

lustig eine solche diskussion mit ein paar fakten im hinterkopf zu lesen über die hier sonst niemand zu verfügen scheint:

es gibt untersuchungen, die eine korrelation zwischen sexuellen präferenzen und der im mutteleib erhaltenen testosterondosis belegen...

männer die zu wenig testosteron abkrigen bilden ein weiblicheres gehirn aus. folgen: zB tendenziell schlechteres räumliches vorstellungsvermögen aber eben auch eine höhere wahrscheinlichkeit bi bzw homo zu werden!

(bei frauen analog: zuviel testosteron --> wahrscheinlich lesbe)

@ homo = Fehlfunktion der Psyche - discussion:

weder bi- noch homosexualität sind fortpflanzungsfördernd. trotzdem tritt dieses phänomen gehäuft und artübergreifend auf. dies suggeriert, dass homosexualität zumindest in einigen fällen irgendwelche vorteile hat...
(und in der tat erinnere ich mich dunkel dran, dass es auch da mal ne studie gab die zumindest für einige sozialgemeinschaft bildenden arten hinweise auf eine solche fitnesmaximierung gefunden hat)

was verstehen wir unter "fehlfunktion"?
wie wärs mit *abweichung vom standard mit negativen auswirkungen* ?
für menschen seh ich zumindest keinen selektionsvorteil

vielleicht ist der begriff fehlfunktion sogar angemessen -- wenn auch diskriminierend

@ yo: die lebenserwartung von eunuchen ist nebenbei bemerkt höher als die von "normalen" männern ^^

@ topic

lustig eine solche diskussion mit ein paar fakten im hinterkopf zu lesen über die hier sonst niemand zu verfügen scheint:

es gibt untersuchungen, die eine korrelation zwischen sexuellen präferenzen und der im mutteleib erhaltenen testosterondosis belegen...

männer die zu wenig testosteron abkrigen bilden ein weiblicheres gehirn aus. folgen: zB tendenziell schlechteres räumliches vorstellungsvermögen aber eben auch eine höhere wahrscheinlichkeit bi bzw homo zu werden!

(bei frauen analog: zuviel testosteron --> wahrscheinlich lesbe)

@ homo = Fehlfunktion der Psyche - discussion:

weder bi- noch homosexualität sind fortpflanzungsfördernd. trotzdem tritt dieses phänomen gehäuft und artübergreifend auf. dies suggeriert, dass homosexualität zumindest in einigen fällen irgendwelche vorteile hat...
(und in der tat erinnere ich mich dunkel dran, dass es auch da mal ne studie gab die zumindest für einige sozialgemeinschaft bildenden arten hinweise auf eine solche fitnesmaximierung gefunden hat)

was verstehen wir unter "fehlfunktion"?
wie wärs mit *abweichung vom standard mit negativen auswirkungen* ?
für menschen seh ich zumindest keinen selektionsvorteil

vielleicht ist der begriff fehlfunktion sogar angemessen -- wenn auch diskriminierend

@ yo: die lebenserwartung von eunuchen ist nebenbei bemerkt höher als die von "normalen" männern ^^

@ topic

lustig eine solche diskussion mit ein paar fakten im hinterkopf zu lesen über die hier sonst niemand zu verfügen scheint:

es gibt untersuchungen, die eine korrelation zwischen sexuellen präferenzen und der im mutteleib erhaltenen testosterondosis belegen...

männer die zu wenig testosteron abkrigen bilden ein weiblicheres gehirn aus. folgen: zB tendenziell schlechteres räumliches vorstellungsvermögen aber eben auch eine höhere wahrscheinlichkeit bi bzw homo zu werden!

(bei frauen analog: zuviel testosteron --> wahrscheinlich lesbe)

@ homo = Fehlfunktion der Psyche - discussion:

weder bi- noch homosexualität sind fortpflanzungsfördernd. trotzdem tritt dieses phänomen gehäuft und artübergreifend auf. dies suggeriert, dass homosexualität zumindest in einigen fällen irgendwelche vorteile hat...
(und in der tat erinnere ich mich dunkel dran, dass es auch da mal ne studie gab die zumindest für einige sozialgemeinschaft bildenden arten hinweise auf eine solche fitnesmaximierung gefunden hat)

was verstehen wir unter "fehlfunktion"?
wie wärs mit *abweichung vom standard mit negativen auswirkungen* ?
für menschen seh ich zumindest keinen selektionsvorteil

vielleicht ist der begriff fehlfunktion sogar angemessen -- wenn auch diskriminierend