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Die dunkle Seite des Menschen

153 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Psychologie, Experimente ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die dunkle Seite des Menschen

21.11.2009 um 10:03
Und kein Psychiater dieser Welt wird jemals auf sich nehmen, was er seinen "Patienten" bzw. Opfern als "Behandlung" zumutet. Eine reine Frage von Position und Macht...

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Die dunkle Seite des Menschen

21.11.2009 um 10:30
Mass der "Begutachtung" bleibt Anzahl und Vermögensverhältnisse der Denunzianten und nicht die zu Grunde liegenden Tatsachen. Ich habe beispielsweise entsprechende Erfahrungen mit einem Nürnberger "Gutachter" machen müssen. Der gute Mann erfindet frei Diagnosegespräche, lässt sich dabei regelmässig erwischen und spielt anschliessend gerne den "Beleidigten".

Dem Herrn ist es vor Gericht noch nicht einmal peinlich, einräumen zu müssen, dass er in wenigen Jahren auf die sattliche Anzahl von 4000(!) Gutachten kommt. Jeder vernunftbegabte Mensch kann es an den zehn Fingern abzählen, dass es da mit der Qualität nicht gut bestellt sein kann. Statt ihn aus dem Verkehr zu ziehen, vergibt die Justiz weiter bevorzugt Aufträge an ihn, den beliebtesten aller ihrer Gefälligkeitsgutachter.

Dass solche Psychopathen fern jeglicher Realität ein Deckmäntelchen der Humanität benötigen, versteht sich von selbst. Und so werden immer wieder Expertisen, wie die zum Thema genannte, in Auftrag gegeben. Dabei handelt es sich um grenzenlose Heuchelei zur Ablenkung vom alltäglichen Tagesgeschäft psychiatrischer Institutionen.


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Die dunkle Seite des Menschen

28.11.2009 um 12:50
Der Mensch an sich, der einzelne mag erhaben sein, in der Gruppe ist er erbärmlich.


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Die dunkle Seite des Menschen

28.11.2009 um 12:55
Dabei ist der Mensch eigentlich ein Herdentier, das in der Gruppe die besten Überlebenschancen hat.


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Die dunkle Seite des Menschen

28.11.2009 um 13:17
Ergänzend zu den Realitäten des psychiatrischen Tagesgeschäft möchte ich noch aus einem mir zugestellten "Gutachten" zitieren:

"Der Betroffene sprach sehr viel von sich aus. Leider waren seine Antworten zu meinen Fragen so vage und unkonkret, sodass ich diese hier im Einzelnen nicht wiedergeben kann..."

Nach dieser Einleitung folgen an den Haaren herbeigezogene Unterstellungen, die jeglichen Kausalzusammenhang vermissen lassen. Im Weiteren kam der gute Mann zu dem Ergebnis, dass bei mir eine Persönlichkeitsstörung des paranoiden Typus vorliege und differentialdiagnostisch eine Schizophrenie des paranoiden Formenkreises nicht ausgeschlossen werden kann. Natürlich kein Wort davon, dass ich die Begutachtung durch seine Person verweigert habe, da mir schon im Vorfeld mit seiner Person in einem Nürnberger "Sozial"amt gedroht wurde.

Ein Richter befand, dass es sich hierbei um ein "überzeugendes Gutachten" handle. Die Folgen dieser Begutachtung trage ich bis heute: Selbst mein Sohn ist nicht in der Lage, eine beiderseitige Kommunikation zu seinem Vater zu pflegen.


Vielen Dank an die nekrophilen Machtpsychopathen dieser Gesellschaft! Saubere "Arbeit"...


