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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Das Desinteresse Eines Gottes Am Menschen An Sich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
winwood Diskussionsleiter
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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 02:56
Angenommen wir sind erschaffen worden, woher wisen wir, dass wir nicht entbehrlich (geworden) sind..

Es liest sich zuerst religiös, doch ist die Frage eine rein menschliche.
Was denken wir darüber, wie gehen wir damit um, mit diesem Gedanken der Entbehrlichkeit,
und zwar der endgültigen.
Zu nichts gut, aufgegeben, weg damit..

Die Gläubigen sind also insofern gefragt, dass sie sich über ihren Glauben hinaus an unorthodoxe menschlich logisch fundierte Thesen heranwagen.

Verschollen käme ich mir vor, und unsinnig kämen mir alle Religionen vor.
Was kommt euch alles in den Sinn..

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winwood Diskussionsleiter
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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 03:02
Erschaffen und sich selbst überlassen (um sich zu bewähren)..ist ein Stichwort..
Kein Verkehrsunfall, kein Tod kann einem oder dem einen Gott angelastet werden, ein weiteres Stichwort, etc.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 03:28
Ich glaube daran das wir ein kleiner Zufall der Natur sind ! Gott und seine Brüder gibt es nicht in meinem Kopf eher das Schicksal !


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 03:41
Niemandem wird ohne Sinn das Leben gegeben! Jedem, der erschaffen wurde, egal ob
durch einen Gott, oder weltlich gesehen, durch die Natur, bekommt eine Aufgabe mit auf den Lebensweg. Diese Aufgabe, für jedes einzelne Individuum, besteht darin, zur Entwicklung des Lebens beizutragen, sich im Verlauf des eigenen Lebens
weiterzuentwickeln und das an nachfolgende Generationen weiterzugeben.........


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 03:44
Zu Gast um aus dem Fehler, den wir alle gemacht haben zu lernen oder ihn zu verschlimmern. Es widerspricht dem Guten uns auf dem Erdenweg zu helfen, da es eine Prüfung ist ob wir uns nochmals für das Böse entscheiden, das Böse versucht uns aber überall zu verführen und offenbart uns seine Macht, wäre es nicht so, so wäre es keine gute Prüfung.
Also werden wir auf die Macht und den Reichtum aus der Ausbeutung und Unterdrückung des anderen Geschlechts, des Jüngeren, des Älteren, des Dümmeren, des Schwächeren auf Erden verzichten um im Jenseits das Paradies zu erhalten?
Entscheiden wir uns für den selbstlosen Weg, oder für den selbstsüchtigen Weg?
Ist unsere Gottheit gut oder böse? Haben wir den richtigen Glauben, oder ist unser Gott ein Tyrann?
Werfen wir den ersten Stein, oder suchen wir die Sünde in uns selbst?
Es bleibt spannend!


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winwood Diskussionsleiter
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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 03:58
@Rabe1982
du schreibst

Ich glaube daran das wir ein kleiner Zufall der Natur sind ! Gott und seine Brüder gibt es nicht in meinem Kopf eher das Schicksal !...

Mein Vater glaubt auch eher an das Schicksal, trotzdem ist er froh, wenn ich ihn warne, dass ein Lkw ihn überfährt, wenn er sich nicht beeilt, die Strasse zu überqueren..

trickst der Mensch das Schicksal aus, kann er das, oder geschieht jedem nur Recht

Ich glaube, dass das Schicksal eine grosse Lüge ist.


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winwood Diskussionsleiter
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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 04:01
lenzko

Mit deinen Aussagen kann ich sehr gut leben, aber was denkst du, brauchen wir einen Gott dazu?


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 04:05
Einauge

Entscheiden wir uns für den selbstlosen Weg, oder für den selbstsüchtigen Weg?
Ist unsere Gottheit gut oder böse? Haben wir den richtigen Glauben, oder ist unser Gott ein Tyrann?
Werfen wir den ersten Stein, oder suchen wir die Sünde in uns selbst?
Es bleibt spannend!