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Die dunkle Seite des Menschen

17.12.2009 um 07:36
alle menschen sind in der lage jemanden zu töten wenn man selber in gefahr ist
meine meinung <-


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Die dunkle Seite des Menschen

07.02.2010 um 13:05
Ich glaube wir überschätzen uns als Spezies wenn wir unterstellen, wir müssten 'besser' sein als andere Primaten oder Tiere. Es gibt Verhaltensweisen, die sind nun mal der Natur geschuldet.
Warum wollen so viele Männer andere Menschen unterdrücken, ja töten? Sie wollen 'Alpha-Männchen' sein und möglichst viele ihrer Gene in die Welt streuen. Warum gibt es das Verhalten der aphatischen Menge, die dem Opfer nicht hilft? Die meisten Menschen sind 'extrovertiert' im Jungschen sinne, richten sich also nach ihrer Umwelt, nicht zuerst nach eigenen Werten. Das hat große Vorteile, wenn das Rudel von einem Löwen angegriffen wird und Massenflucht angesagt ist.
Warum gibt es dennoch Menschen, die nach eigenen Wertvorstellungen handeln? Sie waren wohl einmal zum Schutz der Gemeinschaft gedacht. Heute ist so eine Verhaltensweise nur nachteilhaft. Ich hatte eine Grosstante, eine sehr kluge Frau die immer deutlich gesagt hatte, was sie von den Nazis hielt. In den Dreissigern, nicht heute aus dem warmen Ohrensessel der moralisch Überlegenen deutschen Nahkriegs-Lehrmeister heraus. Das letzte Dokument was wir über sie besitzen ist eine Benachrichtigung, sie sei 'an Lungenentzündung' gestorben - aus Auschwitz


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Die dunkle Seite des Menschen

07.02.2010 um 19:40
Die einzig wahre dunkle Seite des Menschen ist die, die es zulassen konnte das Gefühl durch Dinge wie Fernsehen und Korruption zu zerstören. Gerade Technologie ist darum nur ein Antrieb zu mehr Ignoranz und eben jene Ignoranz ist es auch, die dazu führt, dass wir den Planeten zerstören.

Aber naja - wenn es soweit ist, dann können sich ja alle daran erinnern, was ich gesagt habe...


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Die dunkle Seite des Menschen

07.02.2010 um 21:50
Ich hab eine neue dunkle Seite entdeckt, seit 3 Jahren geht dieser Prozess schon,
ich träume von schwarzen und gelben Schlangen,
und auch von wölfen,
dann bemerk ich wie mein benehmen ist,
ich bin sehr direkt und scheue auch nicht gefühle zu verletzen.
Ich lenke Leute und Spiel Freund.
Schwinge reden , bring Gruppen zum lachen hab Freunde aber ich geb keinen Cent auf sie.
Mir ist alles scheißegal, wenn es mir gegen den strich geht dann kommt's direkt raus.
Ich denke das ich in eine reife eingetreten bin,
durch meine vielen Erfahrungen im leben sind Personen fuer mich sowas wie Spielzeuge geworden,
ich Teste sie aus, lass sie meine gefühlswelt Leben,
mach ihnen vorschlaege die im Endeffekt mit helfen weiterzukommen,
ich mach's auf ne Art das sie denken sie seien im Vorteil und ich der loser.

Meine stimme ist rauh geworden, mein Gang anders,
meine Sprache auch.
Ich bin nicht boese aber ich glaube das ich einen teuflischen character habe.
Manchmal frag ich mich,echt, was aus dem lieben Kind von damals geworden ist, dem Bücherwurm der ich war,
aus meiner fantasieburg gerissen durch die Welt gereist und gelernt wie man ueberlebt.
Alles in allem,
fressen oder gefressen werden
denn keiner gibt freiwillig ( so wie ich)
meistens wollen alle nur nehmen,
wer sich verarschen lässt dem weint keiner eine traene hinterher.....


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Die dunkle Seite des Menschen

07.02.2010 um 21:55
jeder mensch hat eine dunkle seite. bei einem ist sie weniger beim anderen stärker ausgeprägt. ein mensch der behauptet er habe keine dunkle seite der lügt.
jeder von uns hat leichen im keller.
die frage ist nur: wie gut können wir sie verstecken?


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Die dunkle Seite des Menschen

07.02.2010 um 21:56
@mikes
deine Tante war ein großartiger character.
Ich liebe Menschen mit eigenen Visionen, die sich nicht ändern obwohl alle drumherum im Rudel laufen.
Denn ich glaube das ist Die wahre Quelle der intiligenz,
sich nicht der Welt der anderen zu beugen.


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Die dunkle Seite des Menschen

08.02.2010 um 07:52
...in jedem Menschen leben 2 Woelfe,der gute und der boese,,,,
die Woelfe kaempfen andauernd miteinander aber du bist derjenige der entgueltig entscheidet welcher Wolf gewinnt....der dem du die meiste Fuersorge gibst...


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Die dunkle Seite des Menschen

08.02.2010 um 09:52
Ich kenne meine dunklen Seiten. Sie sind wie liebe Haustiere. Meist hocken sie im Zwinger - aber ab und an lasse ich ihnen auch gern mal freien Auslauf.


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Die dunkle Seite des Menschen

08.02.2010 um 11:47
@Doors

na dann hältst du deine "Dunklen Seiten" ja artgerecht *ggg*


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Die dunkle Seite des Menschen

11.04.2010 um 18:52
Hi...


Ich denke, das die Antwort darauf uns nur unser INNERES Selbst liefern kann..

Ich meine, wir besitzen zuerst mal eine Wunschidentität (DAS, was wir gerne sein MÖCHTEN)

Die sehen wir selber, weil unser ICH sich über unser Innerstes zurück reflektiert. Mit der Sichtweise stehen wir praktisch immer" gut da" weil sie uns eben nur eine EINSEITIGE Sicht auf uns erlaubt.. Unangenehmes wird dabei galant "ausgeblendet".(wir können ja in der Regel unsere Mitte nicht verlassen und schauen IMMER von innen nach Außen hinaus)

Anders sieht es dann aus, wenn ANDERE uns von außen sehen/erleben und in unser inneres HINEIN schauen können.. SIE sehen dann das, was WIR nicht sehen wollen/können..(eben das Unangenehme...)

Somit sind schon mal 2 entgegengesetzt beobachtbare/fühlbare Fronten da, zwischen denen unser Selbst ständig hin und her pendelt..

Und das heißt meiner Ansicht nach, das unser Innerer Schweinehund ebenso eine Daseinsberechtigung hat wie das innere Ideal (der Teufel und der liebe Gott in einem, welche stetig um die Vorherrschaft kämpfen)

Und ich glaube daran, das sich daraus eine Notwendigkeit ergibt, dem Schweinehund ebenso eine Existenz zu erlauben, die sich aber ebenso einem Regelwerk unterwerfen muss..

Ich meine ein Mensch hat schließlich auch Bedürfnisse, die er gerne ausleben will und in Form all der heutigen möglichen "ungefährlichen" Spiele, (sei es jetzt in der Realität oder auch im PC...) seinen inneren Bedürfnissen nach gehen kann.

In de4r Welt der Spiele, da darf man jagen, töten, vögeln, hauen Stechen stehlen usw. und kann hiermit auf eine "harmlose" Art und Weise sein EGO pflegen..

Unsere wirkliche Welt wiederum ist darauf angewiesen, das die Vernunft mit Hilfe des Verstandes und des Herzens ENTSCHEIDEN kann, ob nun im Moment die Egopflege angebracht ist oder nicht!!

Schließlich folgt die wirkliche Welt eigenen Regeln, die es (um einen störungsfreien Ablauf zu gewähren) zwingend der Befolgung bedürfen!! Schließlich erwächst aus unserem steten Tun auch eine stetige Verantwortung gegenüber all den Anderen und der Gesellschaft insbesondere, die es zu tragen gilt!

Nur eine "heile" Welt kann all die Möglichkeiten bieten, die unser heutiges "modernes" und "unterhaltsames" Leben verantwortungsvoll abwechseln und dem Dasein eine Fülle verleihen, die SO vorher nicht war!!..