-

ja, es bleibt spannend. Aber die, die selbstlos sind oder sein wollen, werden immer die Schwächeren bleiben, spielen sie nicht das Spiel derer, die selbstsüchtig sind.
Das Böse hat in dieser Welt leichteres Spiel als das Gute.
Meine Frage ist, haben wir das Gute in uns, oder brauche wir unbedingt den Glauben, brauchen wir einen Gott, der uns eventuell sogar den Rücken gekehrt hat.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 04:21
Ein falscher Gott richtet nur Unheil in der Seele der Menschen an.
Wir brauchen den Glauben unseres Herzens, aber keine Doktrin, keine falschen Priester,keine machtgierigen Glaubensgemeinschaften, keine Kirchen, jedoch das Wissen um unsere unsterbliche Seele, Herkunft und Bestimmung tief in uns verinnerlicht. Das Wissen um das Gute und das Böse in uns selbst und die Weisheit zu unterscheiden.


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winwood Diskussionsleiter
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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 04:32
Und die Weisheit zu unterscheiden, ja. Doch woher beziehen wir diese Weisheit..wer begründet denn was weise ist

Und bei der Anzahl von Menschen ist es unmöglich, alle zu erreichen, dass sie auch auf ihr Herz hören sollen, statt falcher Priester zu folgen

Es ist trotz Internet unmöglich, weil jeder Mensch fehl ist, zu feilen ist, hin zum Guten, es ist unmöglich, sie alle zu erreichen, so denke ich zumindest, wenn ich den ganzen Mist lese, was passiert.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 11:06
@winwood
Gute Fragen, netter Thread :)

Angenommen wir sind erschaffen worden, woher wisen wir, dass wir nicht entbehrlich (geworden) sind..

Es liest sich zuerst religiös, doch ist die Frage eine rein menschliche.
Was denken wir darüber, wie gehen wir damit um, mit diesem Gedanken der Entbehrlichkeit,
und zwar der endgültigen.
Zu nichts gut, aufgegeben, weg damit.


Verschollen käme ich mir vor, und unsinnig kämen mir alle Religionen vor.
Was kommt euch alles in den Sinn..


Ich denke wir sind erschaffen worden.
Du, Er, Wir, Ihr, Sie von anderen Menschen, auch als Eltern bekannt.

Ich finde die Frage nicht sehr Religiös, eher Menschlich.
Religöse Menschen Glauben ( Wissen ), sind also davon überzeugt, das Sie erschaffen wurden.
Wobei wir Menschen ob Religiös Gläubig oder nicht, auch zweifel hegen können sollten.
Speziel wenn an sich solche fragen stellt wie, ob man entbehrlich ist.

Solche Fragen stellt man sich nicht unbedingt, wenn man denkt alles ist in ordnung , alles scheint im Lot zu sein.
Das ist es im Grunde nie.

Der Mensch benötigt wohl oder übel selbstzweifel, um daran zu scheitern oder gestärkt aus ihnen hervor zu gehen.

Für manche Menschen sind wir sicherlich entbehrlich und für manche sind wir stark unentbehrlich.
Für einen Liebenden Gott sind wir gänzlich unentbehrlich.

Liebt er uns wirklich ? Diese Frage gehört in die Sparte selbstzweifel.

Erschaffen und sich selbst überlassen (um sich zu bewähren)..ist ein Stichwort..
Kein Verkehrsunfall, kein Tod kann einem oder dem einen Gott angelastet werden, ein weiteres Stichwort, etc.


Erschaffen um sich zu bewähren, gefällt mir gut.
Sich selbst überlassen, gehört wiederum in die Sparte Selbstzweifel.

Manche mögen sich so fühlen.
Dafür haben Religiös Gläubige Menschen Gott in ihrem Leben, fühlen seine Liebe in ihren Herzen.

Wie entbehrlich Jesus Christus für viele Menschen am Tag seiner Hinrichtung war, wissen wir aus der Geschichte.
Sie wählten Barabas und überliesen Jesus seiner bestimmung.
Für seine Mutter, für seinen Vater, für seine Jünger und viele andere war er unentbehrlich.

Auch für seinen Gottvater war er unentbehrlich.
Dieser zeigte dann allen Symbolträchtig, wie unentbehrlich Jesus für die Menschen auf dieser Welt ist und lies ihn auferstehen.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 11:29
@winwood
„Angenommen wir sind erschaffen worden, woher wisen wir, dass wir nicht entbehrlich (geworden) sind..“

Gott sei Dank stellt sich die Frage nach der Entbehrlichkeit nicht. Für unseren Planeten ist die Spezies Würmer viel wichtiger als der Mensch. Der Wurm macht aus welken Blättern wertvollen und fruchtbaren Boden. Der Mensch zerstört die Natur. Wir haben auch viele andere Lebewesen ausgerottet oder stark dezimiert. Bei der eigenen Gattung haben wir das auch schon oft genug gemacht.