Es ist EINE Frage, sich moderne Zeiten zu wünschen und diese dann auch leben können, weil man den entsprechenden Plan hat, oder die andere Frage, ob man mit aller Macht dagegen ankämpft, weil man andererseits diese "neuen Zeiten" fürchtet, weil man mit den neuen Zeiten mal überhaupt nicht klar kommt(z.B- moderne Religionen gegen althergebrachte extreme Weltanschauungen oder der Generationenkonflikt und all die neuen Möglichkeiten durch den technologischen Wandel usw...)

Somit bleibt uns wohl nichts anderes, als unsere Rechte UND Pflichten zu kennen, zu unserem inneren Schweinehund zu stehen, So wie wir gerne zu unserem Ideal stehen...(schließlich ist der Schweinehund die einzige Instanz, welche einem hilft, wenn man mal richtig in der Patsche steckt und sonst keine Hilfe da ist.. Er ist also letztlich ein individueller Überlebens-Garant, weil er macht, was ER für richtig und falsch hält...)

Das Ideal wiederum versucht es allen anderen "Recht" zu machen, damit das eigene Sein sich harmonisch in die Gruppe fügt.

Wir brauchen also beide, weil mit Höflichkeit alleine kriegen wir unser Dasein auch nicht auf die Reihe..(ich denke immer dann daran, wenn ich mal wieder an der Kreuzung stehe und die anderen um mich herum auch nicht wissen, WANN sie Initiative ergreifen sollen um los zu fahren...)

Es ist also immer so ne Sache, WANN WEM der Vorzug zu gewähren ist.. Eindeutige Verurteilungen und Schuldzuweisungen helfen da nicht weiter...


In diesem Sinne.........JGC


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Die dunkle Seite des Menschen

02.05.2010 um 18:34
Zitat von TrapperTrapper schrieb am 28.11.2009:Dabei ist der Mensch eigentlich ein Herdentier, das in der Gruppe die besten Überlebenschancen hat.
Das Experiment sollte auch nach Religionsgruppen/Ethnien/Berufsgruppen
durchgeführt werden, ich denke bei einem Volk, wo das Kollektiv und Moralien/Erbarmen/Güte/Gerechtigkeit Sitten und Religiosität immer noch sehr wichtig sind, würden die Testergebnisse ganz anderes sein!


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Die dunkle Seite des Menschen

02.05.2010 um 19:45
@JGC

Ich meine, wir besitzen zuerst mal eine Wunschidentität (DAS, was wir gerne sein MÖCHTEN)

Die sehen wir selber, weil unser ICH sich über unser Innerstes zurück reflektiert. Mit der Sichtweise stehen wir praktisch immer" gut da" weil sie uns eben nur eine EINSEITIGE Sicht auf uns erlaubt.. Unangenehmes wird dabei galant "ausgeblendet".(wir können ja in der Regel unsere Mitte nicht verlassen und schauen IMMER von innen nach Außen hinaus)


Ich kann nicht von mir oder auch Anderen behaupten, dass das so zutrifft. Klar, wir haben Wünsche, die wir verwirklichen wollen, aber gleichzeitig gibt es den Realitätscheck, welchen wir einmal durch ein Zurückholen unserer Selbst in das Hier und Jetzt (z.B. in den Spiegel schauen oder autogenes Training kann da helfen), aber auch vor allem im Kontakt mit anderen Menschen, auslösen.
Wenn man also immer etwas ausblendet, dann nennt man das Verdrängung. Eine Verdrängung kann etwas Kleines sein, aber kann auch bis zu traumatischen Erlebnissen gehen.
Jedenfalls, je größer der Anteil an verdrängter Persönlichkeit, desto größer die Gefahr auf eine psychische Erkrankung.

Und dann gibt es ja auch noch so etwas wie Minderwertigkeitsgefühle. Da stehen wir in unserer Selbstreflektion nun überhaupt nicht gut da.

Und doch, eigentlich können wir unsere Mitte verlassen und uns als Teil in einem Ganzen sehen. Ohne das zu tun, wüssten wir ja gar nie, wo wir überhaupt im Leben stehen.

@Thread:

Exp. No. 5:
Kenn ich bereits. Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr wir Mitläufer sind. Aber das ist eben eine Art Realitätscheck. Man hat möglicherweise Angst, man sei verrückt oder "nicht richtig", wenn alle etwas anderes denken.

No.4:
Das hat nicht wirklich was mit heucheln zu tun. Einerseits hat es etwas damit zu tun, dass wir uns oftmals nicht bewusst sind, über was wir da eigentlich reden, uns der Bezug fehlt, weil wir keine praktischen Erfahrungen damit gemacht haben. Andererseits ist es das Wunschdenken - wir sehen uns gern als hilfsbereite, gutmütige Menschen. Aber es ist, denke ich auch, die Tatsache, dass wir nicht in das Schicksal jedes einzelnen Menschen Einblick nehmen können. Da liegt eben jemand auf der Straße. Das ganze soziale Gefüge und die Umstände, die dazu geführt haben, darüber macht man sich keine Gedanken. Es ist ein Schutzmechanismus. Wenn man sich damit ganz intensiv auseinandersetzen müsste, dann würde das Bild einer gerechten Welt nach und nach auseinanderbröckeln, und das wäre schlecht. Es ist wichtig für uns, mit einem Gefühl von Sicherheit und Vertrauen zu leben. Als Heuchelei würde ich das auf gar keinen Fall bezeichnen.

No.3:
Blödsinn. Ein epileptischer Anfall ist was völlig Anderes, als eine Frau, die ermordet wird. Größtenteils spielt Angst eine Rolle - dass man mit Opfer wird, mit ermordet oder verletzt wird. Das ist in etwa so wie zu vergleichen, dass jemand einem Kranken hilft, aber ein Anderer nicht bei einer Schlägerei dazwischengeht. Hat nichts gemeinsam.

No.2:
Das ist wirklich ein beeindruckendes Experiment, zugleich sehr erschreckend. Das Gefühl des Mitleides -oder allgemeiner Mitgefühl - ist dann wahrscheinlich das, was uns menschlich macht. Daran erkennt man wirklich, wie verzerrt die menschliche Natur wirklich sein kann. Sadismus. Lust darauf, anderen Schmerz zuzufügen. Meiner Meinung nach das Fühlen des eigenen Schmerzes im Anderen. Mangel an Liebe, Zuneigung? Schwierig zu beurteilen!

No.1:
Fraglich, ob die Zahlen und Prozente stimmen. Fraglich auch, ob die Personen nicht schon >vermutet< haben, dass es ein Trick sei. Es ist schon wichtig, dass man sich auf Autoritäten verlassen kann, aber man sollte nicht von ihren Meinungen abhängig sein, vor allem dann nicht, wenn es um Leben geht. Es ist schon echt krass.
Ich finde aber, das Experiment mit den Welpen ging echt zu weit.


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Die dunkle Seite des Menschen

02.05.2010 um 21:53
Eine "Wunschidentität"? Nein danke, ich bin mit meiner ziemlich zufrieden. Wunschlos glücklich, sozusagen. Irgendwann sollte man lernen, sich selbst zu akzeptieren. Sonst macht man sich selbst das Leben unnötig zur Hölle.


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02.05.2010 um 21:59
...in jedem Menschen leben 2 Woelfe,der gute und der boese,,,,
die Woelfe kaempfen andauernd miteinander aber du bist derjenige der entgueltig entscheidet welcher Wolf gewinnt....der dem du die meiste Fuersorge gibst...



Gefährlich wird`s erst, wenn die 2Wölfe sich gemäß ihrer Natur zum Rudel zusammenschliessen.


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02.05.2010 um 22:30
@martialis

Von Bandwürmern habe ich schon gehört - aber Wölfe???
Was die Leut' so alles mit sich herumschleppen.


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