Wenn es also einen gerechten Gott gäbe, der die Entbehrlichkeitsfrage stellen würde, wären wir hier schon längst weg.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 17:07
ich denke mal wenn es tatsächlich einen gott geben sollte wie von vielen behauptet wird wäre es ein unding wenn er uns mit desinteresse entgegen treten würde.
wieso sollte er das auch tun.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 18:18
Die Religion ist nix anderes als ein Versuch etwas zu erklären was Leute auf anhieb nicht versteht.

Die Entberlichkeit lässt sich eigentlich nur als System betrachtet raus finden. Ein Regenwurm weniger wird zu keiner Katastrophe führen, dagegen die ganze Art könnte zu einem Problem werden. Aber auch da würde dann ein Selektionsmechanismus in gang kommen, denn wer sich nicht anpasst stirbt. Wer diese Lücke füllen kann, hat ein Vorteil gegenüber Artgenossen.

Ich finde, der Mensch ist ein ganz besonderes Lebewesen, weil er ganz bewusst diesen Selektionsmichanismus zu seinem Vorteil ausnutzen kann.
Als Beispiel kann man die Wildschweine nehmen, es gibt in Deutschland keine großen Raubtiere mehr, der einzige natürliche Feind der Wildschweine ist der Mensch. Der Mensch tut also die Wildschweine auf ein natürliches Maß dezimieren, und erhält daraus Nahrung.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

04.04.2010 um 18:37
Angenommen wir sind erschaffen worden, woher wisen wir, dass wir nicht entbehrlich (geworden) sind..


Angenommen es gibt sowas wie Gott, dann sollte man ihn nicht mit menschlichen Maßtäben messen.
Sich etwas anzuschaffen oder etwas zu erschaffen, um es dann irgendwann wegzuwerfen, ist für mich eher menschlich.
Der Sinn unserer Existenz liegt ganz woanders, als das wir eine Marionette Gottes wären.


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winwood Diskussionsleiter
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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

11.04.2010 um 02:05
@Lamm

Ein Menschentod bedeutet in unserer Welt gar nichts. Auch wenn dieser Mensch Jesus hiess.
Religion ist Politik, und ich wollte meine Frage nicht politisch oder religiös beantwortet wissen.
Du hast sie religiös und stur beantwortet.
Du kannst nicht anders.
ich würde mir wünschen, auch du könntest versuchen, ob deiner religiösen Überzeugung wie ein Mensch zu denken, der keine Religion kennt. Der nur die Frage hat, und du dich in diese Frage einlässt.
Nur auf die Frage.


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winwood Diskussionsleiter
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11.04.2010 um 02:15
@ martigena


Die Religionen haben uns anderes gelehrt. Wir haben wie Marionetten Gottes gehandelt, und dabei hat evenetuell kein Gott davon etwas gewusst..
mag alles sein.
Aber die Frage ist, was ist, wenn Gott von uns nichts weiss oder wissen will..und.. was mich nun interessiert.. an welchen Gott glaubst du..ist Gott lebensnotwendig für uns..wir für ihn..es..etc.. etc.


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winwood Diskussionsleiter
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11.04.2010 um 02:21
@ Waldfreund

Die Entbehrlichkeitsthese.. sie gilt erst seit der Industrialisierung, und doch meine ich, dass es sie geben sollte, seit der erste Mensch dem anderen den Schädel einschlug.
Wir sind, was wir aus uns machen sollten.
Besseres, als wir waren.


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11.04.2010 um 02:27
Wir sind nicht das Wasser wert, von dem wir leben.
Das ist es, wovon ich überzeugt bin. Doch wie kann ich dann davon überzeugt werden oder sein, dass ein Gott oder der eine Gott sich für uns interessiert.
Wir schaffen es ja nicht einmal, uns ohne gegenseitige atomare Bedrohung im Zaum zu halten. Wie bekloppt müssen wir uns selbst vorkommen und tun es nicht, Wir leben eine Normalität, die nicht normal ist.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

11.04.2010 um 10:23
Menschen, macht Euch nicht so klein! Es liegt doch an jedem selbst, was er aus seinem
Leben macht. Und wenn man das Gefühl hat, sich und anderen gut zu tun, dann kann
das nicht nur dem Mitmenschen, sondern auch dem, der uns schuf, Recht sein.
Wir haben eine Daseinsberechtigung und sollten uns dessen bewusst werden.
Dass es immer wieder kranke Gehirne gibt, die sich Übles ausdenken, gehört dazu,
und jeder, der die Möglichkeit hat, sollte sich dagegen wehren. So hatte ich z.B.
in ferner Vergangenheit jemanden, der sich den Slogan "Es ist so schön, ein
Schwein zu sein", zum Lebensmotto machte und dies auch gern so verbal von sich gab.
Ihm gehts heute wirklich saumäßig schlecht, und das ist gut so, und ich brauchte
gar nicht dazu beizutragen.
Wir sollten auch nicht irgend
einem Gott die Entscheidung über Glück oder Unglück
in die Schuhe schieben. Wie heißt es bei Joh. 10.23:
"Niemand ist Herr seines Weges und kein Mensch hat die Macht, den Gang seiner
Schritte zu bestimmen."
Wenn ich jetzt einen Schritt vom Balkon im 12. Stock tun würde, wäre diese
These aber sowas von wiederlegt.
Tut dies nicht, habt eine schönen Sonntag und seid gut zu Euch und anderen.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

11.04.2010 um 10:56
@winwood

Das frage ich mich auch manchmal, wenn es einen Gott gibt er aus welchem Grund unermessliches Leid auf der Erde zulässt, ob es wie manche sagen einen höheren Sinn hat also sein fester Wille ist das wir leiden oder ob es ihm gleichgültig ist.

Ich glaube es sind drei Antworten möglich:
Gott will das wir leben, uns freuen und leiden, vielleicht aus einem guten Grund oder nur weil er es so mag.
Es ist Gott gleichgültig was mit dem Menschen passiert.
Oder es gibt keinen Gott.


Bei ersterem stellt sich mir die Frage wieso die Allmacht Gottes nicht dafür sorgt das es auch ohne großes leiden geht. Vielleicht weil er uns den freien Willen gegeben hat und dies gewisse Lehrmethoden unabdingbar macht? Wobei man dennoch fragen könnte kann Gott nicht freien Willen geben und ohne großes leiden doch lehren. Kann Gott sich von seinen eigenen Prinzipien (wie dem Menschen freien Willen zu geben) abhängig machen?

Das zweite, wenn es Gott gleichgültig ist dann wäre er ein böser Gott dem das leiden von unschuldigen Wesen egal ist. Bei so einer Annahme stellt sich die Frage ob man so einen Gott anbeten soll, ob man trotz den Ungerechtigkeiten an sich denken soll und ihn dennoch anbeten in der Hoffnung das man selber einigermaßen heil durchkommt.
Oder sollte man aus einer Art Solidarität für die Schöpfung und anderen Menschen sich opfern und sozusagen aus Protest gegen so eine Schöpfung sich das Leben nehmen, insbesondere wenn man auf der Schattenseite des Lebens steht und keine Hilfe kommt.

Oder aber die dritte Annahme, es gibt keinen Gott sondern nur eine Welt in der eben Dinge nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten passieren, wodurch Glück und Leid gleichermaßen entstehen, ja wo sogar das leiden mit dem Tod manchmal einer funktionierenden Ordnung dazu gehört, wie das Jäger und Beute Schema. Und der Mensch aus Angst eine Hoffnung entwickelt und an ein Gott glaubt der die Welt bewacht.


Allen Annahmen ist gemein das es ungewiss ist, dadurch kann man sich schon sehr allein gelassen fühlen das es keine eindeutigen Antworten gibt sondern nur Überzeugungen aus der Hoffnung heraus oder bei manchen vielleicht auch durch Indoktrination.


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Das Desinteresse eines Gottes am Menschen an sich

11.04.2010 um 11:53
Glaubt Ihr wirklich das wir einen "Freien Willen" leben könnten wenn wir wüssten das es einen Gott gibt ?



Was wie Mangel an Interesse aussieht,
verhüllt oft nur eifrige Erwartung und noch eifrigeres Beobachten.


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